Irgendwo hatte ich davon schon einmal gehört.
Saiyajins.
Eine Rasse voller Stolz, Kraft und Wildheit.
Eine Rasse, die mit Leidenschaft in den Kampf zieht.
Eine Rasse, die vor nichts Angst hat.
Eine Rasse, die nahezu unbesiegbar zu sein scheint. Ei
... sie hatte es geschafft und war Sasuke nun näher als zuvor. Mit klopfenden Herzen stellte sie sich neben den Schwarzhaarigen und lächelte sanft, als ein Fotograf noch schnell ein Foto der Klasse schoss.
„Kakashi, du darfst deine Klasse nun in euren R
Hallo meine Lieben!
Hier ist meine neue FF! Ich muss vorab sagen, dass die Uploads der neuen Kapitel nicht so schnell erfolgen werden, wie in meinen vorherigen FFs, da ich zeitlich etwas eingeschränkt bin!
Ich hoffe natürlich, dass ihr mir trotzdem treu bleibt, auch wenn es
Wieso bekam ausgerechnet er so eine schwierige Aufgabe?? Gab es irgendeine Möglichkeit, die Ziehung für ungültig erklären zu lassen und noch einmal zu ziehen?
„Geht es dir nicht gut?“, fragte Kyoka neben ihm besorgt.
„D-doch, a-alles in Ordnung“
„Jay? Sag mir woran du denkst, du bist knalle rot“, holte mich Josi in die Wirklichkeit zurück.
„Nichts!“, gab ich kurz als Antwort, rannte nur in Shorts schnell in mein Zimmer und schloss ab. Nein, nein, NAIN!
,,Und was nun?" fragt er und mustert mich. In diesem Moment werde ich mir bewusst was ich da gerade getan habe und wo ich mich befinde. Natürlich nutzt Sasuke meine Verwirrung aus und keine Sekunde später befinde ich mich unter ihm. Sein Gesicht nur wenig
Lungrais, 23:37 Uhr...
Ein heftiger Schneesturm zog durch die Stadt und der eisige Wind ergriff jeden, der sich zu jener Zeit auf der Straße befand. Die Sonne war untergegangen, und für gewöhnlich stellt sich um diese Uhrzeit jegliche Aktivität in der Umgebung ein. Jegliche...
Ihr Gesicht war friedlich. Aber ihr linkes Jochbein zierte ein Blauer Fleck und ihre Lippe war aufgeplatzt. Den Rest konnte er nicht sehen. Irgendwie schnürte der Anblick ihm die Kehle zu.
Schwer schluckte er, wischte sich durch sein Gesicht. Himmel, al
Jeder kennt doch die Weihnachtsgeschichte von Ebenezer Scrootch, dem Weihnachtshasser, der durch die drei Weihnachtsgeister bekehrt wird. Viele Menschen erzählen von ihren Erlebnissen an Heiligabend.
Zur selben Zeit kam ein junger Mann ihr entgegen und sah wie Maron’s Füße sich auf dem Eis selbstständig machten. Sofort kam er schneller zu ihr und wollte sie auffangen als er ebenso ins rutschen kam und beide gemeinsam zu Boden fielen. Maron landete auf
Kazuha schüttelte schnell den Kopf. Sie musste sich darauf konzentrieren, ihre guten Umgangsformen zu bewahren. Sie war eine Zofe. Eine Gesellschafterin für seine Majestät, den Thronfolger dieses Landes Osaka, seine Hoheit Prinz Heiji. Den aktuell scheinb
Morgens in Momokuri.
„Maron! Steh auf du kommst zu spät zur Schule!“, rief Miyako und hämmerte gegen die Wohnungstür.
,,Mist, Mist, Mist“, fluchte die junge Kusakabe und zog sich eilig die Jacke an.
,,Bin sofort da!“, rief sie und nahm ihre Tasche.
...Der junge Student liegt auf der grünen Wiesen und starrt ausdruckslos zum Himmel. "Wie kann er so etwas nur tun? Jahre lang lässt er sich nicht blicken und jetzt kommt er mit dieser Bombe um die Ecke." Seufzte er und zog seinen geliebten Strohhut tief
Melina arbeitet als Eventmanagerin. Sie bekommt zu Weihnachtszeit den Auftrag eine Feier zu organisieren. Das Schicksal spielt ihr zur Weihnachtszeit einen interessanten Mann zu. Christian scheint sie vom ersten Tag an, wie aus einem Buch lesen zu können
"Erinnert Ihr Euch noch an den Abgesandten Vegeta de la Cruze?" "Natürlich, was soll mit ihm sein?", antwortete Kakarott dem Piratenkapitän. Dann viel der Groschen. Diese Augen, diese feurigen schwarzen Augen, er kannte sie! "IHR?!"
„Verteilt euch.“ Eine raue und ruhige Stimme ertönte auf einem der vielen Dächer mitten in Konoha. Schon bald würde das Dorf, so wie sie es kannten, für immer untergehen. Leid, Tod und Hoffnungslosigkeit erfüllen die Herzen der Menschen mit Dunkelheit.
Den Prolog habe ich noch frei geschrieben, damit ich es leichter habe und es endlich einmal losgeht. Alle weiteren Kapitel werden durch eines eurer Worte aufgebaut und ich freue mich riesig, diese einbauen zu können.
Er wusste schon, wieso er sie gekauft hatte!
Das war eine Eingebung.
Ein Schicksalswink, dem man unbedingt nachgeben musste.
Jedenfalls fühlte es sich richtig an. Ein bisschen richtig zumindest.
Und das war es, was zählte!
Warum ich es so eilig habe? Das ist wie so oft dem CEO der Kaiba Corporation geschuldet, der vermutlich noch nicht einmal von dieser Anklage weiß. Er. Seto Kaiba. Das Gift meiner Seele und gleichzeitig die Liebe meines Lebens.
Die Rektorin der San Juan Akademie, einer reinen Mädchen Schule, möchte diese, wie zur Gründungszeit, wieder zu einer gemischten Schule machen. Um zu testen ob dies möglich ist, soll ein Junge auf diese Schule kommen, dort zusammen mit den Mädchen leben u
Nachdem Hans und Luzifer nun jahrelang getrennt waren, treffen sie nun wieder auf einander, aber aus Versehen mit Mary, Hans' Frau. Der zweite Teil der Trilogie meiner eigenen Geschichte "Underworld".
Trotz allem, wie lange die Ausbildung dauerte und wie erfahren und fähig die Ärzte in kemet auch waren – damit würde niemand rechnen. Und Meruka war seinerseits erfahren genug, um zu wissen, dass man nur finden konnte wonach man suchte.
„Kagome!“, konnte sie eine ihr nur zu vertraute Stimme hören.
Das Mädchen drehte sich zu der Stimme um und sah die Person traurig an.
‚Ihn werde ich am meisten vermissen.’, dachte das Mädchen traurig.
Das Anlerntraining ist gelaufen, Aki liegt auf seinem Bett und lässt alles nochmal Revue passieren. Ist das wirklich dass, was er will? Gerade als er daran denkt, stellt es ihm die Hose auf. Ihm läuft ein Schauder über den Rücken.
Bevor die nackte Angst ihn weiter lähmte, rannte Atsushi in einem höllischen Tempo zum Wohnheim zurück. Hastig [...] schlug er gegen eine der Wohnungstüren.
„Dazai! Dazai! Bitte mach auf, wenn du da bist! Bitte! Bitte mach auf!“
Einfach nur Spaß haben und die Klassenfahrt genießen? Das würde Naruto auch gerne, funktioniert jedoch nicht so gut, wenn ihm der hübsche und viel zu arrogante Mitarbeiter der Herberge dauernd den Kopf verdreht;)
Während das glückliche Gelächter ihrer Freunde den Raum des Esszimmers der Thousand Sunny erfüllte, starrte Nami gedankenverloren auf den Enternal-Port, den Jinbe ihr gegeben hatte, kurz nachdem sie Wano Kuni verlassen hatten.
... dann kehrte er wie beiläufig zu dem Recorder zurück, um ihn wieder einzuschalten, bevor er ging.
Victor warf sich in seiner Zelle mit einem gequälten Aufstöhnen auf die andere Seite herum, als er abermals mit dem grausamen Geräusch malträtiert wurde.
Sie erschrak kurz, als Sasuke die Maschine startete und los fuhr, doch als sie ein paar Minuten lang den wehenden Wind in ihren langen Haaren gespürt hatte, beruhigte sie sich und konnte die vorbei sausenden Lichter zu genießen.
Es gibt etwas, was alle Frauen auf der ganzen Welt haben. Es ist ein Tattoo in Form einer Rose. Das Zeichen der Jungfräulichkeit. Ist die Rose zu, heißt, es, ,das die Frau noch Jungfrau ist. Ist sie auf, heißt es, das die Frau, keine Jungfrau mehr ist. D
1. Robin Nächtlicher Überfall
Platschend spritzt das Wasser aus den Pfützen zur Seite, als ich hastig durch die Nacht renne. Unaufhörlich prasselt der Regen auf meine ungeschützten Haare, rinnt mein Gesicht hinab, bis unter meine Kleidung.
Es war der 18. November 2020, ein stürmischer und regnerischer Herbsttag neigte sich dem Ende zu. Dunkle Wolken zogen über Mistlingen hinweg, einer kleinen Stadt nahe der Berge.
Mein Leben verlief bis ich ungefähr zehn Jahre alt war eigentlich immer sehr schön. Meine Mutter, mein Vater und ich.
Wir waren eine einfache Familie. Wir waren nicht reich aber auch nicht arm. Wir lebten in einem schönen Familienhaus mit Garten.
Das einzige, was er jetzt noch hören konnte, war sein eigenes Atmen, das Ticken der Uhr, das schwer in seinen Ohren widerhallte – und sein Name, gerufen von demjenigen, für den er diesen Schritt überhaupt erst getan hatte.
Nachdem der RAID-Virus viele Menschen getötet und den Rest unfruchtbar gemacht hat, liegt das Schicksal der Menschheit in den Händen einiger weniger Jugendlicher, welche von den mächtigen dieser Welt gejagt werden.
Der Krieg war vorbei. Sie hatten überlebt. Dennoch konnte man nicht behaupten, sie hätten gewonnen. Sie haben mehr verloren, als sie bereit waren zu zugeben.
Amüsiert beobachtete Freezer die Kriegerin.
„Mein Äffchen ist nach Hause zurück gekehrt...“, ergriff er amüsiert das Wort, „und das, ob wohl mir von deinem Ableben berichtet wurde. Erzähl mir was wirklich passiert ist.“
Hektisch fuhr sich Davis über die Stirn und prüfte abermals die Einkäufe, die er getätigt hatte.
„Sicher, dass wir jetzt alles haben? Es sieht so wenig aus“, stellte er missmutig fest und wand einen prüfenden Blick zu Sora, die ihm gespannt über die Schulter sah.
»[...]Normalerweise nehmen die Mädels ja eher so etwas wie Flower Queen, also irgendetwas kitschigem. Zum Beispiel Flower Princess, oder so etwas. Aber egal, vielleicht seid ihr ja Seelenverwandte und du hast gleich dein „perfect match“ gefunden.«
Es war ein eisig kalter Winterabend. Mewtu stand am Rand eines großen Waldes, welcher bereits vollständig von der kalten Jahreszeit eingenommen wurde. Massen von Schnee lagen auf Bäumen, Wiesen und Feldern.
Schwer atmend löste sich Zorro von Nami's Lippen und leckte sich den Speichel von Lippen und Mundwinkeln.
"Komm schon Nami, lass gut sein. Ich nehms zurück." Er drückte seine Finger etwas in Nami's Hüfte und versuchte, sie von seinem Schoß zu schieben.
Seine Nähe war nicht gut. Also… doch schon, zumindest fühlte sie sich gut an, aber das sollte sie nicht. Ich wusste, dass ich mich auf gefährliches Terrain begab, sobald ich Kaiba auch nur etwas weiter an mich ranlassen würde.
Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
Der blonde stand am Gate und war gerade dabei sich von seinen Freunden zu verabschieden, um sein letztes Semester in New York zu beginnen. Als erstes kam sein großer Bruder und legte ihm die Hand auf seine Schulter. „Mach es gut kleiner und melde dich ab