Definitiv nicht. Nie und nimmer. Wie hatte es der werte Herr Lehrer genannt? Roll- und Fallschuhe. Das war jetzt eindeutig die Roll. Und niemand, auch wirklich niemand, würde ihn jetzt dazu bringen sich hinzulegen und eine Vorwärtsrolle zu machen(...)
"GEH WEG! ICH HASSE DICH!", energisch drücke ich Mariku von mir, doch dadurch wird sein Grinsen nur noch breiter.
"ICH MEINE ES ERNST ICH BEKOMME KEINE LUFT MEHR!"
Und das liegt weiß Gott nicht daran, dass er mich an sich presst.
"Ich hoffe nur, dass es ruhig bleibt.", flüsterte sie in einem Versuch, sich zu beruhigen.
"Leider muss ich euch enttäuschen.", hörten sie die leise, traurige und Kalte Stimme Edeas.
"Vielleicht bin ich ja nur mit deiner Schwester zusammen, weil ich ihren Bruder so mag?"
zwinkerte Zack und gab dem Blondschopf einen flüchtigen Kuss auf die Nase.
"Freiheit" ist ein Fremdwort für Roxas. Er lebt eingepfercht in einer Welt voller Lügen. Träume und Hoffnungen wären erloschen, hätte er nicht durch einen Wink des Schicksals den Mut bekommen, die Ketten zu sprengen...
„Warum willst du eigentlich „König der Diebe“ werden?“ Schließlich würde er irgendwann Pharao sein und da würde es...nicht gut sein, wenn der beste Freund ein bekannter Dieb wäre...
„Aber nur als König der Diebe kann ich den Pharao töten (...)“
Mariku war auf der Suche nach Ryou um ein sehr unangenehmes Gespräch mit ihm zu führen.
Vor Bakuras Krankenzimmer blieb er stehen und sammelte sich einen Moment bevor er wütend die Tür aufstieß, die mit einem Krachen an die dahinter liegende Wand schlug.
"Was macht mich jetzt so anders als dich, Bakura? Was? Was tust du denn die ganze Zeit? Du hurst rum. Du hurst richtig übel rum. Bakura, DU bist das Miststück, du allein. Erzähl mir doch nicht, dass du Gefühle für Malik hast."
Ein großer Mann im dunkel Lilanen Mantel stand vor einem Schaufenster eines Elektroladens, der Wind spielte mit seinen silbernen Haaren, die er nach hinter gelegt hat. Seine eisblauen Augen starrten....
... Wieder schrieb ich. Was sollte ich sonst anstellen bei Schlafstörungen? Buchstäblichen Störungen. Wenn es hier mal eine halbe Stunde ruhig war, musste ich mir schon Sorgen machen, dass sie sich gegenseitig alle umgebracht hatten.
Die Vergangenheit... verschwommen. Aus der Sicht, eines kleinen, vernachlässigtem Alienkindes. So traurig, dass man sie eigentlich ernst nehmen sollte... jedoch...
"A-Axel...", keuchte er Blonde leise und sah den Größeren mit schüchternem Blick an, "Das...das dürfen wir nicht..."
"Wenn es keiner erfährt, kann keiner böse sein, mein Kleiner.", hauchte Axel mit einem Grinsen auf den Lippen.
Düster war es um Schloss Castlevania, anders als sonst und ruhiger als sonst. Als die junge schwarzhaarige Frau ihre Augen bei Sonnenuntergang aufschlug und sich umsah, fand sie einen Notizzettel auf den Tisch liegen.
Creeping Death
Prolog
Aufgeregt lief ein kleiner Junge mit weißem Haar durch den heißen Wüstensand: „Mutter! Mutter! Sie kommen! Der Pharao kommt hierher!“ Lachend wuschelte ihm seine Mutter durch das silbernweiße Haar und nickte: „Dann ist es ja soweit.
Dann jedoch war seine Aufmerksamkeit auf einen weißhaarigen Jungen gelenkt worden, der eine weitere Person mit sich vor den Schaukasten mit der Mumie zog und Seth erstarrte. „Atemu....“
Er war vollkommen erschöpft und es grenzte an Wahnsinn, sich so noch aus dem Haus zu trauen.
Zumindest ging er davon aus, dass Vergil stets auf seine Rückkehr wartete.
Selbst wenn dies nicht der Fall war, so reichte ihm die Vorstellung, dass er es täte
Prolog: Ein verhängnisvoller Fehler
Das wilden weiß-silbernen Haare des Königs der Diebe leuchteten im Licht der Fackel an den Wänden rötlich, seine braune Haut schimmerte ebenfalls leicht goldlich. Seine blutroten Augen war auf die Schätze der Grabkammer gerichtet.
Dante, Vergil und Nero finden sich zwischen den Fronten wieder - die sich beide gegen sie wenden!
Nur, wenn sie zusammenarbeiten, haben sie eine Chance, lebend herauszukommen!
Axel & Reno sind Brüder.
Bei ihnen in der Familie läuft es ganz anders, als normal.
Nach einen Selbstmordversuch versucht Reno wieder in seinem Leben klarzukommen, was sich mehr, als nur schwer ergibt. ^o^
Ich habe lange überlegt, ob ich diese FanFiktion hochstellen soll, bevor ich sie selbst beendet habe. Allerdings bin ich bereits weit fortgeschritten... und es bot sich irgendwie an...
Ja endlich eine neue FF von mir, allerdings ist es nur eine Kurzgeschichte mit 10 Kapiteln und sehr kurzen Kapiteln.
Ich hoffe es gefällt euch dennoch, ist auch ein anderer Schreibstil, ich wollte ein wenig experimentieren und hoffe es ist mir gelungen.
Kura macht Bakura, der ebenfalls als Dieb im alten Ägypten beschäftigt ist, ein Angebot, mit ihm zusammen zu arbeiten. Dies bringt jedoch eine Menge Probleme, Gefahren aber auch aufkeimende Gefühle mit sich :P
Vielleicht kam er ja bald heraus aus diesem Untergrundhandel,bei dem er ungewollt Ware war.Wie naiv die Menschen waren.Sklavenhandel sei vor Jahren abgeschafft worden.Überall wurde in Großstädten gehandelt.[Auszug Prolog]
Laute Musik erfüllte das große Anwesen der Familie Kita.
Heute jedoch war es anders.. ganz anders..
Onkel Daito lag auf der Wohnzimmercouch, jammerte vor sich hin und hörte sich Hits der 70er Jahre an.
Ich murre hörbar und vor allen Dingen müde in mein Kissen, als Fußgetrappel und Stimmengewirr draußen auf dem Flur meinen Schlaf stört. Meinen wichtigen Schönheitsschlaf.
Bakura x Ryou
Auszug: Ich weinte mich oft in den Schlaf und träumte von einer gemeinsamen Zukunft.
Ja ich war besessen, richtiggehend besessen von meinem Meister...
Doch diese Nacht sollte alles verändern.
Roxas Leben wird auf den Kopf gestellt, als sein Vater ihn auf eine Eliteschule schickt.
Seitdem geht es drunter und drüber.
Die erste große Liebe, der erste Liebeskummer...
AkuRoku
Marik atmete durch, ließ die Schultern sinken, als hätte er begriffen, dass er keine Wahl hatte – doch im nächsten Moment ließ er sich nach hinten fallen, nutzte die kurze Überraschung aus und schlug dem Mann den Dolch aus der Hand.
Momentan bin ich noch in der groben Planung des Inhaltes! Sobald ich diese fertig habe, werde ich weiter schreiben :) Ich schätze, dass es ca. 15 Kapitel werden ;)
Eine kalte Brise ließ Ryou zittern und sein langes, weißes Haar wehte in der Dunkelheit, die ihn von allen Seiten umgab. Kleine Regentropfen peitschten gegen sein blasses Gesicht. Er hatte genug. Von allem. Von jedem.
"Ich sagte: Wir. Könnten. Auch. Was. Singen!"
"Öh.. Klar doch! Sicher."
"Hast du etwa verstanden ich will nicht? Das hab ich nämlich gar nicht gesagt! Wirklich Malik, das ist schließlich eine tolle Idee."
"Genau, wer währe da dagegen!?"
Liebe Freischalter, dies ist eine Geburtstags-FF für Aschra, deshalb bitte ich euch, heute am 4. September alle fünf Kapitel freizuschalten.
Liebe ,
ich wünsche Dir alles Liebe und Gute zum Geburtstag.
Dante und Trish gehen gemeinsam auf Dämonenjagd, doch diesmal wird Trish schwer verletzt und wird von ihrem Partner wieder gesund gepflegt. Dabei kommen die beiden sich näher...
....Er glaubte nicht, was er dort sah, ein riesiges, zottiges Tier, weder Hund noch Wolf, stand direkt vor ihm, grüne Augen blickten ihn tückisch an, von den hochgezogenen Lefzen tropfte noch das Blut des Opfers...
Das erste Kapitel ist eigentlich nicht viel mehr als ein Prolog, aber halt doch nicht vollständig, deswegen bezeichne ich es nicht als solchen.
Die Szene spielt in Dilans Raum, spätabends, nach der Arbeit.
Er spürte, wie mit einem Ruck Wasser über ihn geschüttet wurde. Er öffnete die Augen und sah Axel vor sich stehen mit einem 10-liter Eimer. Sora und die Mädchen kugelten sich vor Lachen, selbst Riku lachte herzhaft mit.
Tachen, auf ein Neues
Versuch mich an alles so gut wies geht zu Erinnern. Seit mir nicht böse, wenn es nicht ganz mit der ersten Version übereinstimmt.
Sali^^
P.S.
Yami und Bakura sind zwei rivalisierende Turniertänzer, die zwar in der gleichen Formation tanzen, ansonsten aber nichts anderes im Sinn haben, als sich gegenseitig zu übertrumpfen, bis sich das schlagartig ändern muss.