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»Kann ich Ihnen helfen?«
Der alte Mann tauchte so unvermittelt neben Elsa auf, dass sie vor Schreck das große, gelbe und äußerst hässliche Plüschtier fallen ließ.
„Weißt du, er war anfangs so nett zu mir, ein richtiger Engel. Er hat gesagt ich wäre die Erste für die er wirklich was empfindet und dass ich seine große Liebe und die Liebe seines Lebens wäre.
Immer noch verwirrt von seiner plötzlichen Sinneswandlung beäugte sie den Uchiha misstrauisch und verengte ihre smaragdgrünen Augen zu kleinen Schlitzen.
Wollte er sich schon mal überlegen, wie er sie am besten ausziehen konnte, oder was?
„Kleine Mädchen, wie du, sollten hier nicht arbeiten! Wie alt bist du eigentlich?“ zischte er sie wütend an. Unfreiwillig musste sie bei seinem kühlen Ton zusammen zucken. Hatte er sie eben „Kleines Mädchen“ genannt? So ein arroganter Idiot!
Er stand mit dem Rücken zu ihr. Sie sah sein Gesicht nicht und doch erkannte sie ihn an diesen verräterischen blau-schwarzen Haar und der stolzen Körperhaltung, die er an den Tag legte.
„Sasuke...“, flüsterte sie fast unhörbar.
„Es gibt da einen feinen Unterschied zwischen reinem Hass und einer Hassliebe, Sakura. Wenn man jemanden liebt, kann man ihn zwar hassen…aber man wird trotzdem nie aufhören, ihn zu wollen.“ Damit ließ er mich stehen.
Währenddessen der scharlachrote Krieg zwischen zweier Vergangenheiten aufeinander prallte, drohte die Zukunft auseinander zu stürzen. Einzig allein ein kleines Wesen kann die weiße Fahne schwenken und den ausgeglichenen Frieden beschließen lassen.
Ein letzter Blick in den Spiegel sagte ihm, dass er perfekt scheiße aussah. „Ähm ja, aber zu meiner Verteidigung, Sakura hat von mir in rosa Tutus geträumt!"
Aber wie? Irgendwoher kannte ich dieses Symbol, ich musste es nur ganz sehen und es würde mir ganz sicher wie im Blitz wieder einfallen, jetzt hieß es aber „Lass deine Künste spielen, Sakura“.
Eine alt bekannte Situation - eine Hassliebe - das erste Treffen schürt die Abneigung, das Interesse, die Anziehung. Wie schwierig wird es, dieses unausweichliche Näherkommen zu einem Abschluss zu bringen, wenn ein lebensgefährlicher Konkurrent auftaucht?
Während des Krieges blieb dafür keine Zeit, doch nun muss Sakura sich dem widmen, was sie die ganze Zeit vor sich herschieben konnte: dem Sortieren ihrer Gefühle. Wie werden Sasuke und Naruto reagieren? - OS über SasuSaku -
Erneut erschien ein Blitz zwischen den düsteren Regenwolken und erhellte die Umgebung für eine winzige Sekunde. Der Donner folgte und die Haruno bemerkte, wie der Regen zunahm und sich ihre Kleidung langsam mit der kühlen Flüssigkeit voll saugte.
»Warum wir? DU bist es doch immer gewesen, der damit angefangen hat!« »Ich?! Was war denn das mit meinem Fahrrad damals?« »Das war die Rache für meine Sportsachen!« »Und das war die Rache für mein Mittagessen!« »Das wiederum war die Rache für mein Eng
Eigentlich war es nicht zu fassen. Meine beste Freundin Hinata hatte sich in meinen Kumpel Naruto schon seit Kindestagen verliebt. Eigentlich war es ja nicht unnormal. Was mich jedoch gewaltig störte war, dass ich dazwischen stand. Ino hier, Ino da.
„Was? Das kann unmöglich ihr Ernst sein!“
Wütend schlug ein schwarzhaariger Ninja mit der flachen Hand auf die Tischplatte und funkelte wütend und gleichermaßen ungläubig die Hokage an, die mit strengem Blick ihren Untergebenen ansah.
„So ist es aber nun einmal.
„Ein weiterer Versuch, über mich hinwegzukommen, meinst du?“
Er zuckte mit den Achseln. „Ich werde wahrscheinlich niemals über dich hinwegkommen.“
„Gut so“, sagte sie, beugte sich seitlich vor und küsste ihn.
"Wo bleibt diese verdammte Blutkonserve?" keifte eine gestresste Ärztin im OP-Saal.
Die junge Ärztin stand hier bereits mehrere Stunden, die wie im Flug vorbeigingen.
Vor ihr, auf ihrem OP-Tisch lag ein junger Anbu.
Sakura und Sasuke verbindet etwas, das auch der Uchiha nicht durchtrennen konnte. Die Distanz, die er zu schaffen versucht, muss allerdings mit Worten überbrückt werden.
Kann Sakura das in einem klärenden Gespräch gelingen?
Was wenn Sasuke niemals gegangen wäre? Was wenn Sakura lernt, ihre Gefühle für sich zu behalten? Und was wenn ein Jutsu ihre Welt völlig auf den Kopf stellt und sie zwingt, sich an neue Umstände zu gewöhnen?
»Sei endlich still!« Ich rannte noch schneller, versuchte vor dieser Stimme in meinem Kopf zu fliehen. Zu spät bemerkte ich, dass sich mein Umhang in einem hervorstehenden Gestrüpp verfing und eine Sekunde später befand ich mich auch schon am Boden.
"Du gehörst ganz allein mir und sonst niemanden!!" fauchte Sasuke wie ein riesiger, gefährlicher Löwe, der seine Beute im Krallen hat. Sakura erschaudert unter seinen Berührungen, die jedoch So voller Leidenschaft und Zärtlichkeit ist.
6 Schulen in 2 Jahren von allen Suspendiert wegen unangenehmen auffallen. Kein witz das ist das Leben von Sasuke Uchiha. Wie wird sein leben wohl auf der neuen Schule weiter gehen? Lest selbst...
Durch einen Fehler im System beim Buchen einer Hotelsuite, landen Sakura und Sasuke zusammen in einer Suite an Weihnachten. Durch dieses Missverständnis halten sie sich anfangs voneinander fern, doch wie der Zufall es will haben sie gemeinsame Freunde
1.
Leise wie ein Ninja bewegte sich eine schwarz gekleidete Gestalt durch einen Nobelvorort von Osaka. Geschmeidig wurden Hecken, Zäune und Mauern überwunden, ohne auch nur das leiseste Geräusch zu verlauten zu lassen.
Sie schaute ihm direkt in die Augen, machte es ihm wirklich nichts aus, sie zu töten?
Sasukes Blick blieb an ihrem hängen. Er konnte es nicht zu Ende bringen...
Ich saß in dem verdammten Bus, warum hatte ich auch eine Wette verloren wie konnte ich nur so blöd sein? Ich meine ich bin Geschäftsführer von einer sehr angesehenen Firma und jetzt war ich Busfahrer für einen Monat.
Sakuras Erinnerungen an jeden Monat sind geprägt. Einige Male blickt sie zurück, wünscht sie hätte etwas anders getan.
Jetzt kehrt sie an die Schule zurück.
- Aber dieses mal ist es anders!
Endlich saß sie im Flieger, der sich gerade erhob um weit weg von hier wieder zu landen. Noch einmal sah sie zurück, denn sie wusste nicht wann sie wieder nach New York kommen würde... <--Auszug aus dem 8. Kapitel
Nun saß ich hier und wusste nicht was ich machen sollte, ich hatte das Haus meiner Eltern geerbt und war wieder hier in meiner Heimat. Ich wollte die Zeit zurück drehen, aber nichts dergleichen konnte ich.
Kapitel 1
Ein schrilles Piepsen dringt an meine Ohren.
Ich kneife die Augen fest zusammen und hoffe, dass es von alleine wieder aufhört.
Als es nach einiger Zeit immer noch piepst schlage ich genervt die Augen auf und schalte den Wecker dann selber aus.
Der altägliche Wahnsinn
Genervt fuhr ich mir durch meine weichen, roséfarbenen Haare. Seufzend lies ich mich auf einen harten Holzstuhl fallen. Etwas anderes gab es hier in dem kleinen Angestellten Aufenthaltsbereich nicht.
P.S. Ja, ich werde brav zur Schule gehen. Und ja, ich werde mich gesund ernähren. McDonalds, Burger King und KFC stehen alle gleich um die Ecke....„Was soll denn das wieder heissen? Von wegen du hattest keinen Grund! Du warst ihr bester Freund!“
Ein Kampf zwischen zwei Sportarten, zwei Leidenschaften, aber was ist mit der Liebe? Wird sie einen Platz zwischen diesem Kampf finden, oder alles beenden?
Ein gleich vorweg: Bitte nicht zu ernst nehmen ;)
Ich wollte einfach mal wieder weg von der ewigen Dramaschiene, die ich die letzte Zeit über gefahren bin.
Der Tag, an dem sie sich zum ersten Mal begegneten, war ein fauler Sonntag im Sommer. Es war einer dieser schwülen Tage, aber die Zeit spielte noch quälend langsam mit dem Stundenzeiger der Uhr, sodass die Hitze erst langsam heranrollte.
[SasuSaku] Eigentlich musste ihn ihre Nervosität freuen, schließlich war sie doch das Zeichen dafür, dass ihre primitivsten weiblichen Instinkte auf ihn ansprachen...
Für sie lief alles gut. Für sie war die Sache klar. Sie hatte sich in ihn verliebt. Das wusste er.Sie wusste nichts von seinem wahren Ich. In ihren Augen musste er ihr nur noch ein Ich liebe dich zuflüstern und sie war das glücklichste Mädchen der Welt.