„Und egal, was du tust – erwähne NIEMALS, dass du auf Männer stehst! Niemals! Nicht mal, wenn man dich direkt danach fragt!“, hatte Cazqui mich ins Gebet genommen, als wir uns in dem Café trafen, damit er mir die Spielregeln erklären konnte.
»Ich habe vor einigen Tagen mit deinem Freund geschlafen.« Dieser Satz ging mir immer wieder durch den Kopf, während er mir das Foto unter die Nase hielt und ich begriff, in welche Katastrophe ich manövriert worden war. [POV-Charakter: Daichi]
Du lachtest kurz auf, dann fingst du an meine Hand zu tätscheln, wobei du zu mir mit verstellter Stimme, die mit etwas Fantasie an die einer alten Dame erinnerte, sagtest: „Jaja, mein Guter, du wirst auch nicht jünger...
Er lag neben mir, der einzige Mann, den ich je mit ganzem Herzen wollte und der es allein mit seinem Anblick vermochte, meinen sonst so kühlen Kopf durcheinander und mein Blut zum Kochen zu bringen.
Hiro.
It's me again~~~
Ja, was soll ich großartig sagen?
Ungewöhnliches Pairing... Aber was soll's, das ist ja ohnehin meine Spezialität.
Als Anmerkung: Diese kurze Anspielung auf RenoxRyouga konnte ich nicht lassen. Ich liebe die beiden zusammen...
"Oder...... Willst du es mir nicht geben? Hängst du zu sehr daran?", schnurrte er und beugte sich zu seinem Ohr, " Du kannst es behalten... aber du kennst die bedienung!"
<<aber eigentlich gab es da einen anderen Grund.
Und dieser hieß Takeru.
Takeru wurde immer von allen Mädchen bewundert.
Egal was er tat.
Furchtbar war das.
Besonders aber störte Davis Hikari.» Bitte Lesen♥
„...freut mich auch dich zu sehn, und nun, wenns dir nichts ausmacht, Geh. Runter. Von. Mir!“
„Gomen Nao, aber ich kann es immernoch nicht fassen!“, schrie mein Kumpel mir direkt entgegen...
„Ko-ki, ich hab dich gezogen!“, rief ich ihm zu, woraufhin er zu mir sah und für einen Augenblick ein bisschen verwirrt wirkte. Dann jedoch grinste er übers ganze Gesicht. Sein typisches, freches und doch so sympathisches Grinsen eben.
Es war laut im Backstage raum, alle schrien und rannten durcheinander. Nur einer war ruhig: der Bassist der Band, blond, gutaussehend, total lässig: Reita.
"Oh kami... Rei, heb deinen Arsch, hier irgendwo muss es doch liegen!", fuhr ihn Kai panisch an.
Für ein Update empfiehlt sich ein Neustart Ihres PC oder das Lesen der Kurzbeschreibung.
Für weitere Fragen lesen Sie bitte die Kurzbeschreibung oder fragen Sie Ihren Fanfic-Autor...
"Aber Kai ist doch mit Reita zusammen“, fing Miyavi überzeugt an, „aber viel schlimmer ist“, und nun wandte er sich Ruki zu, der schon böses ahnte, „ dass du Aoi geschwängert hast.“
"Du BiSt Zu Süß fÜr DiEsE wElT. iCh WeRdE kOmMeN uNd DiCh HoLeN." steht in dem Brief für Takeru und plötzlich verschwindet einer nach dem anderen von der Bildoberfläche. Deshalb wird die Clownarmee ins Leben gerufen.
„Sag mal...“, fing Reita gereizt an, machte eine kleine Pause, um tief durchzuatmen, und fuhr dann weiter fort: "Hast du zufällig >Lollies< mit auf die Einkaufsliste geschrieben?“ „Ähm... ja? Ist das verboten?“, entgegnete Ruki fragend...
Seitdem sich die Band getrennt hatte, waren alle vom ziemlichen Egoismus geprägt gewesen. Sie gingen ihre eigenen Wege. Neue Wohnung, neue Umgebung, neue Menschen, neues Leben. Vielleicht auch eine neue Liebe?
Die 6 Musiker schauten sich verwirrt an und schafften es gerade noch so von der Türe wegzuhechten, als diese auf einmal aufgerissen wurde und ein sehr, sehr wütender Ruki den Raum verließ.
„Was hast du da, Reita?“
Reita wandte sich um und erkannte Ruki, der hinter ihm stand und ihm neugierig über die Schulter sah. Damit der Kleine besser sehen konnte, reichte Reita ihm das Foto. Er hatte es rein zufällig gefunden, gestern, beim Aufräumen.
Damit auch wirklich niemand das mitbekam, legte er seine Stäbchen vorsichtig weg und faltete seine Hände zu einem kleinen Trichter, den er um Kaorus Ohr legte. „Machen wir auch Nickerchen zusammen? Wie Mann und Frau?“
Cuando digo que te amo es una promesa que cumpliré tus sueños.
Diesen One-Shot habe ich geschrieben, nachdem ich im Musikunterricht einem sehr traurigen Stück von Arvo Pärt begegnet bin.
Zögernd beugte ich mich zu Sho hinunter, schloss die Arme um ihn, stützte mein Kinn auf seinen Kopf und streichelte ihm zaghaft über den Rücken – so wie ich es früher schon getan hatte.
„Na den Schnee… es riecht nach Schnee…“ Und er sah wieder nach vorne, schloss die Augen, breitete die Arme aus und nahm ganz tief die Luft in sich auf.
„Kleiner Träumer…“, murmelte ich leise, sodass er es kaum hören konnte.
„Darf ich dich küssen?“, als ich diese Worte hörte hielt ich inne.
Die Tür hatte ich schon einen Spalt breit geöffnet, aber nun traute ich mich nicht sie ganz auf zu machen.
Vorwort:
Das erste Kapitel geht um das Standartpairing Reita und Ruki. Es geht mir hier bei nicht so sehr darum, dass ich das Pairing hasse oder in irgendeiner Weise verachte, sonder eher darum, dass die Darstellung dieses Pairings zu großenteilen im die selbe ist.
Reita und Saga waren schon lange zusammen und sie hatten es schon oft bis hier her geschafft, waren schon oft miteinander im Bett gelandet, doch der Sex….Sex war ein kleines Problem. Doch heute würde Saga Reita nicht entkommen lassen.
Ruki glaubte seinen Ohren nicht mehr zu trauen und Reita und Kai hatten nichts besseres zu tun als sich über die Diskussion von Uruha und Aoi auch noch kaputt zu lachen.
„Shh…ganz ruhig, Keiyuu. Dir kann hier nichts passieren.“, vernehme ich auf einmal eine Stimme neben mir. Sie wirkt wie Balsam auf meiner wunden Seele und ich wende mich ihr langsam zu, sehe wieder diesen rettenden Engel.
Er selbst wirkte in seiner schwarzen Lederhose, dem engen weißen Shirt und der Lederjacke ein wenig deplatziert in der bonbonfarbenen Menge, wie jemand, der sich im Konzert geirrt hatte, aber genau das war nicht der Fall.
>Wenn ich so die Augen schließe, kann ich ihn vor mir lächeln sehen, zusehen, wie sein Mund sich wie der einer Katze verhält, wenn sich die Winkel erst mach oben ziehen. Und es überkommt mich die Frage, wie es wohl sein würde diesen Mund zu küssen ...<
"Man, Ruki...kannst du dieses blöde Teil nicht einmal wegpacken? Das geht mir echt auf den Geist!", total entnervt keifte Reita den kleinen Sänger an, welcher voller Freude durch den Proberaum hüpfte.
"Lass mich doch, du oller Nasenbär...", meinte Ruki nur frech, "...
„Ich geh gern mit Yuu in ein Zimmer“, tönte es zwei Sitzreihen hinter ihm [...]. Er hatte es gewusst. Diese Klassenfahrt würde das Ende seines Lebens beschließen und Lavi war sein persönlicher, penetrant grinsender Henker.
Seine kleine, vom Fieber ganz heiße Hand legte sich an Yasunos Wange und er zwang ihn sanft, aber bestimmt, ihm wieder in die Augen zu sehen.
"Spiel nicht mit mir…", wisperte er leise, sah Yasuno flehend an.
„Es gibt zwei Dinge, mit denen man das Schicksal beeinflussen kann: Liebe und Gesang...“, erstaunt sehe ich von meiner Hand auf, sehe zu dir.
Du stehst vor mir und siehst auf mich herab.