Blutrote Rosen

Hi du^^

so, jetzt komme ich auch mal um dir ein Kommi zu hinterlassen,
als ich die FF das erstemal gelesen habe fand ich es einfach
nur krass, total krass was Bakura da mit Ryou macht XD

Aber seit ich die FF´s von Ranja gelesen habe und jetzt mal
drauf gekommen bin, das das hier Subway to Sally ist (kannte
ich ja bisher nicht) habe ich jetzt jedesmal Ryou und Bakura
vor Augen wenn ich das Lied höre. Und langsam versteh
ich´s auch besser^^ was du hier alles gemacht hast.

Tolle songfic, tolle umsetztung, auch wenn es mich als ich
das Lied noch nicht kannte, ziemlich aus den Socken gehauen
hat :D)

CuCu
jyorie

So, jetzt komme ich auch mal dazu, meinen Kommentar zu schreiben.
Dieses „Erzähler“, „Ryou“ fällt mir gleich zu Anfang negativ auf. Wieso muß das ausgeschildert werden? Wieso du nicht einfach gleich von Anfang an aus Ryous Sicht schreibst, ist mir schleierhaft. Alles, was der Erzähler im ersten Absatz berichtet, ließe sich problemlos und sogar noch besser aus Ryous Sicht wiedergeben. Einen allwissenden Erzähler brauchst du erst nach Ryous Selbstmord und da würden mehrere Leerzeilen oder drei Sternchen zur Trennung reichen.

Ich finde den Fic-Einstieg holprig. Wenn das Haus auf Ryou einen unheilvollen Eindruck macht, wieso bleibt er stehen, läßt sich sogar einladen? Das kommt für mich nicht gut rüber. Auch springst du vom „Einstellungsgespräch“ viel zu schnell drei Jahre weiter. Ich hatte erst mal erwartet, daß ich zusammen mit Ryou das Haus und seine(n) Bewohner kennenlerne.
Aber danach fängst du dich, Bakuras Erklärung seiner Kunst ist wirklich fesselnd und Ryous Liebe zu Bakura und die Eifersucht werden mit jedem Satz greifbarer, vor allem daß er auch eine Blume will, ohne zu wissen, welchen Preis der Meister nehmen wird. Und nein, ich finde nicht, daß er zu naiv ist und es hätte besser wissen müssen (Selbst wenn entschuldigt das Bakuras Verhalten kein Stück. Er hätte Ryou vorher explizit um Erlaubnis fragen müssen und sich dann natürlich nach Ryous Wünschen richten müssen, so ist und bleibt es nun mal Vergewaltigung.). Ryou ist einfach so besessen davon, in irgendeiner Weise wichtig für Bakura zu sein, daß er komplett seinen Verstand/eventuelle Warngefühle ausschaltet. Blind für Liebe fällt mir nun das zweite Mal in drei Tagen zu einer Fic ein.
Die Tätowier-Szene ist wirklich heiß beschrieben und Ryous Gefühle kommen sehr gut rüber, auch in der Vergewealtigsungsszene danach. Sein Zwiespalt ist gut nachzuvollziehen
Noch zur Info: Blut ist kein gutes Schmiermittel wegen der schnellen Gerinnung. Außerdem dürfte er bei dem Blutverlust an dieser Stelle, den du beschreibst, dringendst einen Arzt brauchen. So lange, wie von dir beschrieben, würde er sonst nicht noch durchhalten.
Die Szene mit Tea hat mir gefallen. Bis dahin hatte ich immer das Gefühl, es sei mal wieder das übliche Bashing. Da hätte ein bessere Beschreibung zu Anfang viel helfen können. Das Ende ist... schwer zu beschreiben. Du hast wirklich die ganze Obsession beider auf den Punkt gebracht und sie zu dem unausweichlichen Ende geführt. Beide können einem nur leid tun.

Ein paar Rechtschreib-, Grammtik- und Kommafehler sind mir aufgefallen, stilistisch ist es insgesamt gut, aber es ginge noch besser. „Ausrasten“ oder „jem. was verpassen“ sind Wörter/Ausdrücke, die einfach nicht mit dem sonstigen Stil konform geht. Außerdem gibt es keine Steigerungsform von „einzig“.
Innerhalb des Textes verbesserst du dich bereits, das Ende ist weitaus geschmeidiger als der Anfang.

Falls du dich noch mal mit dem Thema befaßt, werde ich es gerne lesen, denn die Grundidee ist, wenn auch sehr deprimierend, eine faszinierende.

Also erstmal ist die Geschichte wirklich gut geschrieben. Sowohl die Umsetzung als auch die Idee finde ich sehr gut.

Ich bin wieder mal so ein ein bisschen über den ersten Absatz von Ryou gestolpert. Du beschreibst die Gefühle von Ryou sehr gut so das man seine Abhängigkeit von Bakura gut versteht und auch warum er flüchtet. Aber mir fehlt so ein bisschen warum er letzendlich überhaupt dableibt. Sicher weil die Ausstrahlung in fasziniert...aber es ist nur so ganz kurz erwähnt. Das fand ich nicht so nachvollziehbar.

Desweiteren muss ich den anderen zustimmen. Ryou ist im Bezug auf die Bezahlung wirklich sehr naive. Allerdings gibt es ja wirklich so naive Menschen die sowas nicht verstehen. Für mich schwer vorstellbar...

Ansonsten finde ich die Geschichte wirklich gut. Beide haben ne ziemlich krankhafte Art zu lieben.

Meister, Meister, gib mir Rosen, Rosen auf mein weißes Kleid~
Hach~
Ist jetzt schon etwas her, dass ich das zwecks beta gelesen hab, aber jetzt kann ich es bequem überfliegen, bzw lesen, ohne mich über Tippfehler aufregen zu müssen XD

So, zuerst mal finde ich deine FF-Beschreibung nicht so gut. Das liest sich irgendwie unbeholfen, du solltest darüber nachdenken, dort eine bessere hinzupacken.

Ich frage mich, warum Ryou Tea hasst. Dieses Hassen, das passt nicht zu Ryou. Vielleicht wäre besser gewesen, zu schreiben, dass er es hasst, verheiratet zu werden, ohne gefragt zu werden. Aber naja, lassen wir das mal so stehen.
Achja, was ich noch schön gefunden hätte wäre, wenn während der gesamten FF hervorgegangen wäre in welcher Zeit sie eigentlich spielt, ich kann mir nämlich überhaupt kein Bild davon machen.
Aber Ryou als Diener gefällt mir :D

>aber ich will diesen Luxus nicht, nicht wenn er mir mein Leben stielt.

Diesen Satz finde ich sehr gut. Er hebt nochmal deutlich Ryous Beweggründe hervor. Es ist nachvollziehbar, warum er wegläuft.

Ah, da hab ich einen Fehler übersehen:
ehe sie dann doch noch im schutze der Finsternis verschwanden
Schutze groß

Sehr gut finde ich auch Ryous Gefühle beschrieben, was in ihm vorgeht, das zeigst du deutlich, ohne, dabei kitschig zu werden und das finde ich sehr wichtig. Diese innerliche Sehnsucht, es zieht ihn zu seinem Meister, von dem er weiß, dass gerade eines dieser Mädchen bei ihm ist und er kann nicht, weil er zu pflichtbewusst, noch zu anständig ist. Und Bakura vielleicht auch fürchtet.

Da, noch einer, Shame on me DX
wurde von den Augen meines Meisters faszieniert beobachtet
fasziniert, das erste ie
"Du hättest dies nicht stehen sollen Ryou.
sehen.
Oh Mann, was bin ich eigentlich für ein mieser Betaleser T__T

Ich finde es auch sehr schön beschrieben, wie Bakura Ryou von den Blüten erzählt, was seine Beweggründe sind, leidenschaftlich und einen verborgenen Hauch Sadismus. So gefällt mir Bakura eigentlich am besten.
Und, wie Ryou ihn anschmachtet - Liebe <3

'Stech die Blumen in den bloßen, unberührten Mädchenleib...'
Du hättest daraus echt eine Songfic machen sollen, dann wäre es noch besser angekommen. Ich finde es hat echt Gänsehautfeeling, in der Szene wo Ryou Bakura um die Rosen bittet.
Einfach wundervoll beschrieben.

"Es ist nur, damit du nicht schreißt...
schreist.

Die Szene in der das Tattoo gestochen wird, finde ich übrigens sehr erotisch ... die ganze Atmosphäre ist einfach wahnsinn.

Ich finde, Ryou hätte gar nicht nach dem Preis fragen müssen, um zu wissen, aus was dieser besteht. Ich mag es zwar ab und an, wenn Ryou ein klein wenig naiv dargestellt wird, aber hier finde ich es etwas unpassend, gerade weil er Bakura doch so sehr liebt und weil er das alles beobachtet hat, sollte er doch zumindest ahznen, was da vor sich geht...~ (Und eigentlich sehnt man sich doch auch nach körperlicher Nähe, wenn man jemanden liebt)
Mir ist er in der FF ein bisschen ZU überrumpelt.
Mir hätte es besser gefallen, wenn du Ryou ein wenig ängstlich zwar, aber dennoch im Endeffekt zerfließend in Lust dargestellt hättest, in dem Punkt der Vergewaltigung muss ich Tebian nämlich recht geben.
Eine andere Beschreibung der Sache hätte dem Ganzen wieder eine bessere Atmosphäre verliehen. Bzw eben, dass Ryou so total nichtsahnend dargestellt wird, das gefällt mir auch nicht so.
Allerdings muss ich Tebi im Punkt der Perversion widersprechen. Immerhin hat Bakura nie gelogen, wenn es darum ging, was der Preis war, Ryou war in dem Punkt selbst Schuld, nicht nachgefragt zu haben und Bakura hat sich ja mehrmals vergewissert, ob Ryou das wirklich will ... Aber das ist wohl Interpretationssache ...

Erst später erfuhr ich das er dort die Namen seiner Werke eintrug und die Art der Blume die man gewählt hatte.
dass mit doppel s

Ehrlich gesagt finde ich die Szene mit Tea relativ am Schluss ziemlich überflüssig und sie nimmt ein wenig das Flair. Ich hätte es besser gefunden, wenn sie gar nicht aufgetaucht wäre ...

'und aus seinen tiefen Stichen wuchsen Blätter, wuchsen Blüten, wuchsen ungekannte Schmerzen, in dem jungen Mädchenherzen~'
Hach, das erinnert ich gerade so an die Stelle in dem Lied~
ich find die vorstellung einfach atembertaubend, dass Ryous ganzer Körper mit Rosen volltattoowiert ist. Vor allem, eben weil er so eine weiße Haut hat, das hat sowas leicht Schneewittchenmäßiges~

Ich finde das auch überflüssig mit dem Geld für Medikamente~
Wenn jemand im Herzen und in der Seele gleichzeitig krank ist, in Ryous Fall beispielsweise glaube ich kaum, dass irgendein Medikament der Welt ihn retten könnte...

>Nichteinmal was aus mir geworden wäre...
Der Satz hier gefällt mir wahnsinnig gut. (Aber nicht einmal schreibt man auseinander)

>Nichts würde mehr so sein wie es war, nicht mal sie selbst.
Genau wie der hier. Dwer Satz ist einfach perfekt als Abschluss!

Ich würde an deiner Stelle allerdings diese Sternchenkröngelverzierungen wegmachen, wo du Erzähler etc. markierst, es reicht, wenn du eine doppelte Leerzeile, oder so reinmachst finde ich...

Ansonsten ist alles gesagt, was zu sagen war. Ich finde, du hast das Lied Kleid aus Rosen wirklich hammergeil interpretiert, ich hätte es nicht besser machen können.
Bis auf diese kleinen Fehltritte ein wirklich wunderschön-trauriger Oneshot.

Hey,

mir war deine FF schon vorher aufgefallen, hatte bisher aber nie Zeit sie zu lesen...^^''

Das erste, was mir zu dieser Geschichte einfällt, ist "bittersüß" und deshalb nicht unbedingt was für jede Stimmung, denn ich finde die Handlung schon ziemlich dunkel und traurig, fand mich zwischendurch sogar einbisschen an "Blaubart" erinnert.
Was ich nicht so gut fand, war, dass du, meiner Meinung nach, Bakura zwei sehr unterscheidliche Gesichter gegeben hast. Die ersten drei Jahre war er unglaublich nett zu Ryou und ahrscheinlich hat auch er in der Zeit schon Gefühle für ihn entwickelt, aber dann wird er eiskalt und vergewaltigt ihn und verliert seine weiche Seite so vollkommen. Oder hast du das beabsichtigt, dass seine weiche Seite wie eine Fassade wirkt?

Sonst hat mir die Geschichte allerdings sehr gut gefallen, die dunkle, tragische Stimmung hast du sehr gut rübergrbracht und der Schluss hat wirklich Tränenpotenzial! Dein Schreibstil gefällt mir auch sehr gut und insbesondere die Art und Weise, wie du Ryou Abhängigkeit von Bakura dargestellt hast, finde ich sehr gelungen!

Ich freue mich darauf, weitere Geschichten von dir zu lesen! :)

LG moe

Hallo :)

Also ich bin etwas zwiegespalten bei der Geschichte, denn einerseits mag ich solche Geschichten, in der Ryou von Bakura vergewaltigt wird überhaupt nicht. Als Yu-Gi-Oh noch populärer war gab es fast ausschließlich nur solche Tendershipping-Geschichten und für mich geht das gar nicht. In meinen Augen ist zwischen den beiden wahre Liebe und keine krankhafte Zuneigung. Aber anderseits ist die Geschichte wirklich gut geschrieben. Eins muss ich dir lassen: Schreiben kannst du wirklich gut. Du hast Ryous Gefühle eindrucksvoll rüber gebracht und auch wenn es solche Geschichten schon zu Hauf gibt ist es dennoch eine Herausforderung es so zu umschreiben, dass der Leser ganz gebannt weiterliest. Ich finde das hast du geschafft, denn du weißt wie man die Spannung aufrecht erhält. Ich habe die ganze Geschichte über den Atem angehalten und für den kleinen Ryou gehofft und gebangt.

Normaler Weise mag ich es wenn in einer Geschichte auch das Umfeld beschrieben wird. Das hast du hier weggelassen und als Leser erfährt man nicht in welcher Zeit sich die Geschichte zugetragen hat. Ich weiß nicht, ob das Absicht war, aber hierfür war deine Wahl in der Ich-Person zu schreiben sehr genial. Da alles aus Ryous Sicht erzählt wird ist es sogar logisch, dass es keine Umschreibung des Umfeldes gibt, da er ja dort lebt und die Umgebung womöglich sogar sehr gut kennt. Wenn man etwas kennt fällt einem das Gewohnte auch nicht mehr auf. Du hast dich hauptsächlich um Ryous Gefühle gekümmert und dich strikt daran gehalten, bist nicht abgewichen. Das macht einen sehr guten, konsequenten Eindruck. Dadurch bekam die Geschichte ihren düsteren Touch. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass du deine Figuren nicht völlig schwarz und weiß dargestellt hast. Selbst die verhasste Tea kommt freundlich und vernünftig rüber und das gefällt mir gut.

Jedem das Seine, aber mit der Vergewaltigung hast du bei mir einen großen Minuspunkt ergattert. Die Art wie du Ryou darstellst, als wirklich dämlichen und naiven Jungen und Bakura, als geradezu perversen Vergewaltiger trifft nicht meinen Geschmack. Völlig darüber hinwegsehen kann ich leider nicht, von daher fällt es bei mir schwer ins Gewicht. Ich finde deine Geschichte wirklich gut. Vor allem die Idee mit dem Tatoo hat mich wirklich begeistert. Deine Schreibqualitäten sind auch nicht zu übersehen. Hättest du die Beziehung zwischen Bakura und Ryou anders dargestellt hätte es die Geschichte bestimmt in meine Favoriten-Liste geschafft. Lass dich davon aber nicht entmutigen. Jedem kannst du es ja auch nicht recht machen und das gilt ja auch nur für die Geschichte.
Ich bin auf deine weiteren Geschichten gespannt. :)

Tebi

ich sollte für heute lansam aufhören
ich lese nur noch geschichten
wo ryou stirbt
aber ich finde das mit den tatoos echt gut
mach weiter
hat mir wirklich gut gefalln X)

Hi und HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zum 1. Platz beim Broken-Flower-WB!!!

Inhalt: + tolle Story, interessante Idee
+ Motiv: Gegensatz zwischen Schmerz und Liebe
+ man gruselt sich, Spannung ist da
- Grundkonstukt: Sohn aus reichem Hause will nicht das Mädchen heiraten, das er soll -> zu Soap-mäßig, kitschig


Formales: + Rechtschreibung ist gut
+ Ausdruck ist in Ordnung, flüssig zu lesen
+ das geforderte Motiv ist da
- Wörterzahl liegt mit ca. 6400 über der mehr als 1/3 über der Maximalzahl
- eig. kein offenes Ende bzw. Pointe, eher Sad-End, die Geschichte ist abgeschlossen
+ ein halbes Extrapünkchen dafür, dass du auf Nachfrage eine Anti-Adult-Version reingestellt hast

Gesamteindruck +++ die Geschichte zieht einen in ihren Bann, sie hat ein ungewöhnliches Thema und ist keine typische Lovestory

Gesamt: 9,5 Pluspunkte, 3 Minuspunkte = 6,5 Pluspunkte

Kommentar: Die große Stärke deiner Geschichte ist eindeutig der Inhalt. Allein schon das Thema Tätowieren ist ungewöhnlich und das dann noch als Metapher zu nehmen ist klasse. Ich finde es interessant, dass die Mädchen von Bakura total ausgenutzt werden: sie müssen Schmerz durchleiden und ihm sogar noch ihre Unschuld geben und das alles wofür? Für körperliche Schönheit, für eine Ausstrahlung - vlt. für Jugendlichkeit -, und für die Faszination zu eben diesem Mann, der sie erniedrigt? Im Gegensatz dazu steht Ryou, der genau das nicht will. Er will geliebt werden, vlt. nicht körperlich, aber seelisch, er will es aus tiefstem Herzen und bezahlt dafür mit seinem Körper und der Abhängigkeit. Er rutscht von dem Gefängnis, aus dem er fliehen wollte, in das nächste. Positiv ist anzumerken, dass sich Bakura verändert und es so nicht zu einem Gut-Schlecht-Schema kommt: er geht auf Ryou zu, in dem seine Regel bricht und weiter macht, anstatt ihn hinauszuwerfen. Trotzdem, bleibt er sich treu, es gibt kein Happy End. Auch Thea bleibt nicht die ungeliebte, zickige Sollte-Gern-Braut, sondern hat Gefühle und vlt. hätte sie Ryou auch retten können, als es noch nicht zu spät war. Gut ist außerdem, dass es kein Happy End gibt, sondern am Ende die Einsicht folgt, dass einen Lieben einsam machen und zerstören kann.

Das alles kann leider nicht völlig über die ausdrückliche und formalen Schwächen hinwegtäuschen: auch wenn der altertümliche Sprachstil und die Ich-Perspektive wirklich überzeugen und es gut zu lesen ist, hast du an manchen Stellen ein paar ungünstige Formulieren drin: ehelichen und heiraten ist daselbe, "geheftet" passte an einer Stelle nicht so ganz, dass/das-Fehlerchen sind auch drin. Außerdem isses zwar eine tolle Geschichte und eine kurze auch, aber keine Kurzgeschichte, mehr eine Erzählung. Sie ist abgeschlossen und der erzählte Zeitraum ist auch "realiv" lang.

Alles in allem: eine wunderschöne Geschichte, die den Anforderungen zwar nicht 100 % entspricht, das aber inhaltich aufwiegt und dadurch eine Geschichte erzählt, die noch lange im Gedächtnis bleibt.

iich hab mich heut hingehockt, mir das Lied angehört und dabei diese Geschichte hier durchgelesen >33
sie is voll tollig ;3 und mal wieder was ganz neues >3
wo es nich gleich mit einem tollen Happy End ausgeht
[armer Ryou! vor Tea wär ich auch geflüchtet O_o"] xD
mir gefällt die FF voll gut >3 genauso wie das Lied *~*
Perfektes Pairing + Perfektes Lied = SUPER *_*
:'3 *knuffz