... Ein Herz … es schlug nicht … bewegte sich nicht. Hatte kein Leben zu erhalten. Der Gedanke daran, das von uns allen eines Tages das Herz einfach stehen bliebe … nun ja … für mich schon lange nichts Bedeutendes mehr.
Ein kalter Schatten legte sich über sein Herz. Fast sechstausend feindliche Soldaten. Alles in Ain zog sich zusammen. Er hatte so viele Leben genommen. Die Männer waren erstickt, als er die Luft aus ihren Lungen gezogen hatte.
Ich glaube, das Buch wurde eher von einer alten Ökohexe mit wildem Haarknoten geschrieben, als von einer wildfremden Violinistin, die in Buchläden ein seltsames Verhalten an den Tag legt
Die Sonne stand bereits hoch am Himmel. Die einzelnen Sonnenstrahlen eben jener wurden von der stahlgrauen Oberfläche des Flugzeugs reflektiert. Fasziniert beobachtete ich ihr Farbenspiel, bis eine Stimme meinen Geist zurück in die Wirklichkeit holte.
Ein Vergnügungspark.
Allerdings war niemand hier, um sich zu vergnügen. Es wäre wohl auch ein wenig merkwürdig gewesen, hier und jetzt Menschen vorzufinden - schließlich war es mitten in der Nacht.
Etwas hilflos starrte ich Karyu an. Diesmal half er mir nicht, sprang nicht ein, sondern wartete. Er meinte es wirklich ernst. Wenn ich jetzt nichts sagte, würde er für immer aus meinem Leben verschwinden.
Äußerlich ruhig ging sie den langen Korridor des großen Gebäudes entlang. Nach außen versuchte sie ihre Nervosität zu verbergen, jedoch gelang ihr das nicht gänzlich. Schließlich blieb sie vor einer Tür stehen.
Das Gefühl zu fallen riss Nanami aus dem Schlaf. Panisch strampelte sie sich von der erdrückend schweren Bettdecke frei um sich aufzusetzen. Ihr Atem ging schnell und unregelmäßig, ihr Herz raste. Irgendjemand hatte gerufen. Sie verfolgt. Dann war sie gef
Konoha hat gerade ein Monster überlebt. Ein Monster das Konoha fast zerstört hätte. Und das nachdem sie gerade erst den vierten Ninjaweltkrieg hinter sich gebracht haben. Hier ist dessen Geschichte
Sie wich dem Blick ihrer Freundin aus. „Das ist es doch“, erwiderte sie leise. Sie zögerte kurz, ehe sie fortfuhr. „Du wirst gehen, nach dieser Nacht, nicht?“
„Wenn ich älter bin, werde ich die gefürchtetste Kriegerin des Nordens sein!“ Für gewöhnlich war es nicht unüblich, dass die Frauen des zähen Nordvolkes das Handwerk eines Kriegers erlernten, denn verglichen mit vielen anderen Frauen des Landes waren sie äußerst robust und stark.
„Ich bin kein Perverser!“, fauchte er. „Und was bist du überhaupt für eine?! Dressierst Tiere damit sie ahnungslose Wanderer in den Wald locken und du sie zusammenschlagen kannst?! Hast du ein Aggressionsproblem?“
Ruht ihr weich auf dem Moos? Liegt ihr bequem zwischen duftenden Blüten und Blättern? Schaukelt der Wind euch sacht? Wiegen euch die Wellen? Habt ihr euch, auf einem euch angemessenen Platz niedergelassen?
Wenn dem so ist, dann hört meine Worten.
Übermüdet und etwas unruhig rieb sich Kieran mit Daumen und Zeigefinger die Augen unter der Brille und starrte danach wieder in den dunklen Korridor vor ihm.
"Und gib lieber das Rauchen auf, deine Stimme klingt ziemlich unerotisch für eine Frau."
"Ich bin keine Frau!!", keifte ich ihm hinterher und drehte mich wütend, beleidigt und frustriert um.
Wenn es nach mir gegangen wäre, wäre ich in London geblieben, aber Michael wollte ja unbedingt in sein Heimatkaff zurück, eine kleine Stadt zwischen Augsburg und München mit einem Namen, der so albern klingt, dass ihr ihn mir eh nicht glauben würdet.
Ich konnte mich nicht erinnern, das von ihm verlangt zu haben und teilte ihm das auch sofort mit, doch er zuckte mit den Schultern. „Und? Ich dachte mir, du würdest auch jemanden brauchen, der dich wieder nach Hause bringt.“
Bevor wir beginnen und uns auf eine Reise ins Weltall begeben möchte ich an dieser Stelle ganz besonders bei „Futuhiro“ bedanken. Ohne ihre Unterstützung hätte ich wahrscheinlich nicht mit dieser Geschichte begonnen.
Prolog:
Sie stand auf einem Felsen und sah hinunter auf die Schlacht. Es war ein Kampf,, bei dem nicht bestimmt war, wer gewinnen würde. Der Tag war bis dahin friedlich gelaufen, aber nun wollte sie sich einmischen...
„Will ich es wissen?“, fragte sie.
„Nein, ich denke nicht“, antworte er ihr mit einem Grinsen, das er allein ihr in der ganzen Schule zeigte, und warf ein Portemonnaie hoch, das ganz sicher nicht ihm gehörte.
„Heads up Leute, Backbord auf Höhe des Erdhorizonts.“ Bowman und Sellars drehten sich synchron um und sahen in die Richtung die Ryan beschrieben hatte.
Plötzlich schoss ein Trümmerstück...
In diesem Moment flogen meine Hände über die Benutzeroberfläche. Was geschah dort. Ich versuchte die Wiedergabe, die die Positronik machte Visuell zu verbessern.
Dr. Lemenski schrie auf: Wir müssen die Nanosonden stabilisieren, sonst ist der Puffer verlo
Die Klasse schrie erneut auf, auch Aoi und Mizuki. Sie standen erschrocken auf und wichen zurück and die Wand. „Was ist denn das?!“, rief Sensei Oishi auf und versuchte ihr Bein wegzuziehen, doch nun klammerte die „Leiche“ sich auch mit der anderen Hand a
Auch wenn sein Vater gegen Ende im Fieberwahn gewesen war, kam Allen nicht umhin in seinen letzten Worten eine wichtige Nachricht sehen zu wollen. Doch bis heute wusste er nicht, was ihm „Rotstein Alexander drei drei sieben“ sagen sollte.
Als ihr Sichtfeld verschwamm und sich Dunkelheit langsam, aber sicher von hinten über sie erstreckte, glaubte sie ein letztes Mal das Gesicht des Nachhilfelehrers zu sehen, dessen Namen sie noch gar nicht kannte.
London 1858, Frühherbst
In seinem Trödelladen lehnte ein schlanker, schwarzhaariger Mann gelangweilt am Tresen. Er hatte den ganzen Tag kaum Kunden gehabt. Vielleicht war die Lage des Ladens daran Schuld. Es war nun wirklich nicht die beste Gegend Londons.
Im nächsten Moment herrschte sie sich selber an und drückte die Klingel einfach. Sie wollte nur ihr Portemonnaie zurück, das war kein Grund so nervös zu sein.
Doch antiklimaktischerweise passierte nichts.
Bell bricht zu einer Forschungsreise auf. Wenige Tage später verschwindet sie spurlos. Cheren macht sich auf die Suche nach ihr und stößt dabei auf Dinge, die ihn an seinem Verstand zweifeln lassen.
Das Nichts war nichts.
Das Nichts war alles.
Das Nichts bestimmte nichts.
Das Nichts bestimmte alles.
Das Nichts sprach niemals.
Das Nichts sprach immer.
Das Nichts hatte sie nicht zu sich gerufen.
Die Violette Hexe stand nicht vor dem Nichts.
Wir haben Karyu seit diesem Tag nicht wieder gesehen. Sämtliche Anrufe bei ihm blieben unbeantwortet. Auch alle Mails, SMS und Briefe.
Ob wir uns darüber freuen können, wissen wir nicht. Denn Tsukasa und ich vermissen Karyu, selbst nachdem, was er getan
Er rutschte über den Untergrund,wich wie ein Slalomläufer den Säulen aus,ließ das offen stehende Tor nicht aus den angstgeweiteten Augen.Denn die „Säulen“ waren nicht das, was man sich gemeinhin unter diesem Begriff vorzustellen vermag..
David konnte sehen, wie Williams immer häufiger in die Schatten unter den Bäumen schaute und durch ihr nervöses Verhalten wurde er selber so paranoid, dass er glaubte Bewegungen in der Dunkelheit sehen zu können.
... danach folgten die Sehnen und Muskeln bis Nic einen blanken Schädel vor sich hatte, aus dessen Augenhöhlen es violett glomm. Ein grinsendes Skelett in einem tiefschwarzen Umhang. Der Sensenmann.
Autor: Salix
Dezembernacht 1948
Vom dunklen Himmel schweben sanft Schneeflocken hinab. Sie gesellen sich zu der Schneedecke, welche die Berge ringsum bedecken. In fast allen Häusern, sofern sie heil sind, ist es dunkel.
Als der Mann sich über ihn beugte setzte sein logisches Denken einfach aus und in einer vollkommen Instinktiv gesteuerten Handlung biss Tian ihm knurrend in die entblößte Kehle.
Heißes Blut sprudelte ihm in den Rachen und er hätte sich beinahe übergeben.
Also mal ehrlich, sie wissen, dass ich ein etwas anderer Spiegel bin, sodass sie mich sogar ‚Zauberspiegel‘ nennen, und ihnen alles Mögliche, was ihr Herz begehrt, zeigen kann, aber dann kommen sie nicht auf die Idee, dass ich vielleicht lügen könn
„Du glaubst doch nicht ernsthaft, was du da sagst.“, höre ich mich selbst einmal quer durch den Raum brüllen, schüttelte selbst etwas überfordert den Kopf.
„Doch, tue ich. Und du weißt, dass ich Recht habe, Hideto.
PROLOG
Die Rechner erwachten mit einem leisen Knacken zum Leben. Er schenkte sich einen Kaffee aus der Kanne auf dem Tisch in der Mitte des Raumes ein, und ging zu den Fenstern, die sich einmal um den ganzen Raum zogen.
Die Patientin ist ansprechbar und mitteilsam, besitzt jedoch eine verzerrte Wahrnehmung von der Realität. Sie schwört, eine alte Hexe hätte sie aus dem Haus ihrer Eltern entführt und in einen hohen Turm gesperrt, der keine Türen habe.
Es war einmal und ist noch gar nicht so lange her, da lebte ein junges Mädchen mit ihrer Familie glücklich in einer Burg am Meer...
So in etwa könnte meine Geschichte beginnen...
Ich kann Geister sehen und Auren. Niemand sieht die Welt wie ich. Aber niemand sieht mich so wie ich wirklich bin. Für die die nicht wissen wer ich bin, mein Name ist Taiki 'Ghost Boy' Kayashima. Du kennst mich nicht.
Madara hat alle neun Bijuus und bereitet sich darauf vor Konoha mit Juubi zu zerstören. Gibt es noch Hoffnung für die Konohaninjas? Erfahren werdet ihrs hier. Naruto x Hinata-Fans sind willkommen^^