Er hat kein Recht dazu, mich nicht zu beachten! Natürlich, er ist zu jedem so scheiß freundlich wie immer. Hat gute Laune, lacht viel. Unterhält sich mit jedem. Nur mit mir nicht.
Ein U-Boot! Erik fluchte innerlich. Die Yacht, auf der Schmidt bis eben noch gemütlich gefeiert hatte, brannte und versank langsam im Hafenbecken von Miami. Doch unter dem Schiff war ein U-Boot gewesen, Schmidts Absicherung, um im Notfall schnell und unbemerkt fliehen zu können.
Trotz des Schweigens konnte der Dunkelhaarige das Einverständnis, den Frieden wahrnehmen, welcher zwischen den beiden jungen Männern herrschte und sie ließen etwas in seinem Inneren aufbrüllen wie ein verletztes Tier.
Das war jetzt schon die vierte Tafel. Er hatte mitgezählt, jedes Stück, jeden Bissen. Mit den typischen, leise knackenden Geräuschen verschwand die Schokolade in Kamamotos Mund.
Bei dem Pianisten handelte es sich um einen schlanken, zierlichen Mann mit honigbraunen Haaren und strahlend blauen Augen, die Tezuka früher nur selten zu sehen bekommen hatte. Doch im Moment blickten die beiden Saphire ruhig durch den Raum, ehe der Mann
Der Himmel verschleierte sich langsam. Gegen das tiefe Dunkel des Firmaments wirkten die dünnen Wolken fast weiß. Noch immer wurden die leuchtenden Punkte am Himmelszelt von den sternfarbenen Pupillen fixiert.
>Die dunkelblauen Haare auf dem Kopf von Keigos Fantasiefreund stachen auf dem weißen Blatt gut hervor.<
Oshitari: Ich bin ein Bild? @_@
Kirihara: Viel schlimmer: Du bist eine Fantasie Atobes.
Irgendwie war es heute ein seltsamer Tag am Set.
Shane wusste es, Michelle wusste es, Susan wusste es - sogar der Kameramann hatte das Gefühl, dass da etwas faul war.
Wie konnte das passieren? Wie nur? Es war alles schief gegangen. Alles, in nur wenigen Sekunden. Er hatte nicht einmal blinzeln können, da war es schon zu spät. Es war sein Fehler. Er hatte etwas übersehen. Wieso? Das war noch nie passiert.
Er war nicht mehr als ein verstümmeltes, seelisches Wrack, das tief auf dem Grund eines bitterkalten Meeres lag und die verzweifelten Luftblasen, die krampfhaft versuchten an die Wasseroberfläche zu gelangen schrieen nach bestialischer Rache.
Oh, wie deutlich konnte er den Fluss des Blutes darunter spüren. Das Gefühl war so deutlich, dass er den Puls des Älteren direkt an seinen Fingern spüren konnte und es schien, als würde sich sein eigener Puls diesem anpassen.
Sanada wich zur Seite, als Seiichi ihn dorthin drängte und starrte die Frau immer noch an. Er konnte es nicht glauben, aber ihre Argumente waren logisch und nachvollziehbar.
„Ich geh gern mit Yuu in ein Zimmer“, tönte es zwei Sitzreihen hinter ihm [...]. Er hatte es gewusst. Diese Klassenfahrt würde das Ende seines Lebens beschließen und Lavi war sein persönlicher, penetrant grinsender Henker.
"Wie schade...", flüsterte ich in die Stille. Wie konnte man nur so einen schönen Ort, derart behandeln? Ich hatte schon viele Kirchen gesehen, doch keine war in so einem Zustand gewesen wie diese hier.
Ungebetat. Leider.
Für Phibby. Schon eine Weile her seit ich das geschrieben habe.
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Ich sehe dich vor mir liegen. Unmittelbar. Keine zehn Zentimeter. Dein Atem so dicht an meinem Hals.
Nachdem sie ihre leeren Teller auf den Geschirrwagen gestellt hatten, erhob sich Tezuka und sah den Kleineren an. „Wenn du möchtest zeige ich dir die Klinik und die nähere Umgebung. Vielleicht bringt dich das auf andere Gedanken.“
Fuji würde dennoch alles tun, um am Ende das zu kriegen, was er haben wollte. Er konnte als Kapitän und als Fujis Freund nur versuchen das Chaos ein wenig einzudämmen, dass dieser so gerne mit nur wenigen Sätzen veranstaltete.
Kommentar der seltsamen Autorin: Es ist meine erste Fanfic, erwartet daher nicht gleich zu viel ;-) ... Ist unter starkem yaoi-einfluss entstanden, nicht gebetat und gar nichts.
Nun stand ich hier und schaute dem Flugzeug nach, welches dich wegbringt, von deinem Team, deinem Traum und... von mir. Und hier begann unsere Geschichte...
"Du bist nicht unfähig und schwach, aber hör auf dich dauernd für mich in Gefahr zu bringen, ich will dich nämlich heil hier raushaben und selbst auch lebendig nach Hause kommen."
Doch Ryoma unterbricht ihn: „Das geht dich nichts an.“ Oh, danke. „Und jetzt komm, Momo-chan, ich will auch Spaß haben!“ Mit diesen Worten zieht er ihn einfach weg.
Wütend kippte Syusuke seinen Cocktail runter, beobachtete Yuuta, wie er knallrot mit Mizuki tanzte, und wünschte, er wüsste, an wessen Stelle er sich mehr sehnte.
"Du liebst ihn ja? Was würdest du dann tun, wenn ich ihn dir wegnehme? Du sagst es nämlich grade selbt, er ist erst 19 und somit noch nicht volljährig. Also kann ich immer noch über seinen Aufenthalt bestimmen."
Wieso war das Alles passiert?
Ryoma stellte sich diese Frage heute schon zum hundersten Male. Er saß auf dem Fenstersims und sah nach draußen auf den Schulhof.
Past become Present
Name des Autors: Momo_Eiji
Name der Fanfic: Past becomes Present
Kapitel: 1/5
Beta: KiraSebi
Warnungen: Shonen-ai! (don’t like, don’t read!)
Genre: Angst, Fluff, lime
Kommentar: Diese FF nimmt an Tsutsumis & Rei17s Fanfic Wettbewerbs POT - X YEARS AFT
Die ganzen Jahre hast du dich selbst unterdrückt und viel von dem vergraben, was dich früher so aus gemacht hat. Du musst dich nicht verstecken und allen Recht machen kannst du es sowieso nicht. Du musst nur auf das hören, was du willst.
Oishi schaute in mit zärtlichem blick an und beugte sich runter um Eiji einen Kuss auf die Wange zu hauchen. der kleinere schaute Oishi lächelte an und vergrub erneut sein Gesicht in das Oberteil des größeren.
Und mittlerweile fragte er sich, wer hier den größeren Schaden hatte: Inui-senpai, der scheinbar unter den Nebenwirkungen seiner Power Juices litt, oder er, Kaidoh, der den ganzen Mist mitmachte.
„Ich könnte dich so was von vermöbeln für die Nummer,“ keuchte er in Echizens Ohr, „Ich könnte dir so den Arsch versohlen, weißt du das?!“ - „Versuch´s doch,“ Gab Echizen überraschend atemlos zurück. „Mada mada dane.“
"Oishi? Gilt es eigentlich auch bei Löffeln als indirekter Kuss, oder nur bei Dosen und Getränkbechern?" Das interessierte ihn jetzt doch, auch wenn es ihm eigentlich lieber gewesen wäre dem anderen einen direkten Kuss zu geben.
Eben dieses Lächeln verschwand jedoch augenblicklich und machte einem geschockten Gesichtsausdruck platz, als er schließlich doch die Klinke herunter gedrückt und die Tür ein Stück geöffnet hatte...
Oshitari + Atobe = ??? (Love, Sex, a Game)
Part 1/1
Autor: Minashiro_Soushi
Rating: R (NC 17)
Genre: Oneshot
Pairing: OshitariAtobe
Warnings: Dummes Rumgepoppe ohne tieferen Sinn!
Disclaimer: Und wie in jeder FF...Nicht mir.