... einen dichten Wald, der unzählige Wege besaß. Und dann war da ein toter Bruder neben einer älteren Frau. Sie saßen im Sand vor dem Wald, lachten und spielten Karten. Nami rief nach ihnen, sie drehten sich um und es war Bellemere...
Tsunade fragt ihn misstrauisch: „Wo ist Jiraya?“
„Der ist tot“, antwortet der Frosch traurig.
„WAS?“, ruft Tsunade entsetzt und springt auf.
„ Ja!“, sagt das Geschöpf.
„Scheiße!“, murmelt Tsunade.
Ich bin eine normale junge Frau.
Naja, sagen wir fast. Aber eigentlich bin ich ganz normal, wie jede andere junge Frau auch, habe ich eben meine Probleme und Ängste bei gewissen Sachen.
Hitomi rannte und rannte, so schnell sie nur konnte. „Van...“ sagte sie vor Freude immer wieder. Sie rannte zum Sportplatz, denn nur dort hätte er ja landen können.
Doch als sie auf der Aschbahn ankam, blieb sie erstaunt stehen.
Mein Bruder entfernte sich immer weiter. In dem verzweifelten Versuch ihn erreichen zu wollen, rannte ich ihm hinterher.[...]Da drehte er sich um. Eine Träne lief über seine Wange. Eine blutrote Träne...
Die Flucht
Schreiend, laufend, weit hinfort
Sie hat Angst, will weg
Sie fürchtet ihren Heimatort
Schnell rennt sie in den Wald
Als schützten sie die Bäume
Und die Nacht, sie kommt sehr bald
Süßer Geruch des Sommerabends
Doch das Herz voll Eis
An dem sich Äng
Ist meine erste Fanfic!!! Eine Ryoku. Also entschuldigt, wenn sie nicht gut ist. Ich würde mich aber trotzdem sehr über Komis freuen. Nehme Morddrohungen, Lob und Kritik gerne an. :-)
1.
Sie war in diesem Moment frei von Gedanken und wusste gar nichts. Sie wusste nur, dass sie sich nichts sehnlicher wünschte als seine Lippen auf den ihren zu spüren und diese verbotenen Worte endlich aus seinem Mund zu hören. „Weil...“
Es tut mir wahnsinnig Leid aber meine Prioritäten liegen im Moment auf anderen FFs!
Abgebrochen ist Sentou aber nur ne Weile. ICh werde es irgendwann auf jeden Fall beenden.