Ganz gleich, was diese Geste nun bedeuten sollte - und Sasori erahnte den Grund dessen bereits-, er würde sie stillschweigend zulassen...zumindest jetzt hatte er nicht das Bedürfnis, dem anderen seine Hand zu entziehen.
Ich sitze hier allein, doch es interessiert dich nicht…
Warum erkennst du nicht- Ich liebe dich?
Wie kannst du es zulassen, dass ich mich schneide?
Du scheinst nicht zu sehen, wie ich wegen dir leide…
Tränen, so klar wie das Meer, zieren mein Gesicht…
Doch ich weiß… es küm
„Das ist nicht dein Ernst, Draco!“, rief Harry und jetzt drehten sich die ersten zu ihnen um. Jetzt konnte es richtig losgehen. „Du willst doch nicht ernsthaft sagen, dass wir uns in der Öffentlichkeit nicht kennen dürfen, nicht nach dem letzten Monat!“
Charaktere: Jack, Ianto
Warnungen: Es ist romantisch. Keine Ahnung wie das passieren konnte. Ich war so in weihnachtlicher Stimmung.
„Ianto?“
„Sir?“
Jack reibt sich mit einer Hand über die Augen.
„Dean Winchester, sehr erfreut. Es tut mir außerordentlich leid, falls mein Bruder“, er stieß Sam unsanft mit der Schulter an, „Sie belästigt haben sollte. Wir werden jetzt gehen. Auf Wiedersehen.“
[Auszug aus Kapitel #02 // Ausgesetzt]
Andy war verliebt. Verzaubert starrte er dem blonden Hinterkopf nach, der Anstalten machte, sich von ihm zu entfernen. Hey nein, das durfte nicht sein.
“Das habe ich mir aber ein bisschen anders vorgestellt!” sagte sie und stemmte ihre Hände in die hüften.
Eine Möwe kackte auf ihre Rüstung.
“DU DRECKIGES BIEST!”
„Oh Gott.“
Atemlos blieb ich vor Chris und Andy stehen, versuchte nach Luft zu schnappen und gleichzeitig panisch mit den Händen zu gestikulieren, um ihnen das Ausmaß des Schreckens begreiflich zu machen.
„Ihr müsst mir helfen! Ich muss emigrieren.
„Wie Sie wollen, Sie Regelpuper.“
„WAS???“ Percy fielen die Augen fast aus dem Kopf.
„Regelpuper. Genau wie in der Schule, Percy. Du wirst immer ein Regelpuper bleiben und nie auch nur mal einen Augenblick lang über den Tellerrand hinausblicken.“
Schweigend stand Remus Lupin im Regen...Strähnen hellbraunen Haares hingen ihm nass ins Gesicht, während seine Iriden in der nahen Dunkelheit unfokussiert vor sich hin starrten.
„Komm mit!“ Hermine sprang auf, nahm seine Hand und zog ihn zurück ins Wohnzimmer, in dem Ron schlief und ihre Bücher lagen. „Ich hab da letztens so was gelesen…!“[TR/HP]
Sein zweitliebstes Hobby, neben der Tatsache, mich zu ignorieren, war mich zu berichtigen. Das musste ihm einen totalen Kick geben, wenn er Recht hatte.
Es war mal wieder soweit.
Das neue Schuljahr in Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei, hatte begonnen. Natürlich kamen dann immer wieder neue Schüler.
Sam and Dean Winchester came to Pittsburgh to track down a nasty spirit. However, nothing ever goes as planned for the Winchesters when they meet a blue eyed young man. - (SPN/QaF; NC-17, slash [not (w)incest])
Ich weiß nicht, wie lange es schon her ist, dass ich ausgerechnet von dir träume. Du warst mir so nah, und bist mir so fern, und trotzdem kann ich dich nicht vergessen.
Konnten Hermines Brüste sprechen?
Sein Blick wanderte hoch.
'Achja sie hat ja auch ein Gesicht... Severus du hast geträumt!' dachte er und sein Blick wurde wieder eisig.
(ICH LIEBE EUCH! MEHR ALS 200 KOMMIS!!!*_* *säusel*)
Automatisch blickte Harry zu mir, als ob er gemerkt hätte das ich ihn anstarre.
Oh Gott, in diesem Moment glaubte ich einen Herzinfarkt zu bekommen.
Er war so wunderschön das es fast wehtat.
Wieso musste sie immer Recht haben???
Nie wieder würde er eine solche Wette mit ihr eingehen!!!
Woher sollte er denn auch wissen das Zabini schwul war und mit dem Wiesel was hatte???
Verdammt!
/Okay Draco...einatmen... und los!/
>Ich wollte dich um Verzeihung für mein benehmen bitten, und dir sagen das ich dich Liebe Draco Malfoy!<
<<<Stille>>>
Sämtliche Gesichtszüge aller Schüler und Lehrer froren sofort ein, und Draco wurde klatschrot.
Anmerkung: Ich habe so viele Dean/Bela-first-times gelesen, die alle gleich waren, dass ich gerne mal was ganz anderes schreiben wollte ...
Viel Spaß damit. (Und wow - hetero-lime. Das hab ich schon ewig nicht mehr geschrieben.
Morgens um vier wird er verrückt.
"Okay", sagt Sam und atmet tief durch.
Er sitzt auf dem Fahrersitz, was sich nach drei Monaten immer noch anfühlt wie ein Vergehen.
Ich hake den heutigen Tag im Kalender ab. Jeden Tag hake ich ab. Es sind schon zweiunddreißig Tage. Den Kalender hat mir meine Sozialarbeiterin mitgebracht. Diddl sind darauf. Ich hasse Diddl.
Naraku, Kagura und Kanna saßen auf dem Balkon ihres Schlosses und sortierten ihre Post. „Wasserrechnung? Wir haben hier nicht mal fließend Wasser. Wollen die jetzt Gebühren für unseren Brunnen?“. Naraku runzelte die Stirn...
„Gut, was heißt masturbieren?“ „Keine Ahnung. Das Wort, das ich übrigens sehr interessant finde, stand in meiner momentanen Toilettenlektüre. Teletubbies auf Reisen. Das solltest du auch mal lesen.“ Klonk. Er war wieder hinter dem Bett verschwunden.
Harry grinste ihn hämisch an. „Wie wär’s mit nackt gehen?“, schlug er vor. Dracos Ohren verfärbten sich dunkelrot. „Hast du sie noch alle, Potter? So tief kann ich gar nicht sinken. Ich bin ja nicht du und mache hier das große Showlaufen.“
Verzweiflung, Angst, Enttäuschung, Scham, vielleicht sogar Wut.
Warum Wut, wenn es doch so etwas wie Liebe war, dass uns Beide verband, dass uns zusammenbrachte und Trost spendete?
Dies ist ein One-Shot der nicht weiter gehen wird egal was ihr sagt xD....naja, vielleicht doch, kommt drauf an^^
Also mein absolutes Lieblingspairing ist und bleibt Harry/Draco...
Tagchen!
Irgendwie hatte ich Zeit und den Einfall zu dieser ff...das Pairing müsst ihr selbst
rausfinden, aber es ist nicht schwer^^...mein absolutes Lieblingspairing.
allerdings mit Komplikationen...lest einfach...
Hello Fellas!...Okay..ich hatte ein paar kranke ideen die ich loswerden musste, damit ich an der ff weiter arbeiten kann...
mein Kopf ist so voll und meine Zeit so knapp....ich hoffe der One-Shot gefällt...
Draco schlägt Harry einen Vertrag vor. Snape muss sich einem hilfsbereiten Werwolf und seiner größten Angst stellen. Und Umbridge kehrt als Schulleiterin nach Hogwarts zurück.
Nach dem Sturm
Der Tag hatte schön begonnen.
Das Meer ließ nur sein schönes und beruhigendes Rauschen hören und manchmal schrie eine Möwe ihren Begleitern zu.
Keine Wolke war am Himmel zu sehen und nur ein ruhiger Wind war zu vernehmen.
Ich will nur
ein ganz normales Leben, wie du oder Ron! Eltern, die mich lieben, ein Zuhause, wo ich am liebsten für ewig bleiben würde, Freunde,
die ich schon mein ganzes Leben lang kenne...
Unwillkürlich blickte er zu Malfoy, der just in jenem Moment seinen Blick erwiderte. Der Slytherin war kreidebleich, irgendwann löste sich Draco aus dem Blick und verließ die große Halle. Einige Schüler blickten ihm nach und begannen zu tuscheln.
Ich werde dich besitzen, und wenn ich deinen Willen brechen und deinen Stolz zerstören muss. Mich interessiert nicht, wie viel Gewalt ich anwenden muss. Du wirst definitiv mir gehören.