dass sein Vater endlich eine vernünftige Prinzessin fand, um seinen Sohn zu verheiraten. Am Besten eine mit viel Geld und großen Landbesitz. Dem König war es egal, wie sie aussah oder sich benahm, Hauptsache, sie waren finanziell abgesichert.
In der Luft hing der Geruch von Tod und Leid.
Rauchschwaden zogen wie ziellose Gespenster zwischen schwarz verbrannten Bäumen umher und begleiteten jeden von Zeros stillen Schritten.
Dragons?-Red Demon
Eins muss ich hier noch vorwegnehmen, hier handelt es sich bei dem Begriff Dämon nicht um die klassische, hinterhältige Version, welche zaubern kann!!Sondern ich bezeichne damit diese Kreaturen die unberechenbar sind, klug und als gründlich aggressiv gelte
Sie hatten gleich vor Ort ein eher provisorisches Labor eingerichtet, um eine Vorauswahl treffen zu können. So hatten sie mitten im dichtesten Urwald ein topmodernes, kleines Zelt aufbauen lassen.
Noch immer trug er das Reptil bei sich, doch weil es wie
Nathan schreckte zusammen als er die peitschenden klänge vernahm. Ein schrei durchbrach dan diesen Klang und Nathan verzog sich in seine Ecke, hielt sich die Ohren zu damit er nichts hören konnte.
Der Thronsaal war nicht nur majestätisch, er war gigantisch. Das Licht kam überall durch kleine Lücken der Decke hinein, wurde durch Spiegel und Prismen im Raum verteilt, ohne dass man sie groß bemerkt hätte. Es wirkte als würden überall Feuer brennen, ob
Bevor ich irgendetwas zur Begrüßung sagen konnte, klappte mir die Kinnlade auf den Boden. Vor mir stand...es konnte nur Akira sein. Aber er war...ja wie soll ich sagen...anders, als ich ihn mir vorgestellt habe.
Dragons? 09.2001-03.2004
Inhaltsangabe:
Kai ist in einem Bauerndorf aufgewachsen und sollte seine seine Verlobte vor einem Jahr heiraten. Eine unberechenbare, gefährliche Bestie tötete sie vor seinen Augen!! Ihre letzten Worte versteht er nicht...
Die haben Schulden. 200 Mio. Yen, um genau zu sein. - Tja, wie bezahlen, nicht wahr? Haus wollen sie nicht abgeben, aber..." [...] "Die haben einen Sohn. 17. Ich hab keine Verwendung, aber vielleicht passt er bei dir rein. Gut aussehen tut er..."
„Demut ist ein Charakterzug, den erstaunlich wenige Menschen führen“ Der König wandte den Kopf, sodass er sich Bard mit seinem ganzen Körper zuwandte. Es gab ihm eine gewisse Intensität, etwas erstaunlich Konfrontatives.
Die Story spielt sowohl im 19ten Jahundert als auch im 21ten Jahundert in Japan. Es geht dabei um zwei Männer, die sich im Krieg kennenlernten, jedoch in verfeindeten Clans agierten, ihre Liebe somit verboten war. Knapp 150 Jahre später fällt das Tagebuch
Hallo ihr Lieben,
wieder etwas Neues von mir. Ich hoffe, es gefällt euch.
Disclaimer: Alles meins ^^
Kapitel 1 - Ob das wirklich gut geht?
In der Fensterscheibe blickte mir mein müdes Gesicht entgegen.
Während mir das Herz bis zum Hals schlägt, weil ich ihm auf einmal so nahe bin, sieht er schon fast panisch abwechselnd von meinem Gesicht zu meinen Händen. “L..lass los…”, “Oh…” Er mag es offenbar nicht, wenn man sich an sein Hemd hängt, gut zu wissen.
Überrascht keuchte ich leise auf und sah auf das zitternde Häufchen Elend hinab, das sich Halt suchend an mich drückte. „Karyu~…“, wimmerte Michio leise und voller Schmerz in der Stimme, was mich überfordert inne halten ließ.
Keine zehn Minuten später war Yoshi fertig geduscht und hatte frische Klamotten an. Dann ging er wieder runter in die Küche wo bereits Nasaki und Satoshi saßen. „Na kleiner? Fertig geduscht?“ Grinste Satoshi.
die ff is bisher nich gebetat.. sry.. ;_;
1. Kapitel
Uruha:
Urlaub beschreiben die meisten ja als das beste am ganzen Jahr, schön und gut, mag ja auch sein.
Sein Zeigefinger strich sanft Ridas Kieferknochen zu dessen Ohr hinauf. „Nein, das war doch keine Drohung. Wenn ich dir drohen würde, müsste ich Angst vor dir haben. Aber nur weil der Hund wie ein Wolf aussieht, wird er doch immer ein Hund bleiben.“
Der ältere Herr schnaufte leise, als er seinen Sohn ansah, ihm die 'Versaute' Arbeit auf den Tisch warf. "90? Nur 90 Punkte, Daisuke? Du warst so nah dran, der Schulbeste zu werden und jetzt das? Das wirft dich zurück. Das ist eine Schande![...]"
[...], doch weil Dies Vater ihn von seiner alten Clique hatte weghaben wollen hatte er den Hauptsitz verschoben und nun hing Die hier... im langweiligen Osaka... am langweiligsten Punkt der Welt, ohne Freunde... zumindest ohne echte.
Er wusste nicht, wo er war, also, nicht genau, dass dies hier Gamma X36 war, von seinen Bewohnern 'Erde' genannt, war klar, aber wo genau, wie, warum...
Bonuskapitel 4 Teil 2 Teaser
Der Himmel über ihnen war strahlend blau und er wartete darauf, dass sich die Bühne wieder um ein Stück drehte. Immer nur ein kleines Stückchen, dann anhalten. Als sie wieder nach vorn schauen konnten, in der Waagerechten, da
„Vielleicht würde er mir nicht so ans Bein pissen, wenn Sie ihm vorher von mir erzählt hätten.“
„Donnerwetter, Sie arbeiten keine halbe Stunde miteinander und jetzt fangen Sie schon an wie er zu reden.“
"Verdammte Scheiße, er wird es im Leben schon schwer genug haben, da muss ich ihm nicht auch noch Schuldgefühle von seiner toten – toten! – Großmutter einreden!"
Azaels Hände krallen sich wieder an Crayd fest, dieser beugt sich hinunter, um ihm einen weiteren, kleinen Kuss zu rauben. Er vergräbt das Gesicht an Azaels Kapuze, atmet seinen Duft ein letztes Mal ein, ehe er ihn grob von sich schiebt.
Er roch es aus meilenweiter Entfernung, wenn ein Mann homosexuelle Signale von sich gab. Und der Typ hier neben ihm schrillte gerade wie die Sirene eines Feueralarms.
Leander lächelte, dabei zog es seinen rechten Mundwinkel leicht nach oben.
Unsere Welt, in einer fernen, möglichen Zukunft...
Der Assassine Akira versucht mit einer Gruppierung Kämpfer die Grenzen unserer Welt vor Dämonen zu schützen und bekommt dabei unerwartete Hilfe...
Ich war nicht etwa nachts unterwegs, weil ich meinem großen Bruder aus dem Weg gehen wollte; ich mochte ihn, sogar sehr, aber manchmal musste ich einfach alleine sein. Ich hatte das Gefühl, als suchte ich nach etwas, das ich noch nie besessen hatte.
Kapitel 1 – Nichts ist, wie es scheint
Er rannte, rannte und seine Lungen fingen schon an zu brennen. Noch war es warm genug, doch bald würden die Bäume ihr Herbstkleid bekommen und der Winter würde Einzug halten.
Ich zögerte einen Moment, ging dann jedoch näher an ihn heran, bis ich direkt vor ihm stand. Er musterte mich und schluckte einmal hart, ehe er sich flüchtig die Augen rieb.
„Scheiße“, sagte er flüsternd. Ich nickte nur.
Ich hatte überhaupt keine Zukunftspläne, ich gehörte zu denen, die einfach nicht wissen, was sie wollen. Das einzige, was ich wusste war, was ich nicht wollte...
Frankreich, eine mächtige Organisation hat die Kontrolle über die hiesige Unterwelt erlangt. Was passiert wen ein kleiner Frischling von der Polizei sich zu sehr in deren Angelegenheiten einmischt und er es mit einem übernatürlichen Gegner zu tun hat.
It's me again~~~
Ja, was soll ich großartig sagen?
Ungewöhnliches Pairing... Aber was soll's, das ist ja ohnehin meine Spezialität.
Als Anmerkung: Diese kurze Anspielung auf RenoxRyouga konnte ich nicht lassen. Ich liebe die beiden zusammen...
„Seid Ihr von Sinnen? Ich werde keineswegs in einem Mädchengewand…“ - „Ich sehe keine Schwierigkeiten darin. Schließlich seid Ihr heute Morgen ebenfalls in einem Mädchenkimono nach Edo gekommen“
Ich liebte Vögel. Sie waren frei und konnten durch die Luft und mit dem Wind fliegen. Sie konnten die ganze Welt sehen. Dafür brauchten sie nur die Flügel auszubreiten und loszufliegen. Darum beneidete ich sie, um die Fähigkeit der Freiheit.
„Dein Vater ist ermordet worden, Daniel. Er wurde mit einem Brieföffner erstochen. Vor Saruji.“
Nichts auf der Welt hätte ihn dazu gebracht sich vorstellen zu können, wie sein jüngster Halbbruder, Saruji, ihren Vater mit einem Brieföffner erstach.
„Wir wildern ja nichts, was man vermissen würde, Hoheit,“ meinte Chitatsu. „Ich will den Drachen erlegen. Stellt er sich oder ist er zu feige?“
„Ich muss dir nichts beweisen,“ mischte sich Eikyuu ein. „Doch könnte dir ein kleiner Dämpfer nicht schaden.“
So langsam geriet er ins fantasieren. Ein romantischer Sonnenuntergang musste natürlich auch sein und sie hielten natürlich Händchen und dann küssten sie sich.
Mit einem leidenden Ausdruck auf dem Gesicht, streckte er die Hand nach dem bleichen, schönen Antlitz aus, das über ihm in der Dunkelheit schwebte. Doch die Entfernung war zu groß, es blieb für ihn unerreichbar.
Unruhig lief er im Zimmer auf und ab und dachte nach. Wieso war Haldir hier? War er wirklich in Helms Klamm gestorben? Aber wieso war er dann plötzlich hier aufgetaucht? Er wusste es nicht und hatte auch keine Ahnung woher er es erfahren könnte.
Kurze Begriffs - und Personenerklärungen findet ihr am Ende des Kapitels.
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Prolog - Mythos
4.Genki* (1573) – Provinz Echigo**
Nishiyama Residenz
Scharf blies der erste kalte Wind des Winters.
„Menschen tun eben eigenartige Dinge“, erklang schließlich Tsukasas Nuscheln. „Damit sie in der Lage sein können, etwas zu besitzen, was wichtig für sie ist.“
Ein überglücklicher Tetsu zog Hyde fest in seine Arme, wuschelte ihm durch die Haare (was Hyde wie einen auf die Elektroleitung getretenen Igel aussehen ließ) und rannte schnell davon, bevor besagter Igel ihm den Hals umdrehen konnte.
Völlig außer Atem lief ich den dunkeln Flur entlang. Verfolgt es mich noch? Ich wollte nicht anhalten um nach zu gucken, also lief ich weiter. Meine Beine waren bereits taub, trotzdem lief ich. Noch nie hab ich es mit so etwas starkem zu tun gehabt.
Denn schon drückte sich da unten etwas hart gegen Dylans Lenden.
Eine Hand bekam er los, griff hart in das kurze Haar, das er zu fassen kam und presste sich ihm wieder entgegen, diesmal allerdings mit einem ganz anderen Gedanken.
Die Melodie des Radios mitsummend – es lief gerade irgendeiner dieser zuckersüßen Popsongs von einer der unzähligen Boybands, die bei Johnny‘s Entertainment unter Vertrag waren – räumte Toshi den Geschirrspüler aus.
New Family
Vorwort:
Jaaaa hier ist sie, die Fortsetzung!!!!!!!!!!!
Weil ich morgen nicht da bin, habe ich mich heute dazu gezwungen das erste Kapitel zu schreiben >____________<
Viel Spaß!!!!!!!!!
Noch nicht gebettat, weil mein betta auf der Nich
Würdest du dir dann immer noch wünschen, in deine alte scheinbar langweilige Welt zurückzufinden?
Besonders…wenn in dieser neuen Welt…das existiert, was du am meisten begehrst...