Sie erschrak kurz, als Sasuke die Maschine startete und los fuhr, doch als sie ein paar Minuten lang den wehenden Wind in ihren langen Haaren gespürt hatte, beruhigte sie sich und konnte die vorbei sausenden Lichter zu genießen.
Natsu hatte eigentlich keine unlauteren Gedanken, als er den Plan machte, seine Partnerin mal so richtig zu erschrecken. Er wusste, Lucy würde nach einem anstrengenden Auftrag direkt nach Hause gehen.
[...] Ich meine, was fällt ihm auch ein, mir erst so zur Seite zu stehen und dann einfach zu verschwinden? Er ist nicht Batman, verdammt noch mal! [Auszug Kapitel 7; SasuSaku, NaruHina, InoSai]
›Fast so eloquent wie Kaiba.‹ Hätte er noch die Kraft dazu gehabt, er hätte laut gelacht ob dieses Gedankens. So war es nicht mehr als ein kaum hörbares, schmerzerfülltes Keuchen, das wohl kaum als Lachen qualifizierte.
„Ein Mucks und du bist tot kleiner und willkommen in der Hölle!“ Mit flinken Fingern öffnet er hastig meine Hose, bahnt sich den Weg an meinen Shorts vorbei und verschafft sich so freien Zugang zu meinem empfindlichsten Körperteil.
»Es ist so, dass er wahrscheinlich nicht zum Abi zugelassen wird, wenn seine Leistungen sich nicht in den nächsten zwei Monaten verbessern und er hat eine Aussicht auf ein Sportstipendium, weißt du?« Nein, weiß ich nicht.
Sakura Haruno, 27, findet die Liebe ihres Lebens und verliert diese doch wieder. Sie beginnt einen neuen Job, trifft dort auf Sadako Uchiha, welche ihr schneller ans Herz wächst, als die dachte. Welche Rolle spielt Sadako? Wird sie ihren Traummann wiederf
Es war dunkel und lediglich die Leuchtreklamen und die Straßenlaternen erhellten die Straßen von New York und es war reichlich viel los. Zumindest galt das für die New Yorker City, wo das wahre Leben stattfand.
Jinan drehte sich um, um den Mann pflichtbewusst zu grüßen. Jedoch kam er nicht dazu, da er für einen Moment wie erstarrt war. Er war so wie er ihn sich vorgestellt hatte, hochgewachsen und kräftig, doch das war es nicht, was ihm den Atem verschlug
Wuttränen sammelten sich in Himawaris Augen, als sie erneut ein Blatt Papier in ihren Händen zerknüllte. Sie zog das Nächste vom Stapel rechts neben ihr und legte es auf den Platz, der gerade freigeworden war.
„Man, Lucy, du bist so heiß wie immer!“ Die tiefe Stimme des Mannes war ein pikantes Schnurren und musste bis in den hintersten Winkel des in billigem Pop Art-Stil ausgestatteten Raumes dringen.
Mit einer Drehung wand sie sich ihm zu und erfüllte ihn mit absoluter Gewissheit. Die junge Frau vor ihm, war niemand anderes als seine alte Teamkameradin, Sakura Haruno. - News 2016 - Es geht weiter!
Der Wind zerzauste Weißlogias Fell und fuhr durch seine Federn, als er mit weit ausgebreiteten Schwingen durch den abendlichen Himmel glitt. Die Thermik hielt ihn auch ohne viel Kraft und Bewegung in der Höhe, so dass er den ruhigen Flug genießen konnte.
Es gibt nichts, was es nicht gibt. Früher dachte ich, dass Fairy Tail eine Gilde ist, in der nur Magier aufgenommen werden, welche besonders stark oder eine spezielle magische Fähigkeit haben. Nur schon aufgrund der Bekanntheit der Gilde in Fiore.
Ich rannte so schnell ich konnte in Richtung U-Bahn Station und achtete kaum auf meine Umgebung, zu sehr war ich in meine Gedanken vertieft. So übersah ich auch die rote Ampel bei einem Fußgängerübergang...
Warum hatte er niemanden hiervon erzählt? Was würde passieren wenn er sich in eine Maus verwandelt und diese grausige Katze ihn frißt? Trotz seiner Panik mußte er schief grinsen, was für ein rühmliches Ende für den Junge-der-lebt.
„Ja genau, dass ist gar kein Problem, gehen wir nur grade kurz eine Frau aus mir machen und dann…WAS?“ Erschrocken riss ich meinen Mund weit auf, das war jawohl ein Witz, oder? Worauf hatte ich mich hier nur eingelassen?
Erneut erschien ein Blitz zwischen den düsteren Regenwolken und erhellte die Umgebung für eine winzige Sekunde. Der Donner folgte und die Haruno bemerkte, wie der Regen zunahm und sich ihre Kleidung langsam mit der kühlen Flüssigkeit voll saugte.
Eigentlich bin ich nicht sonderlich stressempfindlich. Ich leide vor anstehenden Klausuren nicht unter Schlafstörungen, Appetitlosigkeit oder Haarausfall. Ich werde nicht zittrig oder grau oder unausstehlich oder was auch immer.
Sanft berührte sie seine kleinen Händchen, sein Näschen, strich über seine Wangen und durch seinen dichten tiefschwarzen Haarflaum auf dem Kopf. (aus Kapitel 18)
Er hat kein Recht dazu, mich nicht zu beachten! Natürlich, er ist zu jedem so scheiß freundlich wie immer. Hat gute Laune, lacht viel. Unterhält sich mit jedem. Nur mit mir nicht.
Sasuke[Kapitel 6]: „Ich bin doch nicht nackt. Glaub mir, dass sieht anders aus.“ Murmelte ich.
„Das glaub ich sofort…“ flüsterte sie, schnappte schnell nach Luft als sie bemerkte, dass sie das gerade laut ausgesprochen hatte.
„Was?“ ich musste lachen.
"Sie müssten ja dann vermutlich der Quotenlehrer mit den meisten Liebesbriefen von pubertierenden Mittelschülerinnen sein", scherzte ich mit einem leicht verächtlichen Tonfall und verschränkte amüsiert die Arme vor der Brust.
Sein Zeigefinger strich sanft Ridas Kieferknochen zu dessen Ohr hinauf. „Nein, das war doch keine Drohung. Wenn ich dir drohen würde, müsste ich Angst vor dir haben. Aber nur weil der Hund wie ein Wolf aussieht, wird er doch immer ein Hund bleiben.“
Das Leben ist Planung - dachte zumindest Molly Weasley. Doch als das Schicksal einen anderen Plan vom Leben hatte als sie, stand ihre geordnete Welt plötzlich Kopf.
Es ist ein absurder Gedanke, aber vielleicht war mir seit Anjo irgendwie klar, dass es noch mehr Menschen von dieser Sorte auf der Welt geben muss. Menschen, die gerne helfen und nichts zurück verlangen.
»Ich frag mich, wie du das machst«, meint Theo seufzend, während wir hinter der Bühne sitzen und sorgfältig Kostüme ordnen und auf verschiedene Stangen hängen.
Sasuke und Naruto haben ineinander etwas gefunden, das andere ein Leben lang nicht finden, doch ihre Geschichte ist noch lange nicht zu Ende erzählt, denn nicht immer schreibt die Liebe das letzte Kapitel. [OS-Sammlung zu Black Like Coffee.]
Wenn dieser Sasuke für ‚Sakura‘ etwas empfand und sie ihnen den nötigen Schubser geben konnte... vielleicht würde das in ihrer Welt auch eine Veränderung hervorrufen? Es war nicht, dass sie verzweifelt an diesem Gedanken festhielt, aber [...]
„Du hast Recht, ich kann es nicht verstehen. Wir beide sind so verschieden wie Tag und Nacht, so wie Feuer und Wasser, du bist arm und ich bin reich... und doch sind wir irgendwie gleich. Wir sind wie Yin und Yang...“ (Prolog)
Naruto konnte sehen, dass Sasuke zitterte, als er mit der Hand nach seinem Plastikbecher griff. Sein Atem überschlug sich. „Ich denke, wir sollten eine Pause einlegen, Naruto. Eine Beziehungspause.“ [Fortsetzung von Black Like Coffee]
Sie schien ein bisschen aufgeregt zu sein und im Schlepptau hatte sie einen jungen Mann, den Krümel noch nie gesehen hatte. Er war groß und stark und dabei von einer atemberaubend zarten Schönheit. Krümel war augenblicklich Feuer und Flamme.
Eine Hand war durch ein Kunai durchbohrt an ein Baum geheftet. Der andere Arm hing schlaff an ihrem Körper runter. Sie hatte kaum noch Kraft, ihren Kopf aufrecht zu halten, doch die Augen fixierten kalt ihren Gegner. (2.Kapitel)