„Ich will nur eins von dir wissen.“, flüsterte er und kam ihr immer näher. „Hast du mit Sasori geschlafen?“ Hinatas Augen weiteten sich. >>Wie bitte?<< Die Frage liess sie ihren Atem stocken. Ihr Herz raste. Sie hielt den Atem an.
Sein Bruder hätte über solche Gefühle nur gelacht. Vergils Herz war in all den Jahren vollkommen erkaltet... Doch dafür hatte Vergil auch den menschlichen Teil in sich aufgegeben und sich gänzlich auf sein Verlangen nach mehr Macht konzentriert.
Ich habe jetzt als Epilog alles gepostet, das ich sonst nie veröffentlicht hätte. Auch wenn die FF älter und nicht ganz so gut ist, wollte ich sie nicht so unfertig lassen.
"Ich heiße euch willkommen in unserem Reich", sagte die Gestalt mit leiser und ruhiger Stimme. Die vier Ankömmlinge starrten ihn an, zwei der Schwarzmäntel gingen sofort in Kampfhaltung.
„W-was? D-das ist nicht w-wahr…“, sie wollte das nicht glauben. Sasuke würde sie nicht einfach rausschmeißen. »Nein!«
„Sieh der Tatsache ins Augen Hinata! Er will dich nicht! Versteh das endlich!“ Naruto biss sich auf die Unterlippe.
Hi ich wollte mal nicht nur Sasuke Vergangenheit machen sondern auch jetzt seine Zukunft. Das mit Orochimaru ist doch alles qutasch, das sage ich. ^^
Hier ist meine Kreation. ^^
2 Leute gehen sehr langsam auf ein Dorf zu. Dieses Dorf nennt sich Konohagakure.
Weiße Flügel glänzten auf und dann verschwand das Licht vollkommen. Die Dunkelheit kehrte zurück und war doch nicht mehr so wie zuvor.
In der Dunkelheit bewegte sich etwas, das langsam auf die Stadt zu lief.
~*~Er machte sie so wahnsinnig verrückt, dass sie sich gar nicht dagegen wehren konnte. Seine Lippen wanderten runter zu ihrem Bauch, wo er mit seiner Zungenspitze sanft ihren Bauchnabel umkreiste.~*~ - Auszug Kapitel 2
„Was ist denn mit euch los? Was habt ihr den erwartet? Ich bin eine Hyuuga. Da passt es nicht andauernd rot zu werden oder gar zu stottern. Oder was ist los? Habt ihr etwa Angst vor mir?“ <=Auszug vom 2.Kappi
Jiraiya hüpfte mit einem glückseligen Gesichtsausdruck auf der Trage herum, versuchte eine Fliege zu erwischen und…und sprang dann mit voller Wucht gegen die Kommode, die im Zimmer stand.[Auszug Oneshot Nr. 6]
[Hier der prolog...Na, kommt das meinen Dôujinshi-Lesern bekannt vor?? :)]
Reden ~> "...."
Denken ~> *...*
Ein Mädchen. Sie saß auf dem, noch vom Morgentau, feuchtem Gras an einen Baum gelehnt.
Vor ihrer zerbrochenen Beziehung flüchtet sich Sakura in das Ferienhaus ihrer Familie auf der Insel Santorin. Doch dort hat sich bereits der gutaussehende, reiche Sasuke Uchiha eingenistet. Als neuer Besitzer...
Die Tatsache, das er nur eine Boxershorts trug und sie nur ein kurzes Nachthemd, lies er außer Acht. Immerhin war es noch fast Nacht, wer war da schon auf den Straßen? SasuSaku NaruHina NejiTen ShikaIno KibaTema ItaX?
"Komm schon, Sakura, wach auf!" Temari rüttelte unsanft an den Schultern ihrer Freundin, um sie zu wecken, doch diese zog sich das Kissen vor ihr Gesicht und knurrte leise. Nun stand auch Tenten in der Türe, ein Handtuch um ihren Körper gewickelt und verschränkte die Arme.
Hallo Leute,
das hier ist meine erste Fanfiction.
Die Idee stammt nicht von mir, sondern von Mary E. Pearson ( "Nur du allein"), allerdings werde ich den Ablauf verändern, nur die Idee habe ich von Mary. Die Charaktere gehören Arina Tanemura.
In diesem Moment ging die Tür nebenan auf und Chiaki trar mit einem Pyjama und einer Jacke bekleidet hinaus. Als er Maron sah, deren langes Haar in Wind wehte, errötete er leicht. Sie sah wirklich aus wie ein Engel
Aber dann, dann roch er es zum ersten Mal. Es war ein unglaublicher Geruch und er wollte nur noch das riechen. Was konnte nur so verdammt gut riechen? Der Geruch vernebelte sein Denken[...]-aus dem 2. Kapitel/ pairing: SasuxNaru
Team Dragoon
Es gibt mehr als die Welt in der wir leben. Mehr als man sieht. Mehr als man denkt. Mehr, als für die normale Bevölkerung der Erde gut wäre. Mehr, als die Regierung uns zeigt. Sie versucht es zu verstecken und es wird immer schwerer.
Prolog: can’t stop the red tears running down my skin
Ich drücke die nasse Decke an mich.
Ich benässe sie mit meinen millionen Tränen.
Doch kann ich nicht aufhören.
Plötzlich erkannte sie eine typische Haarfrisur, einen gut aufgebauten Körper und ein wunderschönes Gesicht.
Sasuke war wieder in Konoha!
( THX für 100 Favos! )
„Dobe, wir wissen doch beide, dass die Chancen, dass ich den morgigen Tag überstehe, sehr gering sind“, sprach Sasuke ganz ruhig, während Narutos Augen sich jäh weiteten.
"Aber ich will wenigstens durch die Hand meines besten Freundes sterben!“
„Du weißt nicht was du tun sollst…? Hm… nun gut, ich erkläre es dir. Also sobald Naruto erregt ist, musst du –“
„SENSEI! Ich meinte damit sicherlich nicht DAS!“
Marron wusste gar nicht wie ihr geschah, als er sie plötzlich in ein anderes Zimmer zogt. Es war eine Abstellkammer. die beiden Küssen sich immer leidenschaftlicher und Chiaki fängt langsam an ihr ihren Rock auf zu knöpfen und ihn herunter zu ziehen, ...
Hier eine FF, die ich zusammen mit Sayochan geschrieben habe.
Ich hoffe sie gefällt euch.
Es war Hochsommer. Mindestens 30°C im Schatten und eigentlich ein super Tag.
Da gab es nur ein Problem.
Seit ein Paar Jahren wurde Konohagakura von Vampiren heimgesucht.
"Hör auf. HÖR AUF!!" "Sasuke was hast du?" fragte Kira und kniete sich zu ihm auf den Boden. "Lass mich! Ich kann nicht mehr! Hör auf mich zu lieben, es hat keinen Zweck! Ich liebe dich nicht!" sagte Sasuke und sah Kira ins Gesicht.
Naruto lief wieder los. Dabei sah er auf den nackten, blutüberströmten und leichenblassen Körper in seinen Armen.
Verdammt, Sasuke! Wehe du stirbst! Ich will dich nicht noch einmal verlieren!
Manchmal ist es nur ein Zufall, der dich zu dem richtigen Führt. (NaruSaku, NaruHina, SasuSaku, NejiTen, KibaHina, KibaTema, ShikaTema, ShikaIno und viele mehr
„Genug“ hörte er sich selbst wispern, als eine weitere Träne sich ihren Weg über seine Wange bahnte.
„Genug…“
„Ich kann…ich kann das alles nicht mehr…“
Er zitterte.
Er war es Leid immer seine Emotionen hinter einem Lächeln zu verstecken.
Chiaki drehte sie um und drückte sie mit den Bauch gegen den Baum. Langsam küsste er ihren Nacken und rieb seinen Unterleib gegen ihren Hintern........
So was kommt dabei heraus wenn man in den Sommerferien nicht einschlafen kann, sich aufs Sofa legt und vergeblich versucht einzuschlafen um 6:00 Uhr morgens
Du warst gegangen schon seit einiger Zeit. Ich hatte mich auf den Weg gemacht dich zu suchen.
Das heiße Wasser prasselte unaufhörlich auf die blasse Haut des jungen Ninjas, welcher völlig entspannt unter der Dusche stand und seinem vom ewigen Kämpfen geschändeten Körper ein wenig Ruhe gönnte.
Remember
1.Kapitel
Sakura Haruno konnte es nicht fassen. Ihre Eltern fuhren in den Sommerferien für drei Wochen nach Spanien und sie durfte nicht mit. Sie wurde von ihren Eltern in ein blödes langweiliges Sommercamp abgeschoben.
So richtig hatte
ich die Stille in Konohagakure noch gar nicht wahrgenommen. Tief zog ich die
kühle Luft ein, als sich jemand neben mich setzte.
(aus: Chapter eleven)
Am Liebsten hätte sie Neji ihr Herz ausgeschüttet. Doch warum sollte sich ausgerechnet Neji für ihre Probleme interessieren? Überhaupt nicht. Deswegen schwieg sie, genau wie er.
Prolog: Liebesberatung hoch 4
So, hier mal wieder ein FF von mir. Die Idee ist mir im Krankenhaus gekommen und ich hoffe es gefällt euch. Ich wäre wirklich froh, wenn das jemand leist.
3 Kunoichis für Akatsukis
Kapitel 1- One and only
Die Vögel zwitscherten, die Sonne schien und man hörte immer mal das explodieren einer Bombe.
Man könnte meinen ein ganz normaler Tag.
Doch nicht für die Mitglieder der Akatsuki.
Naruto…
Endlich hab ich die da, wo ich dich die ganze Zeit haben wollte.
Du gehörst endlich mir,
mir ganz allein.
Mein Schatz…
Ich liebe dich …
Ich kann es dir nicht oft genug sagen.
Tsunade wird während eines Ausfluges mit einem Kinderheim aus Konoha von Itachi entführt.Doch zu seinem Pech verwandelt sich sein Leben von dem Moment an in die reinste Hölle. Pairing: ItachixTsunade
Aus Kapitel2: Konnte er nicht wieder gehen? Sie alleine lassen? Ihr ihre Wärme lassen?! Ihr ihren 'Traum' lassen?! Während dieser Gedanken wurde sie sich bewusst, dass sie schon fast süchtig war. Süchtig nach etwas, was ihr verwehrt blieb. Und verboten.