Sakura trifft Sasuke Monate nach dem Krieg weit entfernt der Heimat. Eine Zeitspanne in der er längst zur Ruhe hätte kommen sollen und sie sich nicht mehr wünschen dürfte, er wäre bei ihr. -
Post war
Und dann war da noch Sakura. Die einzige Frau in seinem Leben der er neben seiner Mutter überhaupt Bedeutung beigemessen hatte. Die einzige Person neben Naruto die immer an das Gute in ihm festgehalten hatte.
Seid ich ihn das erste Mal gesehen habe, hat es mich erwischt. Seine Art hat mich fasziniert. Ob er sich bewusst ist, wie süß er eigentlich ist?
...Wenn er vor Scharm rot wird...,
... wenn er lächelt... ,
...wenn er zaghaft meine Hand nimmt,...
...
Leseprobe: Auf dem Weg ins Wohnzimmer hielt sie an Sasuke’s Tür. Seine Zimmertür stand einen Spalt offen. Doch er schlief nicht. Er saß auf dem Bett und versuchte mühsam mit Hand und Zähnen den Verband um seinen linken Oberarm zu binden. Genervtes Stöhnen
Der Lärm der Straßen drang nur langsam zu mir durch, während der Wind durch meine Haare wehte. Ich öffnete meine Augen, die ich bisher geschlossen hatte und sah nach unten.
Geduldig zu sein, obwohl die Ungeduld in ihr schlummerte und vergebens versuchte zu keimen. Das Verlangen nach seiner Nähe, seinen Berührungen, zu kontrollieren, die sie jedes Mal in ein Stadium der vollkommenen Zufriedenheit fallen ließen.
„Tu nicht so, als würdest du schlafen“, flüstert er müde und wieder krabbelt eine feine Gänsehaut über meinen Körper. Diese tiefe, dennoch melodische Stimme lässt mein Herz kurz aussetzen, nur um sich dann wieder zu beschleunigen. „Ich weiß, dass du wach
Wütend knalle ich die Türe hinter mir zu. Draußen im Flur kann ich hören, wie Sascha noch irgendetwas murmelt, ehe er in seinem Zimmer verschwindet und seine Türe dabei deutlich leiser schließt.
Es fehlten nicht mehr als 20 Zentimeter, dann hätten meine Lippen endlich die seinen gefunden, dennoch bewegte ich mich keinen Millimeter.
Was hatte er genau vor?
Ich wache wie jeden Morgen neben einen unglaublichen warmen Körper auf. Fedora. Genau heute vor 5 Jahren sind wir zusammen gekommen.
Damals war ich 18 und noch ein unwissendes Kind.
Naja nicht ganz Kind aber egal.
Tobias
Ich weiß nicht viel.
Ich weiß nicht, warum Joshua plötzlich verlobt ist.
Ich weiß nicht, warum Joshua mich und nicht Benni als Trauzeugen ausgewählt hat.
Ich weiß nicht, warum ich dazu ja gesagt habe.
„Ist das dein Ernst?“
Jakob blickt mich regelrecht fassungslos an und ich frage mich, ob ihn die Neuigkeit wirklich so sehr schockt, wie es gerade den Anschein hat.
"Es verwirrt mich.", Marcus richtete sich auf um seinen besten Freund anzusehen der genauso wie er halb nackt in seinem Bett lag.
"Was verwirrt dich?", fragte Marcus nach.
"Na das mit uns.", gab er zurück.
Wenn ich jetzt mal ganz ehrlich bin, dann ist das ganze hier ein ziemlich großer Scheißdreck, um es gelinde auszudrücken.
Ich blicke auf die Anzeige, die die nächsten Flüge ankündigt.
Noch eine Stunde.
Ich lese gerade ein Buch, das ich für mein Sportstudium durchgehen muss, während im Hintergrund der Krach von Valentins Band auf mich einwirkt.
Zuerst konnte ich mich bei dem Lärm nicht konzentrieren, aber mittlerweile kann ich es ausblenden.
„…und deshalb möchte ich dich fragen, ob du mich heiraten willst,“ ende ich meinen kleinen Vortrag und sehe Elisa fragend an. Meine Hände zittern. Sicherlich sind sie ganz schwitzig. Hastig wische ich sie an meiner Hose ab, ohne den Blick dabei von Elisa abzuwenden.
Als Amelie das erste Mal von ihm sprach, da wusste ich nicht, was von ihm halten. Ich würde mich nicht als oberflächlich beschreiben, aber ich muss auch zugeben, dass das Eine oder Andere, das man so hört, sich in einem festsetzt und nicht mehr so leicht vertrieben werden kann.
Ein wenig missmutig sehe ich mich in der leeren Wohnung um, die ich seit circa fünf Minuten mein Eigen nennen kann. Ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll. Bisher macht sie auf mich nicht unbedingt den besten Eindruck. Alles ist noch leer und karg.
Meine Augen klebten regelrecht an ihm, als die Beifahrertür geöffnet wurde und sich sein schwarzer Wuschelkopf aus dem Auto schob. Blaue Haarsträhnen fielen ihm ins Gesicht. An seinem rechten Ohr, konnte ich schwarze Ohrringe erkennen.
ZELTEN!!! Das war echt das Letzte. Zum Glück hatte sich wenigstens niemand im Bus neben mich gesetzt. „Hey, kann ich mich hier hin setzen?“
Ich drehte meinen Kopf und starrte diesen Kerl mürrisch an.
„Ich bin Marius.“
Schön für ihn!
„Und was ist das hier?“, ich ziehe noch ein Pornomagazin unter dem Bett hervor, das schon reichlich abgenutzt aussieht. „Na ja“,
grinsend nimmt er es, blättert ein wenig und hält mir ein wirklich detailreiches Bild unter die Nase. „So was eben.“
Seufzend blickte ich aus dem Fenster. Wie lange war das jetzt schon her? Ganze zwei Jahre schon.
Eine schreckliche Zeit und noch immer verstand ich nicht, wie er mir das antun konnte.
"Okay, hör zu, Danny, dann erzähl ich's Dir. Also, diese beiden Helden hier [..] haben gestern Abend noch ne Wette mit Manu abgeschlossen. Und zwar ging's dabei darum, dass Manu..."
Mit butterweichen Knien saß ich im Zug und blickte aus dem Fenster. Im Moment war ich mir nicht sicher, ob das, was ich tat, die richtige Entscheidung war.
Auf einem Campingplatz fand heute ein Emotreff statt und ich wollte da unbedingt hin.
Es war doch alles der reinste Abfuck!
Vor ein paar Tagen erfährt man von seinen Eltern, dass man umziehen darf. Danke auch.
Und nun wurde man von seiner Familie im Auto gequält.
Die Story hab ich schon vor längerer Zeit geschrieben, aber jetzt hab ich mich endlich dazu aufgerafft sie abzutippen und hochzuladen…
Ich hoffe, dass sie euch gefällt.
„H… Hey.“
Ich musste mich bemühen ihn nicht zu sehr anzustarren. Sorry, ich muss etwas zurück nehmen. Sagte ich vorhin, dass er süß war? Das tut mir leid. Ich berichtigte mich zwar nur ungern, aber der Piet, der hier vor mir stand, sah verdammt geil aus.
Auf dem Rücken liegend wartete Collin auf eine Reaktion die auch wie erwartet nicht lange ausblieb. Das laute Krachen eines Tellers der wohlplatziert gegen seine Tür flog und von einem wütenden Aufschrei begleitet wurde ließ ihn zufrieden grinsen.
In diesen ganzen drei Jahren war es nie dazu gekommen, dass ich mich zu einem der Jungs hingezogen gefühlt hatte. Nie! Doch jetzt war es passiert und es gab vier entscheidende Probleme.