Maya stand auf, ging zu einem der Schränke und kramte ein Gelbe Seiten Buch raus, knallte es Miyavi regelrecht vor die Nase, sah ihn wütend an. „Dann finde mal eine Arbeit die zu dir passt, Takamasa.“
„Was habt ihr hier vor?“, fragte er, anscheinend auf das Schlimmste vorbereitet.
„Nichts. Nur reden.“, kam es von Hidan, woraufhin Kakuzu ihn bloß ungläubig ansah.
“Liebe ist Liebe und jede Art von Liebe gewinnt ihren besonderen Reiz zur Weihnachtszeit. Also lassen sie sich vom Zauber der Weihnacht erfüllen und werden sie glücklich, das ist mein Wunsch an alle Menschen.”
[...]"Also, ICH persönlich antworte hier nur, wenn's auch wirklich nen Preis dafür gibt!" Im nächsten Moment ruhten vier verdutzte Augenpaare auf ihm. "Ja, was denn? Toshi hat doch gesagt, dass es eine Preisfrage ist."[...]
Wie sagte Haldir einmal so trefflich: „Familie ist toll, dann braucht man keine anderen Feinde mehr“. Gut, das klang schon sehr böse, aber in gewisser Weise gebe ich ihm Recht, wenn ich daran denke, was mein Vater immer wieder mit mir machen wollte.
"Aber wie so nicht?
Bitte Gackt, wieso willst du nicht mit mir reden?"
Mana hatte sich auf die Knie geworfen und klammerte sich mit mit Tränen gefüllten Augen an den Saum seines Rockes.
Doch Gackt schien dies alles nicht zu berühreren.
Murdoc Alphonce Niccals stand zitternd am Rande der Bühne. Als die Warteschlange vor ihm begann an Länge abzunehmen, wusste er das der unausweichliche Moment der Abrechnung zusehends näher rückte. Er hätte alles getan um dieser Erniedrigung zu entkommen.
Auszug ausm 3. Kappi^^:
„Deidara wach endlich auf oder es setzt was!“, brüllte ihm jemand ins Gesicht.
Der Blonde öffnete seine Augen schnell und sah sich um. Er war in seinem Zimmer und....
„Kakuzu?“, fragte er leise.
Ein heller Blitz, der das dunkle Zimmer für eine kurze Zeit erleuchtete und die aggressiven kleinen Regentropfen, die wie Pauken auf das unschuldige Fenster schlugen, während sie das Glas berührten.
Nichts. Niemand. Auf den ersten Blick war er alleine. Doch er wusste es besser. Wenige Sekundenbruchteile später zerriss das Klirren von aufeinanderprallendem Metall die nächtliche Stille. Blätterrascheln. Dann wieder Stille.
Sanft hob er das Kinn Deidaras an, so dass dieser ihm nicht mehr ausweichen konnte. Itachi entschied dessen inneren Konflikt zu unterbrechen, indem er seine Lippen auf die seines Gegenübers drückte.
„Bist du schwanger?“ Gut, das hätte er nicht fragen sollen… zumindest nicht in dem Moment. Ich war nämlich grade dabei, zu schlucken. Dann hab ich mich verschluckt und huste jetzt wie ein Weltmeister… na ja… fast. (Auszug Kapitel 6)
Reita konnte es nicht mehr länger mit ansehen. Schon seit – er sah auf die Uhr – fast einer halben Stunde wartete er jetzt darauf, mit Uruha draußen vor der Fotohalle eine rauchen zu können. Jetzt reichte es ihm.
„Ich meinte mich als Person.“, fauchte Gackt und die Messerstiche raubten ihm den Atem. „Nicht meinen Körper!“
Er schaute wieder zur Seite, aus dem Fenster. „Ich glaube nicht.“
„Dann habe ich umsonst gelebt.“
Überzeugt, das Gespräch wäre damit beendet, tapste Sean siegessicher, den anderen endlich los zu sein, davon.
Der Elbendarsteller, sich seiner Niederlage nicht bewusst, hinterher.
„Oh, gelbes Bärchen.“, säuselte er gespielt. „Das fühlt sich so geil an.“ Eine Weile lang stupste Maya immer wieder das rote Bärchen an, stöhnte gespielt hoch und kicherte immer wieder zwischendurch, bis ihm eine andere Idee kam.
~ Auf der anderen Seite des Tores ~
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Titel: Auf der anderen Seite des Tores
Autor: KradDark-chan
Teile: 9(mit Prolog und Epilog)
Warnung: OOC, Lemon, Angstzustände,
Die beiden Jungen sahen ihr schuldbewusst nach, wandten sich dann von ihr ab, ignorierten, dass das strahlende Lächeln brach, sobald sie sich von ihnen abgewandt hatte und in den rettenden Kreis ihrer Freundinnen geflüchtet war.
Toshi zögerte kurz, bevor er sprach. „Hat er es dir nicht erzählt?“ „Nein! Es redet ja niemand darüber, ganz so als hätte X nie einen Basser namens 'Taiji' gehabt!“
"Mama ist gestorben, da wohnten wir noch auf dem Land." Erzählte Yuki der netten Verkäuferin.
"Ach ehrlich? Na dann hast du es sicher schwer," sie wuschelte den Kleinen durch seinen Haarschopf. "Ich pack dir noch ein paar extra Klößchen ein.
Ich möchte dich umarmen, aber ich erreiche dich nicht. Je näher ich auf dich zu komme, umso mehr scheinst du dich von mir zu entfernen.
Und ich kann dir nicht folgen.
„Triffsss du… das Loch nich?“, kicherte Hazuki reichlich dämlich, während er sich - gefährlich schwankend - versuchte an der Wand neben der Tür festzuhalten, schließlich aber doch das Gleichgewicht ein wenig verlor und sich so mehr an Reo lehnte, der dadurch auch ein wenig sein G
Nun war ich schon sehr lange Zeit alleine. Ob ich mich nach Liebe sehnte, das konnte ich nicht sagen. Ich wusste es einfach nicht. Wie sollte man auch etwas vermissen was man nie zuvor kennen gelernt hatte?
Hermine stand über eine Minute stumm am Rand der Klippe. Eine Brise zerzauste ihr Haar und bauschte ihren Umhang auf.
"Gut, wie Sie wollen. Dann bringen Sie mich eben hinterrücks um, wie Sie es sicherlich geplant hatten."
Meine festgehaltene Erinnerung werde ich betten. Sie sollen nun tief schlafen und dann, dann werde ich gehen. Wenn ich noch einmal über meine Schulter blicke sehe ich Dinge, die ich vergessen will.
Ich werde dir nichts sagen, ich werde mich zurück ziehen, ich werde weiterhin der kleine, komische Kerl sein, der über Gefühle singt und nach Meinung aller doch nichts davon versteht.
Dein lachen. Immer wieder höre ich dein lachen in meinen Träumen. Sehe dein Engelsgleiches Gesicht direkt vor mir. Wie sehr du mir fehlst du kannst es dir nicht einmal vorstellen. All die Jahre. Zehn lange Jahre sind es jetzt seit ich zusehen musste wie sie dich vergraben haben.
Immer weiter versinkt mein Herz im Wüstensand, die scharfkantigen Körnchen schneiden Risse in mich. Ein Kreischen. Die Möwe, sie fliegt. Sie lacht. Sie lacht mich aus!
Meine Gedanken hängen an Dir, meine Tränen trocknen nicht.
Meine Augen sind leer und mein Blick verblasst.
Du schüttelst den Kopf.
Weißt nicht, was Du noch sagen sollst.
Die Hand des Pianisten strich sanft Toshis Wange hinab, sodass der Vocal gar nicht wirklich mitbekommen hatte, was er gesagt hatte. Nervös blinzelnd machte er einen kleinen Schritt zurück.
hides Augen glänzten. Waren es Tränen, die sich gerade bildeten? Er kniff sie kurz zusammen, um im nächsten Moment Taiji wieder ins Gesicht zu blicken. "Bitte...TaiTai....ich will nicht....dass du...." Verdammt, sein Hals schnürte sich schon wieder so zu.
"Die Schluchzer wurden lauter und zwangen mich, mich umzudrehen.
Meine Blicke schlichen sich deine schlanken, entblößten Beine hinauf, wanderten über die spärlich vom Laken bedeckte Hüfte und dann deinen Rücken hinauf."
Gitarrenspiel mit hide
Man sagt, X Japan wäre ohne hide nicht wirklich X Japan. Natürlich ist es ohne ihn etwas anderes als mit ihm.
Doch manchmal fragst du dich, was der Begriff "ohne" eigentlich heißen soll.
~1~
"Das... das ist doch nicht dein Ernst, oder?"
Entsetzt starrte Miyavi seinen Support Gitarristen an, der seinerseits betreten hinunter auf seine Füße sah und nervös am Saum seines T-Shirts herumfingerte.
Hey Ho ihr lieben. Hier mal was ganz andres von mir. ^^
Dieser kleine Vam ist meiner meinung nach vielleicht nicht der beste...naja ich bin immer verdammt selbstkritisch....aber ich dacht mir ich stell ihn mal on. Viel spaß damit, falls ihn jemand überhaupt liest.