Selbst eine Hexenmeisterschülerin durfte doch etwas mehr Respekt erwarten von einer Höllenkreatur, die ihr noch nicht einmal bis zum Knie ging und die noch dazu aussah, als hätte ihr Vater eine unsittliche Beziehung zu einer Ziege gehabt.
Ich habe dich an die Bettpfosten gefesselt und streife vorsichtig deine Sachen ab. Der Anblick deines perfekten Körpers macht mich sprachlos. Nicht eine einzige Narbe, trotz der vielen Wunden, die ich dir schon zugefügt habe. Nur weiße, seidige Haut...
Was hast du für Träume, Yûgi? Und nein, damit meine ich nicht nur die Universität, die du besuchen möchtest? Träumst du davon, die Welt zu bereisen? Oder sind es kleine Dinge wie schöne Nachmittage mit deinen Freunden und deiner Familie?
Dezember 1991 hatten wir,
Mein erstes Album bekam ich von dir.
Dangerous war sein Titel,
öffnete sich ein neues Kapitel.
Nie aufhörend deiner Musik zu lauschen,
Die Boxen fingen an zu rauschen.
Meine Eltern mich stets ermahnt,
mit Stereoanlage wegnehmen gewarnt.
Es war früh am Morgen. Die Sonne war vor einer knappen Stunde aufgegangen und deutete bereits an, dass es ein warmer Tag werden würde.
Helen Bennett war bereits auf den Füßen.
Bunny rannte, so schnell sie konnte. Sie konnte nicht mehr klar denken. Ein Bild hatte sich ihr eingebrannt. Seiya, nein, Sailor Starfighter, lag verletzt und mit den Kräften am Ende auf dem Boden und rief nach ihr.
Disclaimer: Alles gehört Tim burton und Roald Dahl und nicht mir. Und Geld verdiene ich hiermit auch nicht... damit ist wohl Alles gesagt.
Viel Spaß beim Lesen :))
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A Willy-Nilly Walk
Willy konnte es kaum fassen.
Albert drückte ihr einen Bauklotz in die Hand „So…und nun baust du Papa einen schönen Turm ja…oder ne kleine Umbrella Anlage.“, sprach er ihr ruhig zu und lächelte sie etwas an.
Juhu ^^
Ich hoffe doch ihr seid alle bereit ;)
Will auch nicht lange quatschen, denn ihr woll lesen *g*
Kann ich verstehen.
Viel Spaß dabei ^^
"..." = jemand spricht
//...// = jemand denkt
~...~ = jemand erzählt / ein Geist spricht
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Kapitel 1: Seltsame Vorkommnisse im Wald
Yu-Gi-Oh! feat. Saber Rider vs. Pokémon feat Sailor Moon
Ok, so geht es nun endlich weiter mit dem Duell ^^
Ich habe mich endlich wieder dazu aufgerafft!
Aber hier erst mal wieder alles von Anfang an..
Das Leben eines Menschen kann oft die merkwürdigsten Gestalten und Formen annehmen. Und mein Leben war mit Sicherheit eines der verrücktesten die ein Mensch nur haben konnte.
Alles ist friedlich. Und das obwohl vor knapp sechs Monaten die dunklen Kräfte noch versucht haben die Welt ins Chaos zu stürzen. Dieser Kampf hat sich von allen am meisten unterschieden, denn es war der schwerste Kampf den Yami, Tea, Yugi...
Auszug aus Kapitel 1:
Mit verzerrtem Gesicht starrte sie in die Nacht. Der Mond schien herab auf das Mädchen und legte einen silbrigen Schein auf das helle Haar und spiegelte sich wieder in jedem einzelnen Blutfleck in der Stadt
„Wir duellieren uns nicht mit solchen Anfängern wie dir, Wheeler“, meinte der eine genervt. Joey wurde noch wütender. Wieso hatte er sich nur von diesen beiden Typen in ihren zerrissenen braunen Hosen und schwarzen T-Shirts überrumpeln lassen?
Das Herz
Es reitet bei Nacht und Wind
ein Davy Jones und das geschwind.
Er würde gerne etwas haben
und sich dann daran wohl laben.
Doch sein herz, ganz tief und fest,
verhindert das in seinem Nest.
Ein junger Mann springt die helle Turmmauer hinauf und kriecht durch das geöffnete, wunderschön mit bunten Glas verzierten Fenster.
Das Zimmer ist liebevoll gestaltet.
Bücherregale, die schwebende Bücher tragen, bunte, ebenfalls schwebende..
Der Weißhaarige schüttelte sich den Gedanken aus dem Kopf. Er wollte gerade weiterlaufen, um bald Zuhause anzukommen, als der Sechszehnjährige eine Stimme vernahm.
„Ryou!“
Der Helle Schein von Ra's alles- verbrennendem Auge stand hoch am Himmel über dem Wüstensand und brannte unerbittlich auf die kleine Gestalt nieder die durch die Wüste lief.
Ryou saß auf seinem Sofa, welches er einst von seinen Eltern bekommen hatte, welche sein Yami auf dem Gewissen hat. Der Kleine Hikari des Ringgeistes wartete ängstlich auf Bakura, ja Bakura!
Kapitel 1 – Nichts ist so wie es scheint!
09:00 morgens in Gummersbach. Moni und Sam sitzen auf der Terrasse und frühstücken.
Moni: Man ey...ist das warm.
Sam: Aber echt. *aufs Termometer guck* Wir haben jetzt schon 23 Grad! >.>
Moni: Das halt ich nicht aus.
Einst war ich ein helles Licht, jetzt ist meine Seele grau. Tief grau. Nicht schwarz. [...]Mein Licht, dass einst deine Welt erhellte, läuft auf Sparflamme.
Ist es verloschen oder wartet es darauf, dass wir uns wieder sehen?
Auszug aus dem 1. Kapitel:
"Sicher das ist ganz einfach! Dein Gewissen plagt dich? Dann töte es, vernichte es und es wird dich nie wieder behelligen.", antwortete die Blonde mit wissendem Blick.
"Lautlos falle ich neben den Scherben zu Boden.
Du hast es schon wieder getan.Ich nehme es dir nicht übel,warscheinlich hast du recht mit dem was du sagst und tust.Ich bin es nicht wert,ich bin nichts wert"
Alles, was ich wusste war, dass ich ein ganz komisches Gefühl bei dieser Sache hatte... Bakura wollte schon immer etwas, was sich in deinem... unserem Besitz befand... Und er schreckte doch wirklich vor nichts zurück...
Du kommst auf mich zu. Ich höre deine gedämpften Schritte auf dem Teppich. Schließlich stehst du vor mir. Dein Atem streift über mein Gesicht und lässt mich schaudern. Jetzt sehe ich auf und blicke direkt in deine zusammengekniffenen Augen.
Man nannte dieses Viertel auch "die Stadt der gefallenen Engel". Jeder, der aus dem "Paradies" vertrieben wurde oder es freiwillig verlassen hatte, kam hierher...
Wieso verbaten es ihm die Götter sie zurück zuholen? Warum hatte es sie erwischt? Ihn brachte es fast schon um, es fehlten nur noch Tage und er würde womöglich vor Kummer sterben!
1. Stunde - Jetzt geht's los!
Die sechs Schüler stehen in der Küche hinter ihren Herden. Die Lehrerin ist noch nicht da, also beschäftigt sich jeder selbst.
Yugi (beäugt alles zitternd): Gefahr... überall Gefahr...
Yami (spielt mit einem Mixer rum): ...!!!...!!!...
Einige Passagiere hatten innerlich schon mit ihrem Leben abgeschlossen, als es Kaibas Leuten im letzten Moment gelang,
auf dem Flachdach eines merkwürdig aussehenden Gebäudes Notzulanden.
und heute bei Joey am Nachmittag:
Hhilfe ich liebe zwei Menschen! Wer ist nur der Richtige??
und hier der Gastgeber................JOEY!!!!!!!!!!
Publikum:*Applaus, Jubel,schrei,freu*
J: Hallihaloo wie gehts denn so? ok das heutige Thema, bla bla....
Verwirrt und in Gedanken versunken lies Bakura die Tür hinter sich ins Schloss fallen und entledigte sich von seinen Schuhen und von seiner Jacke die im schlechten Zustand war. Langsam und schweigend ging er ins Badezimmer und blickte in den Spiegel.
Sorry, wenn dieser Text hier vielleicht einige von euch erschreckt hat >.< Ich hab mein Black Out überwunden, wenn ich gut bin (und der verdammte PC will) kommt morgen ein neues Kapitel!
"Ich nehme nicht an", fuhr ich zuckersüß fort, "dass die Herrin der Goldenen Halle Vergnügen daran findet, sich ihre Füße schmutzig zu machen, indem sie mit Kindern im Straßenstaub herumhüpft... oder sollte ich mich etwa irren?"