In einer Stadt, die von Dämonen und rivalisierenden Mafiabanden beherrscht wird, gerät Naruto in größte Gefahr, als es sowohl die Sharingan- als auch die Hyuuga-Familie auf ihn abgesehen hat und der gefährliche Orochimaru nach dem Monster in ihm trachtet.
Wie gewohnt liegt Nebel über der Stadt. Tagein, tagaus. Es herrscht jedes Mal dasselbe Bild. Ein unaufhörlicher Alltag, der meinem arglosen Leben eine Seele verleiht.
Dunkelheit und beinahe unmenschliche Stille. Dies und die dicke Staubschicht würden jedem Beobachter, der nicht genauer hinsieht den eindruck vermitteln, dass das Apartment seit Jahren leer stünde.
Das Haus sah von Innen noch schöner aus, als erwartet. Paul hatte schon an der äußeren Erscheinung einen Narren gefressen, aber das, was er nun sah, war wirklich überwältigend. Die Familie schien wohl wirklich mehr Geld als nötig zu haben.
Naruto-Charaktere in den Fallen der Saw-Reihe! Fünf Ninjas geraten in die Falle des Serienkillers Orochimaru, der eigentlich tot sein sollte. Er jagt sie durch ein Spiel auf Leben und Tod. Werden ihnen ihre Ninja-Fähigkeiten helfen, zu überleben?
"Mary, bist du wirklich hier?" Diese Frage stellte sich James die ganze Fahrt über. Wie konnte eine Tote einen Brief schreiben? Wo James sich doch sicher war das er sie erst letztens getötet hatte.
„Du siehst aus wie Tarzan, hm“, rief Deidara.
„Und du siehst aus wie Jane!“
Als Sasori das ausgesprochen hatte, sorgte eine höhere Gewalt dafür, dass ich derart lachen musste, dass sich mein Griff von dem Seil löste, und ich in die Tiefe stürzte.
>Eine Warnmeldung für die A56 Richtung Tokyo. Ein schwarzer Kleinbus mit rosa Wölkchen fährt mit 200 km/h wechselnd über alle drei Spuren. Bitte fahren sie vorsichtig, die Polizei ist unterwegs!<
"So ein Idiot!" "Ich glaub die meinen uns..."
Leben? Tod? Spielt das noch eine Rolle?
Es wird niemanden geben, der auf mich wartet.
Schläge, Tritte, sich hindurchzwängen - keine dieser Möglichkeiten ließ ihn die letzte Hürde überwinden, um seine Tochter in die Arme schließen zu können.
Epilog: „Ich werde immer bei dir sein, Hinata-chan.“
Doch, so sage mir, Naruto, wenn du immer bei mir sein willst, wieso bist du dann fort? Wieso bin ich hier und du nicht? Wieso lässt du mich alleine, obwohl du weißt, wie grausam es ist?
„Ich und Bodybuildern hinterher gaffen? Bin ich denn schwul?“
„Nee, aber ein Idiot!“
„Tse, Heulsuse!“
„Wenn du das irgendwem erzählst, bring’ ich dich um.“
„Als wenn du das schaffen würdest!“
„Lahmarsch!“
„Trampeltier!“
„Langweiler!“
"Das ist doch der Wald zu Silent Hill. Wie komme ich hierher?"
Langsam dämmerte es ihr. Sie hatte sich abends in einem Bett des Brookhaven Hospitals schlafen gelegt. Aber wie kam sie in diesen Wald?
„Du enttäuscht mich, Dante. Eine Dämonin in dein Haus einladen und deine Deckung so vernachlässigen? Von Spardas Sohn hatte ich mehr erwartet.“, sagte sie gespielt enttäuscht, aber auch mit unüberhörbarem Triumph in der Stimme...
Jiraiya hüpfte mit einem glückseligen Gesichtsausdruck auf der Trage herum, versuchte eine Fliege zu erwischen und…und sprang dann mit voller Wucht gegen die Kommode, die im Zimmer stand.[Auszug Oneshot Nr. 6]
„Vielleicht sollten wir lieber aufgeben.“, hörte Clare die jüngere von hinten murmeln.
Durchnässt und durchgefroren wie sie war, hätte Clare nichts lieber getan als das. Aber Auftrag war Auftrag.
„ Ich komme aus einer anderen Welt, reise von einer zur anderen, finde Freunde und verlier sie wieder. Ich komme aus einer Familie von Jägern. Wir jagen schon seit 30 Generationen Herzlose, Dämonen, Niemande und andere Wesen.“
Ich sah jemanden im Raum, eine Monsterschwester schritt gemächlich darin auf und ab und wiegte dabei ein kleines Bündel in den Armen. Erst dachte ich an ein Kind, doch dann lugten kleine, gebogene Krallen aus dem Bündel heraus.
Sie hob ihren Kopf und musterte ihn fragend. Besonders an seinem blonden Haar blieb sie hängen. Es war ihm ein wenig unangenehm, besonders da in ihrem Blick nichts lag, was auf Emotionen hindeuten ließ. Es war als ob einen tote Augen ansahen.
Auszug aus Chapter 1:
Der Regen fiel in Strömen und ließ keine Aussicht zu.
Auf einem einsamen Waldweg, mitten in den Black Hills, kroch das kleine Fahrzeug über die schlammige Straße.
„Wir fahren in den Urlaub!“, meinte sie quietsch vergnügt zu Shinji.
Er fiel in gnädige Ohnmacht, oder wie es Toji Suzuhara, sein bester Freund sagen würde: „Der hat’s hinter sich.“
das hier ist zu einem bild von mir entstanden.. werds irgendwann mal hochladen...
disc: die beiden sind nicht mir, sondern den wundervollen Konami-leuten..
ps: ich weiß, das Val keine Flügel hat...
Ich erinnere mich nur noch daran das ich umkippte und eine männliche Stimme in mein Gewissen redete... sie sagte.. "Willkommen in Silent Hill-Der Stadt des Horrors..!" ...
„Ihr Mörder seit nun alle hier! Unzählige Leben habt ihr auf dem Gewissen, doch das endet hier. Ihr alle tragt große Schuld in euch und diese zu Fleisch gewordene Schuld wird euch verfolgen und vernichten! Jeden von euch!“
Im Wald war es in letzter Zeit ruhiger und stiller geworden. San wollte es sich selbst kaum eingestehen, doch sie war froh um die Abwechslung, die dieser Fremde mit sich brachte.
Angst... ein Begriff, den Heather eigentlich nicht kennen wollte. Doch nach ihrer Ankunft in Silent Hill wird sie dieses Gefühl die ganze Zeit über haben...
. Einer der Männer hatte eine wunderschöne Taschenuhr in der Hand. Sie war reich verziert. William grinste. So eine hatte er sich auch schon immer gewünscht.