Als er merkte das sie nicht antworten würde nahm er sie bei den Schultern und schüttelte sie sanft.
„Das meine ich ernst Lianée.“
„Ich weiß, aber sie zu töten ist nun mal das einzige was ich gelernt hab.“
Er beäugte das Blut in meinem Mundwinkel. Ein Grinsen huschte zaghaft über seine Lippen.
“Ich darf doch?”, sagte er sanft und seine Stimme hallte in dem spärlich beleuchteten Raum wider. Langsam näherte sich sein Gesicht und er raubte mir einen Kuss...
Ich spürte wie er sich hinunter beugte.
Ich konnte seine Nähe fühlen.
Seinen Atem auf meiner Haut.
Dann spürte ich etwas weiches an meinen Hals.
Er hatte ihn geküsst.
Oh meine Liebe, wolltest Du nicht bei mir sein
und Oh meine Liebe, hast Du Dich nicht danach gesehnt frei zu sein?
Ich kann nicht weiterhin vorgeben, das ich Dich nicht kenne.
...und in süßer Nacht bist Du mein Eigen.
Nimm’ meine Hand...
Geistesabwesend hob ich die Hand. Zitternd näherten sich meine Finger seinem Gesicht, fuhren dann langsam, fast ehrfürchtig, über seine Wange. Sie war eiskalt und mich durchfuhr ein leichter Schauer. (Allen & Rachel)
Die Pistole in meiner Hand, blicke ich ungläubig ich hoch zu ihm.
„ ... aber irgendwann einmal... kommt dieser Tag, das ist sicher...“
Von seinen Lippen kann folgende Wörter ablesen und hören.
„ Ich möchte durch deine Hand sterben.“
Der Grund für seine schlechte Laune war ein Mädchen, welches er heiraten sollte...
einigen Jahren. Das war nicht sein Problem, es ist nur dass er zwar wusste dass dieser Tag...
Für einen Moment glaubte ich, Joséphe zöge mich zu ihm hinüber, um mir seine Hauer in die Halsbeuge zu rammen – doch ich hob lediglich vom Boden ab.
[...]Und ich blickte zum ersten Mal an diesem Tag in zwei blaue Augen.
“Warum gibt es so viel Krieg auf dieser Welt?”,
hatte ich dich vor langer Zeit einmal gefragt.
„Weil es immer Menschen geben wird, die das besitzen wollen, was anderen gehört und es mit Gewalt an sich reißen wollen.“, hast du mir damals geantwortet.
„Wieso siehst du mich immer so an?“, fragte der Professor leise, fast war es nur ein Hauch in ihrem rechten Ohr. „Wie soll es ein Mann ertragen von einer Frau so angesehen zu werden? Ihr Blick fleht nach seiner Hilfe und er, er kann nichts für sie tun.“
Mein Bruder entfernte sich immer weiter. In dem verzweifelten Versuch ihn erreichen zu wollen, rannte ich ihm hinterher.[...]Da drehte er sich um. Eine Träne lief über seine Wange. Eine blutrote Träne...
Wie in Trance sah sie zu wie das warme Blut um ihre nackten Füße floss, es war noch warm, fast angenehm. Plötzlich fiel ihr ein das sich die Männer noch in der Schatzkammer aufhalten mussten, sie öffnete ohne nachzudenken die Tür und(fortsetzung folgt XD)
Lief sie vor jemandem davon? Sie vermochte es nicht zu sagen, sie lief einfach nur immer weiter. Durch einen dunklen Wald, der so finster war, dass sie nicht einmal den Boden unter ihren Füßen sehen konnte. Und doch, sie rannte um ihr Leben.
Kalter Regen vermischte sich mit ihren Tränen. Schluchzer und das Prasseln des Regens verschmolzen miteinander. Ein langer Menschenzug bahnte sich den Weg über den Friedhof. Langsam wanderten sie hinter dem Kirschholzsarg hinterher.
„Na los! Schrei schon um Hilfe! Es wird dich aber niemand hören.“ Sein Grinsen wurde immer breiter. „Sie sind doch verrückt!“ Schrie ich ihn an.
„Nein… nur TOT“
„Es ist wohl noch ein weiter Weg für dich, bis du wieder so fit wie früher bist.“
Mayas Blick ruckte nach links zu ihrem Schreibtisch. Panisch weiteten sich ihre Augen. Dort saß er, der Mann! Direkt neben ihrem Bett auf ihrem Stuhl. (Kapitel 5)
„Cecilia ?“ wiederholte ich und sah ihn skeptisch an . Ich konnte mich weder daran erinnern wie ich hieß noch an irgendjemanden mit diesem Namen . Nichts vertrautes lag darin . Irgendetwas stimmte hier wirklich nicht . Panik breitete sich in mir aus...
„Es ist so kalt! Ich friere, wo sind Mama und Papa? Ich will zu ihnen! Ich will nicht allein sein! Was sind das für rote Spuren im Schnee? Warum bin ich allein? Warum sind meine Eltern nicht bei mir? Mama... Papa... Wo seid ihr?“ „Hast du Angst kleines?“
"Pass auf wo du hinläufst", ermahnte er und grinste sie an, "nicht, das du später
mit deinem Dickschädel mir noch die Wand kaputt machst. Das könntest du nähmlich
mit Sicherheit nicht so leicht abarbeiten."
Mein Name ist Tara Shiganara und ich gehe seit ca. zwei Wochen auf die Cross Academy. Es ist eine seltsam aufgeteilte Schule, es gibt eine Day und eine Night Class....
Ich rieb mir die Augen, sah wieder hin doch ich hatte mich nicht geirrt die Frau war fort und auf einmal bewegte der Prinz seine Lippen, gebannt sah ich auf den Bildschirm, als nächstes stand er von seinem Thron auf und ging auf mich zu...
Kleine Wassertropfen, die auf ihre blasse Haut fielen, lösten den Schleier von diesen magischen Sekunden und brachten Alice zurück in die Realität. Tränen liefen über ihre zarten Wangen, als sie verstand, dass seine Augen keine menschlichen waren.
Ihre grünen Augen trafen auf die blutroten ihres Verfolgers.Eines Mannes, nein, eines Vampirs.
Der Vampire grinste gefährlich: "Buh! Na, hast du dich erschreckt, Süße?"
Alice zuckte zusammen....
Nächstes Kapitel in Arbeit!
Langsam beginne ich mich wirklich zu fragen, ob da jemand vergessen hat, den Wasserhahn abzudrehen. Ich versuche das Tor zu öffnen aber es ist abgeschlossen.
Jetzt darf ich auch noch über dieses verdammte Tor klettern. Und das mit meinen Koffern!
Als sie die Hand über die weiche Haut des Babys gleiten ließ konnte sie nicht widerstehen, sie vollführte einen sauberen schnitt bei einer kleinen Nebenader des Handgelenks und sah gebannt zu wie das dunkelrote Blut die kleine Hand hinunterlief.
"... Was ... wird ... das ...?" stammelte ich.
Doch anstatt mir zu Antworten, näherte sich sein Gesicht meinem weiter.
Ich spürte schon seinen Atem auf meiner Haut.
Dann, nach einer endlos scheinenden stille hörte sie eine raue stimme.
„Hör auf so laut zu denken kleine, das macht mich noch Wahnsinnig, hör zu, wenn du nicht schreist lass ich dich los.“