„Hast du schon mal etwas von Anstand gehört?“ Natürlich, das Entchen blickte auf das beste Stück von dem Kuchiki. „WOW! Dein Dings da unten, ist aber nicht mal annähernd so groß wie das von Renji!“Kommis? x3
Als erstes möchten wir ihnen danken, dass Sie es in Erwägung gezogen haben, sich eine Kuchiki Byakuya (Modell SS-Arc001) Einheit anzuschaffen und hoffen, dass Sie mit ihrer Wahl zufrieden sein werden.
"..." reden
//...// denken
Schwarz. Tiefe Dunkelheit und eine endlose Stille, die unaufhörlich auf das Bewusstsein drücken und aus denen kein Ausweg erscheint. Und blutrot.
Was wenn alle Akatsukis in einem Bordell arbeiten und dieser Job das Leben Aller, jedoch besonders, dass von Sasori und Deidara gehörig auf den Kopf stellt?!
Ich weiß nicht was das für einen Sinn ergeben soll, denn er kann nie und nimmer meine Nähe suchen. Anscheinend dreht meine Fantasie voll auf. Macht es meinem Verstand so viel Spaß sich selbst und noch die klaffende Wunde am Brustkorb zu quälen?
„Ja, wir werden schon nächste Woche nach Pampa-Gakure aufbrechen“, fuhr Sasori fort. „Pampa-Gakure…“ Doch plötzlich wurde Pein aus seiner Traumwelt gerissen. „Moment… Wir?!“ „Ja, wir. Eine Woche Urlaub für die Akatsuki.“
Schon wieder war es so weit.
Der rothaarige Akatsuki hatte wieder eine Einzelmission, was bedeutete dass Deidara dort wieder alleine war und von den anderen gequält wurde...
Diese Fanfiction widme ich meinem besten Freund Giovanni Porello. Ich werde dich nie vergessen. Mit dir habe ich die schönste Zeit meines Lebens verbracht und hast mich auch in meinen schwersten Zeiten beiseite gestanden. Danke
Ein winziger Schatten fiel unbemerkt über ihre nackten Beine, welche sie überschlagen hatte während sie auf der kleine Parkbank saß und ihn den Himmel sah.
Die Zeit verstrich und in ihr keimte wieder etwas wie Sehnsucht auf.
Dieser hatte seinerseits die Augen zusammen gepresst und seinen Widerstand fürs erste aufgegeben. Er betete innerlich das Itachi ihn endlich in Ruhe lassen und er aus diesem Albtraum aufwachen würde.
Heute hatte Tobi der sonst eigentlich ganz normal war sich mal wieder wie ein Kleinkind aufgeführt. Sonst war er eigentlich ernst und sogar ziemlich …gruselig. Aber heute...war er auf eine ganz andere art und weise gruselig geworden.
Dunkle, bedrohliche Regenwolken hingen am Himmel über dem schwarzen Asphalt der Welt die niemals war.
Der herzförmige Mond schien hell, machten die Silhouette eines Mannes sichtbar, der auf der Spitze des Wolkenkratzers der Erinnerungen stand.
Der Uchiha warf dem Mann einen ärgerlichen Blick zu und der im Hintergrund an der offenen Zimmertür vorbeilaufende Deidara in Begleitung einer Kettensäge gab dem armen Mann den Rest.
(Auszug Tag 5)