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Invisible Sin


Erstellt:
Letzte Änderung: 16.06.2012
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
1453 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Eigener Charakter
Nach sechs Jahren fast ohne Kontakt, erhält Daniel mitten in der Nacht einen Anruf von seiner Stiefmutter, dass sein Vater verstorben sei. Bestürzt machte er sich auf dem Weg zurück nach Tokyo.
Dort muss er allerdings erfahren, dass sein Vater nicht eines natürlichen Todes gestorben ist, sondern, dass sein Jüngster Sohn, Saruji, und damit Daniels Stiefbruder, den Vater mit einem Brieföffner ermordet haben soll.

Daniel kann das alles nicht glauben und beginnt eigene Nachforschungen anzustellen, ohne zu ahnen, dass er damit auf ein fürchterliches Geheimnis stößt.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kaptel 1. E: 16.06.2012
U: 16.06.2012
Kommentare (2)
1453 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  ReinaDoreen
2022-02-03T13:56:20+00:00 03.02.2022 14:56
Guter Einstieg aber dann ..... vielleicht geht es doch einmal weiter
Liebe Grüße reni
Von:  Ixtli
2012-06-19T10:27:34+00:00 19.06.2012 12:27
Ein guter Einstieg in das, was man erwartet. Die Stimmung baut sich wie selbstverständlich auf und man wird nicht gleich hineingeworfen. Passend zu den Charakteren und ihrem Umfeld.

Allerdings wurde ich manchmal aus dem Lesefluss gerissen, wie ich zugeben muss. Das lag zwar nur an Kleinigkeiten, aber sie fielen schon auf.
Z.B. die Erwähnung, dass Mariko die 1. Frau seines Vaters ist. Da schweiften meine Gedanken ständig ab, warum er denn nun bei seiner ersten Frau gestorben ist. Mag sein, dass das im Nachhinein noch wichtig wird, doch das wird aus diesem ersten zu kurzen Anreißen nicht ganz klar.
Seine "eine" Stiefmutter brachte mich dann allerdings doch noch dazu, das Kapitel wieder von vorne zu lesen, weil ich das Gefühl nicht loswurde, etwas vielleicht Wichtiges überlesen zu haben.
Gut, später wird das alles etwas erklärt, aber da war ich leider schon aus dem Lesefluss.

Was mir auch noch auffiel, war die Bezeichnung "Diener/in". Die finde ich für die Zeit, in der diese Geschichte spielt (die nicht allzu lange her sein kann, selbst wenn es nicht die Gegenwart ist, da es bereits Flugzeuge gibt), nicht ganz passend.
Nicht, weil ich auf politische Korrektheit poche, sondern weil es schlichtweg ein anderes Bild vor meinem inneren Auge hat entstehen lassen, das nicht zum Flugzeug (und auch nicht zum Stand der Familie) passen wollte.
Ich finde, da gibt es passendere Bezeichnungen. Hausangestellte etwa, oder Hausmädchen usw.

So, ich hoffe, dass ich dich nicht erschlagen habe, immerhin ist die Geschichte noch frisch - und ich möchte wissen, wie es weiter geht, denn spannend ist die Geschichte ohne Frage und sie macht neugierig, weil man schon anfängt zu spekulieren, warum und wieso und von wem der Mann ungebracht wurde. Kopfkino vom Feinsten. ^^