Mir bleibt fast das Herz stehen. Takagi liegt auf dem nassen Asphalt, die Augen geschlossen, eine Schusswunde in der Brust, direkt neben dem Herzen. Blut vermischt sich mit dem Regen.
„Pass auf.“, kam es kurz von Kaito, nachdem er den Luftballon aufgepustet hatte.
Er nahm sich eine Stecknadel von seinem Tisch und stich mit dieser in den Ballon, der darauf hin zerplatzte und viele, bunte Papierschnipsel zu Boden fallen lies.
Shinichi hatte einen wunden Punkt getroffen, jetzt noch weiter zu gehen, wäre ein Fehler gewesen."Nein, ich schicke dich nicht weg. Du bist und bleibst meine kleine Schwester, egal was du anstellst"
„Auch ich liebe dich, Shiho. Aber nicht so sehr wie du es verdienst. Es ist einfach nicht genug.
Wenn ich mit dir zusammen sein würde, wäre das alles nur eine Lüge und das kann ich dir nicht antun“, sagte ich ihr.
Kapitel 1 : Prolog
Es war ein ganz gewöhnlicher Morgen im hause Kudo. So wie jeden Tag bereitete ran das Frühstück für ihre Patchwork Familie vor. Shinichi saß bereits am Tisch und trank seinen Kaffee.
"Und wenn er schon fast am Ende seiner Kräfte war - wie musste es dann erst Kogoro und Eri dabei gehen?"...
"Von da an lief es für die beiden praktisch wie in einem Bilderbuch ab - wenn man mal über die ganzen Morde, Anschläge, Diebstähle usw. wegsa
Er vernahm, wie sie Luft holte, wie sich ihre Hände in den Rock ihres Kleides krallten - er hörte das knirschende Geräusch, als sich der Stoff spannte.
„Es… es ist das Gift. Von... von damals. Es bringt mich um…“
Hallo LEute :-)
ich dachte ich schreibe mal wieder eine FF zu Detektiv Conan
viel Spaß beim lesen und kommis wären lieb :-)
Ran Mori, ein 16 jähriges Mädchen wartete auf ihren bsten Freund Shinichi Kudo, der auch, genau wie sie, 16 Jahre alt war.
Weiter ließen sie mich nicht reden und Gin hielt mir den Mund zu. Auf einmal richteten sich bestimmt 10 bis 20 Waffen auf mich. Alle der Organisationsmitglieder die nicht an meinem Tisch saßen.
Es war ein wahrlich heißer Sommertag, und Shinichi ließ sich zum ersten mal nachdem er wieder seinen alten Körper zurück hatte die Sonne auf den Rücken scheinen...
Erstaunt weiteten sich seine Augen. Sie würde doch nicht...! Nur noch ein paar Zentimeter entfernt hielt sie noch einmal kurz inne. Mit halbgeöffneten Augen sah sie ihn an. „Niemals getrennt.“ murmelte sie mit einem kleinen Lächeln.
„Warum fahrt ihr den so schnell?“ Hörten sie von der Rückbank. Der kleine Taro hatte sich vor der Abfahrt ins Auto geschlichen. Sofort hielt der Wagen an und Kaito sah sauer zu seinem...
Er hieß Conan Edogawa und wohnte nun eine zeitlang bei Ran und Mori. Ran liebt diesen Jungen sehr. Er war immer nett und freundlich zu ihr, war für sie da baute sie auf. Gab ihr innere Kraft..........Bitte schreibt Kommis!!!!
.....Um die Häuser wehte ein kühler Wind. Dennoch hörte man das getrappel von Kinderfüßen in der dunklen, eisigen Nacht. Ein kleines Mädchen schlich spät Abends durch die Straßen den Bezirks von Beika......
Fünftes kapi läd:...„Du musst dich echt ausruhen, bevor das Fieber noch schlimmer wird!“ Ran nickt schwach. Shinichi streicht ihr eine Haarsträhne aus dem verschwitzen Gesicht.
Er sah an seinem Körper hinunter. Irgendwie kam er sich wie gefangen vor in dieser Hülle, als wäre sein Geist irgendwo nach dem Unfall im falschen Körper wiedererwacht.
Die Sonne strahlte am Himmel und kündigte für alle den Winter an. Die Vögel flogen richtung Süden, der Duft des Winters wurde mit dem Wind durch die Welt geweht und hauchte anderen Menschen eine kalte Briese zu.
Alles, was nicht hätte beginnen dürfen
Eine mehrteilige Fanfiction für „Das Finale“, ein Autoren-Wettbewerb von Varlet
Disclaimer: Mir gehört Conan (leider) nicht und so wird’s auch für die nächsten Kapitel bleiben, also macht euch keine Hoffnungen.
„Hab ich gut geschlafen“, sprach das gutgelaunte brünette Mädchen als sie aufwachte. Es dauerte auch nicht lange, dann sprang sie aus dem Bett und suchte ihre Schuluniform im Kleiderschrank.
Fröhlich summend zog Ran ihre Klammotten an.
Kazuha lebt mit ihrer Tochter in Osaka, aber nicht zusammen mit Heiji, da es vor neun Jahren ein Missverständnis gab.
Und dann, auf einmal, mitten in der Innenstadt, begegnet Heiji seiner Tochter, der achtjährigen Natsumi Toyama...
Die Schulglocke war seit 2 Minuten zu vernehmen, die meisten waren schon auf dem Nachhauseweg, doch es gab auch Leute, die sich noch immer auf dem Schulgelände aufhielten.
Er packte sie mit beiden Händen um die Kehle und schüttelte sie wie ein tollwütiger Hund. „Hast du wirklich gedacht, du könntest mir entkommen?“, seine kalte Stimme hallte durch den Raum.
„Und wenn, beweis es ihm erst mal Heiji!“, seufzte Shinichi.
„Na Jungs, immer noch Stress, wegen der Falllösung?“ Inspektor Takagi war gerade aus dem Vernehmungszimmer gekommen und lachte die beiden an.
Der Grundschüler zitterte am ganzen Leib, doch es war nicht die Kälte, die ihn dazu veranlasste, sondern bittere Gewissheit und Angst, die nun von ihm Besitz ergriffen hatte.
Sie war verschwunden…
Der Junge lächelte sie an und sagte darauf: „Ich heiße Kaito Kuroba. Freut mich.“
„Meine Name ist Aoko Nakamori. Freut mich auch.“ „Von ihm solltest du dich lieber fernhalten“, mischte sich nun auch noch Kazuha ein.
Er erschrak vor seiner kalten Art, mit der er einen Toten Menschen betrachtete. Früher hatte sich ihm immer der Magen umgedreht, wenn er den beißenden Geruch einer Leiche vernahm, nun aber war er dessen so weit abgestumpft, dass er ihn kaum noch bemerkte.
Es war der letzte Montag des Schuljahres. Shinichi kam nicht in die Schule, da er wusste, dass Heiji wieder alles ausplaudern würde. Denn dies tat Heiji gerade in ´der Pause.
Nachts klingelt es auf einmal an seiner Tür. Der junge Mann der bis gerade eben noch geschlafen hatte war auf der stelle wach und sah erst mal auf die Uhr.
„Der Mörder lief davon und bog in eine dunkle Seitengasse ab. Es konnte nur noch ein Wunder geschehen, das ihn aufhalten sollte... bis der kleine Conan Edogawa es schaffte den Mörder in die Enge zu treiben und damit ihn zu stoppen.
Anwaltskanzlei Kisaki, Tokio. Eri hatte gleich Feierabend. Sie war damit beschäftigt, die letzten Akten zu sortieren, konnte sich aber nicht wirklich gut konzentrieren. In Gedanken war sie auf dem Campingplatz in Osaka.
„Hey, Yamato, lauf nicht weg!“ Die 26jährige Ayako Kawashima lief hinter ihrem 4jährigen Sohn her, der sich ganz nach seiner üblichen Wirbelwindmanier mal wieder davon stehlen wollte.
Ran und Conan schaltete den Fernseher ein und wartete noch ein paar Minuten bis die Nachrichten anfingen.
"Die Frage des Tages: Wo ist der Oberschüler und Meisterdetektiv Shinichi Kudo?",fing die Nachritensprecherin an.
00.00 Uhr. Aya sollte um diese Zeit bereits fest schlafen, nicht zuletzt, da sie am nächsten Tag früh aufstehen sollte, doch sie hatte ein Handicap. Sie konnte sich nicht entscheiden, welche Sachen sie in ihren Koffer packen sollte.
Immer standest du hinter mir, egal ob alle gegen mich gesprochen haben oder nicht. Es war dir egal. Es hat dich nicht interessiert, was die anderen dachten. Dafür bin ich dir sehr dankbar. Und das bis heute noch.
Schluckend blieb sie stehen und sah in die Schaufenstter, ohne dabei wirklich darauf zu achten, was es zu kaufen gab, vielmehr um ihr eigenes Spiegelbild zu sehen. Entsetzt starrte Miwako darauf.
Das konnte doch gar nicht sein!
Sie war ein .... Kind?!
Tokyo, Baika City Hotel 20:00 Uhr
Die Straßen waren leer und ruhig, das einzige was man hörte waren Stimmen, ja Stimmen die aus dem Baika Hotel kamen, etliche Menschen standen um das große Hotel herum und blickten in das Innere des Hotels wo sich zwei Kinder mit drei Er