Kleine Einführung: Zu sehen sind Roxas, Sora und Riku (v. l. n. r.). Sora und Riku sind beide in die Knie gegangen und Sora hält sich an Riku fest. Roxas steht etwas weiter hinten und schaut zu den beiden.
Was ist Liebe? Das habe ich mich schon so oft gefragt. Immer, wenn ich dich sehe, ja...dann habe ich mich gefragt: "Was ist Liebe eigentlich?" Ist es Schmerz? Trauer? Hass? Oder doch Freude, kribbeln und...Liebe? Kann man Liebe mit "Liebe" erklären?
Ich denke nicht.
Meine erste ff!! *stolz sei* Ich hoffe sie gefällt euch. Also viel Spaß beim lesen^^
"Warum? Warum musste er das machen?", ich saß in meinem Zimmer auf der Fensterbank und starrte in den immer dunklen Himmel.
Juhu, also ich werd hier meine ganzen Gedichte und so was posten. ;)
Guck doch mal vor bei, ihr müsst euch net alle durch lesen, aber ich würd mich freuen wenn ihr euch eins oder zwei anguckt
Xigbar erinnerte sich an die meisten Einzelheiten nicht mehr, doch er wusste noch, wie sehr Demyx es genossen hatte, als ‚Messias’ tituliert zu werden. Zumindest anfangs, bevor alles den Bach hinunterging …
Ein lauter Knall war zu hören. Wieder einmal stürmte Ed ins Büro von Oberst Mustang. „Was ist passiert, Fullmetal?“, fragte Roy gelassen, da dies mittlerweile zum Alltag gehörte. Es erklang ein dumpfer Aufschlag und als Roy keine Antwort erhielt, blickte er zur Tür.
„Was ist los, Nummer Neun?“, höhnte Xigbar und schlug mit der Gerte in seine flache Hand, genoss es, wie Demyx bei dem Geräusch zusammenzuckte. „Hast du nicht vor, dich zu wehren? Willst du das einfach so über dich ergehen lassen?“
Ich entschied mich nun dazu, die Tür schwungvoll zu öffnen um nicht gleich vor der Tür in Ohnmacht zu fallen ohne was gesehen zu haben. Mit der Angst und der Neugier, kommen jetzt noch Verzweiflung, Fragen und Nervosität auf.
Es ist hier so ruhig ohne Dich. Keiner mehr da, mit dem man lachen kann, mit dem man reden kann oder Larxenes Shampoo mit schwarzer Farbe versehen kann. Wir haben hier nichts mehr zu lachen. Demyx macht irgendwie keine Musik mehr.
Es stimmte nicht, dass ich nicht arbeiten konnte, wenn viele Leute zusahen, aber es war mir unangenehm an Edwards nacktem Rücken herumzuwerkeln, während sich alle blöde Kommentare verkneifen mussten.
Menschen verließen einen, kamen, gingen. Für ihn gingen sie häufiger, als dass sie kamen, das lag ganz einfach an dem Beruf, den er ausübte und den auch die meisten dieser Menschen teilte, die gegangen waren.
„I-ich war… Skateboard f-fahren!“, stotterte er leise vor sich hin.
„Du warst Skateboard fahren, ohne Skateboard?? Bist du auf deinen Knien los gerollt oder was??“, fragte ich noch einmal erneut nach.
Besorgt musterte Alphonse Elric seinen älteren Bruder. Dieser saß schon seit einigen Tagen missmutig herum und weigerte sich, zu erzählen, was denn sein Problem war.
"Welcher Junge der halbwegs bei Verstand ist würde denn an seinen Schulkameraden denken, seinen MÄNNLICHEN Schulkameraden, wenn er NACKT mit seiner Freundin in der Badewanne saß?"
"Sie rührten sich nicht und sprachen kein Wort, warteten, bis alle Besucher das Theater verlassen hatten, sich die schweren Türen schlossen und das Licht gelöscht wurde."
Kapitel 1: Das Plakat und der Mann.
Es war ein ganz normaler Tag in meiner ganz normalen Welt.
Wie jeden Morgen machte ich mich auf zu meiner Schule.
Doch dieses Mal war etwas anders.
Envy zu Edo:
Envy:"Du hast alles was man sich wünschen kann..neue Schuhe,klasse Klamotten,schöne Haare,bist klein...."
Edo:"..Envy...bist du etwa neidisch?"
"Wo bleibt denn nun der verdammte Oberst?!",
sagte der kleine, blondhaarige Alchemist namens Edward Elric zu seinem Bruder Alphonse Elric, während er mit ihm über den mit Menschen überfüllten Bahnhof ging.
Es war 17.
Diese Fanfiction ist aus ziemlicher Langerweile in Zusammenarbeit mit Tatsuyana entstanden :3 Ich hoffe ihr mögts ^^;
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Uns gehört nichts,nur unsere Doofheit oO"
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Es war der 24.
Disclaimer: nix meine *sniff* und ich verdien auch keinerlei Geld hiermit *noch mehr sniff*
Pairing: Edward Elric (FMA) x Sephiroth Kalite (FFVII)
Widmung: für die tolle Gruppe am Samstag auf der Shumatsu!
Schuldzuweisung: an allem ist nur dieses verdammte Foto Schuld! Wenn
Sometimes he wakes up in the middle of the night. From one second to the other he opens his eyes and is wide-awake, painful memories still playing out in front of his eyes.
Du hast dich an Verbotenem versucht
deinen toten Sohn zurückzuholen
Vom Schicksal verflucht
wurden dir die Organe gestohlen
Doch du hast überlebt
mit eisernem Willen
hilfst einen jungen Alchemisten der nach Wissen strebt
um seinen Wunsch ihm zu erfüllen
Mit Disziplin
Nur kurz entferne ich meinen Blick von den herabfallenden Wasserperlen um diesen sogleich zu dir zu richten, um zu schauen was du da gerade tust. Du schliefst! Ganz ruhig und entspannt.
Es war eine laue Sommernacht als die traurigen Klänge einer Sitar durch die Hallen und Gänge der Welt die niemals war schallten. In einem der Höheren Flure saß ein blonder Mann und spielte leise auf dem sonderbaren Instrument seine traurige Melodie.
Dunkle, bedrohliche Regenwolken hingen am Himmel über dem schwarzen Asphalt der Welt die niemals war.
Der herzförmige Mond schien hell, machten die Silhouette eines Mannes sichtbar, der auf der Spitze des Wolkenkratzers der Erinnerungen stand.