"Wo können wir dich rauslassen?"
Sie senkte ihren Kopf.
"Ist mir egal. Ich habe kein Zuhause..."
"Mmh..."
Er nahm einen weiteren tiefen Schluck.
"Wir haben Zuhause momentan einen kleinen Personalmangel. Interesse an einen Dienstmädchen-Job?"
Die Nachbarn haben sich bereits beschwert, als ich wie ein Verrückter gegen die Wohnungstür klopfe und nach Frederic rufe. Frederic ist mein Freund,...äh, EX-Freund..., denn seltsamer Weise komme ich eines Abends plötzlich nicht mehr in unsere gemeinsame Wohnung.
Hermione fragt sich, nach einem Kuss mit Ron, ob sie nich küssen kann, da es ihr nicht gefiehl und es ihr irgendwie schleimig vor kam. Da Ron allerdings im Gegensatz zu ihr erfahrung darin hat, schiebt sie es auf sich. Um dieses Defizit zu beheben, beschl
Der Lärm der Straßen drang nur langsam zu mir durch, während der Wind durch meine Haare wehte. Ich öffnete meine Augen, die ich bisher geschlossen hatte und sah nach unten.
„Was willst du, Missy?"-„Eine Weihnachtsgeschichte erzählen. Eine Geschichte über die Liebe. Über ein Vorhaben, welches in einem Desaster endete. Über meinen Takt, meinen Rhythmus..."Missy blickte River an.„...über meinen Song, über meine Melody!"
Ich spürte noch, wie er mich festhielt, dann wurde alles schwarz vor meinen Augen und ich sackte zusammen. Wenigstens bemerke ich es nicht, wenn mein Herz aufhört zu schlagen…
-Kapitel 2-
Ihr dürft euch nicht Lieben! // Ihr müsst eure Gefühle füreinander abtöten // Zeigt ihnen das ihr das seid, was sie wollen das ihr seid // Krieger - Soldaten // Marionetten eines korrupten Systems // Nephilim!
Bedrohlich kam die Person über ihm näher und beugte sich zu ihm runter, bis er mit dem Gesicht direkt vor seinem war. „Heb mein Buch gefälligst auf.“, sagte er mit knurrender, tiefer Stimme.
Das war er also schon wieder. Akira Ryuji...
"Dein Dosenöffner ist ein Beziehungsversager, weil er sich immer in die Falschen verliebt", teile ich dem Kater mit und ernte dafür einen Blick, der mir deutlich klarmacht, dass Murray mich für einen kompletten Vollidioten hält.
"Ich kenne dich.", sagte GLaDOS: "Du bist Caroline."
"Stimmt.", antwortete die geisterhafte Gestalt. "Was willst du hier?", fragte GLaDOS. Langsam wurde das ganze nervig. Als hätte sie nichts wichtigeres zu tun. Was hatten blos alle mit Weihnachten? Das
"Benehmt euch.", sagte Ash zu Pikachu und den anderen Pokemon und ging mit Serena, Citro und Heureka in die Küche um Plätzchen zu backen. Ihre Pokemon blieben in dem Raum mit dem Weihnachtsbaum.
„Allons-y!“ Die Stimme hallte im Inneren der TARDIS wider und wurde mit einem breiten Grinsen seitens des Mannes, den man allgemein als Doctor kennt, unterstützt.
Du bist da.
Machst alles für mich.
Du machst so viel für mich das ich mich zurück lehne und entspanne.
Und dann passiert es.
Dein ohnehin unguter Zustand wird kritisch.
Nun bist Du nicht hier.
Du warst einige male nicht da, doch wusste ich,Dir geht es gut.
»Endlich sind diese schrecklichen Sommerferien zu Ende«, dachte sich Hermine, während ihr Vater sie zum Bahnhof King's Cross fuhr. Sie wollte endlich wieder nach Hause, nach Hogwarts. Der Krieg ist beendet und Hermine war gespannt wie das neue Schulhaus wohl aussehen wird.
Ein riesiger Steinbrocken zerbrach nur knapp über seinem Kopf, geschleudert von einem Troll; Draco rannte um sein Leben.
Jede Zelle seines Körpers pulsierte, brannte, war unter derartiger Spannung, dass er seinen Körper keine Sekunde ruhig halten konnte.
18 Uhr in Amsterdam. Die Partystadt schlechthin erwachte immer im Dunklen zum Leben. Party, Alkohol und Drogen waren hier nichts neues und verdammt ich liebte diese Stadt abgöttisch. Sie hatte all das was das verschlafende Kaff dass ich Heimat schimpfte nicht hatte.
In völliger Nebensächlichkeit fiel Rose auf, dass er seine Lederjacke nicht trug und barfuß war. Der rote Pullover erschien ihr jedoch vertraut genug, um ihren verwirrten Verstand einstweilen zu beruhigen, dass sie sich die Situation nicht einbildete.
Es war Markttag. Dutzende Stände reihten sich auf dem Platz. Männer und Frauen, größtenteils Menschen, aber auch andere Spezies, priesen lautstark ihre Waren an. Was Andere als Lärm empfunden hätten, war für den alten Con Yun Musik. Er genoss diese Marktatmosphäre.
Eine Weile noch genoss er den Anblick, welcher ihm so oft aufgrund wichtiger Missionen oder - "GUTEN MORGEN MEISTER!" - eines kleinen Padawans verwehrt blieb.
Haareraufend und echt sauer stopfte ich sämtliche Sachen in die Umzugskartons. Ich hatte gewusst, dass dieser Tag kam, aber ehrlich gesagt, wäre ich davor weggerannt, wenn es möglich gewesen wäre.
Dieser eine Tag damals hatte mich komplett aus meinem bisherigen Leben gerissen.
Die Schienen schlängeln sich zwischen den gewaltigen Wolkenkratzern des Stadtplaneten hindurch und bald wird die Silhouette des Jedi-Tempels sichtbar.
Ein anheimelnder Anblick.
The way to the stars
Schritte hallten im Raum wieder.
Er lief hin und her. Langsam.
Seine Gedanken dreht sich, wollte nicht aufhören, um eine bestimmte Person zu kreisen. Er konnte einfach nicht aufhören an sie zu denken. Dieser Gedanke schmerzte ihn.
Der Mann drückte ihr einen harten Kuss auf die Lippen, zwang sie ihren Mund zu öffnen. Sie konnte seine spitzen Zähne spüren und hatte sich die Zunge daran geschnitten. Er löste den Kuss, lachte munter und leckte ihr das Blut von den Lippen.
Jeder Tag gehörte ihr. Ihr allein.
Das Bild seiner regungslosen Schwester stach auf ihn ein, durchbohrte sein Herz, seine Seele, riss alles mit sich, was er an Verstand noch besaß.
Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass Slim ein schwarzer Kater ist? Nein? Tja, ist aber so. Er ist schwarz wie die Nacht, was es natürlich gleich noch schwieriger macht, ihn zu finden. Yeah, ich hasse mein Leben!
Wenn rundum perfekte, jedoch geistig umnachtete Charaktere in einer Geschichte über Liebe, Lust und Schwachsinn aufeinander treffen und dabei beliebte Genres in den Schmutz ziehen, kommt The slafe of a vampire dabei heraus. Möge der Schmerz mit euch sein!
Manchmal lieben wir Menschen und gerade weil wir sie so lieben, müssen wir sie gehen lassen. Auch wenn es uns fast das Herz raus reißt. Gerard bricht auf der Bühne beinahe zusammen und alle fragen sich warum? Was ist mit ihm los? *Taschentuch zück*