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Jahrtausendhexer

Krieg um das Eroberte Meer
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Erstellt:
Letzte Änderung: 21.09.2014
nicht abgeschlossen (19%)
Deutsch
31237 Wörter, 8 Kapitel
Hauptcharaktere: Eigener Charakter
Ain Pantokratos ist ein Jahrtausendhexer, der die Kräfte aller Elementarmagier in sich vereint. Sein Potential scheint endlos, doch die Staaten um das Eroberte Meer verlangen ihn für sich. Mit Ain an seiner Seite entschließt das kleine, strategisch ungünstig gelegene Land Jupran unter seinem machtgierigen Herrscher, die Welt zu erobern.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 07.11.2013
U: 21.09.2014
Kommentare (20 )
31237 Wörter
Prolog Prolog E: 08.11.2013
U: 08.11.2013
Kommentare (4)
2432 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Versuchsobjekt Jahrtausendhexer E: 10.11.2013
U: 10.11.2013
Kommentare (2)
4396 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Kriegsgründe E: 14.11.2013
U: 14.11.2013
Kommentare (2)
4687 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Unerwarteter Beistand E: 17.11.2013
U: 17.11.2013
Kommentare (2)
4519 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Einen Magier angreifen E: 29.11.2013
U: 29.11.2013
Kommentare (3)
4381 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 In die Nacht E: 01.01.2014
U: 01.01.2014
Kommentare (2)
4891 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Verfolger E: 17.02.2014
U: 07.07.2014
Kommentare (3)
4203 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Rast E: 16.09.2014
U: 21.09.2014
Kommentare (1)
1728 Wörter
nicht abgeschlossen (40%)
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  • Charakter
    Ain Pantokratos

    Alter: 17
    Größe: 172 cm

    Der Jahrtausendhexer. Von einer großen Anzahl Magier unterdrückt und kontrolliert, gehorcht er den Befehlen seiner Majestät König Rowenos II. von Jupran aufs Wort. Obwohl er sich vor seiner eigenen Kraft fürchtet, sehnt er sich nach Freiheit. Auf dem Weg dorthin, muss der schmächtige junge Mann zuerst sich selber finden.
  • Charakter
    Ferres

    Alter: 29
    Größe: 185 cm

    Tonangebender, arroganter Weißer mit rötlichen Haaren und schmalem Bart, der seit Jahren an Ains Seite ist. Er wirkt kalt, verbissen und herzlos, hat jedoch seine ganz eigenen Gründe für seinen Aufenthalt bei den weißen Magiern. Ferres ist einer der stärksten Feuermagier des Eroberten Meeres, hält mit seiner Macht allerdings meist hinter dem Berg.
  • Charakter
    Lady Ayslinn

    Größe: 166 cm
    Alter: 16

    Eine energetische, kindlich wirkende junge Frau, die intelligenter und stärker ist, als sie aussieht. Am Hof kokettiert die angesehene Verwandte seiner Majestät höflich und verspielt. Begleitet von einem geheimnisvollen Verhüllten schart sie Widerständler gegen Rowenos' Regime um sich, um mithilfe von Ain den furchtbaren Krieg zu beenden.
  • Charakter
    Liam

    Alter: ??
    Größe: 181 cm

    "Der Verhüllte", wie Liam genannt wird, verbirgt sein Äußeres und seinen Namen vor der Welt. Der junge Mann ist ein talentierter Kämpfer und beherrscht eine geheimnisvolle Windmagie, die sich von der üblichen Elementarmagie unterscheidet. Er setzt sich mit aller Macht für die Befreiung und Flucht des Jahrtausendhexers ein - seine Beweggründe und seine wahre Identität sind eng miteinander verbunden.
  • Charakter
    Lias Bersen

    Alter: 24
    Größe: 186 cm

    Der jupranische Elitesoldat hat in einem speziellen Kader eine besonders intensive Ausbildung erhalten was Kampf, Körper und Geist anbelangt. Er wird zusammen mit Karhu Achileas zum Leibwächter des Jahrtausendhexers auserkoren und wird Zeuge der furchterregenden Kraft des jungen Magiers. Die Begegnung säht den ersten leisen Hauch von Zweifel an Rowenos' Politik in dem trainierten Soldaten. Das Verschwinden des schmächtigen Hexers, den zu beschützen er geschworen hat, verändert auch sein Leben grundlegend.
  • Charakter
    Luka Dragh'ny

    Alter: 19
    Größe: 184 cm

    Ein aufgeschlossener, lebensfreudiger junger Mann. Der Angehörige des verhassten und gefürchteten "Schattenvolkes" wird im Bergpalast von Jupran festgehalten, wo er sich lächelnd unterwürfig gibt, bis plötzlich der schmächtige Jahrtausendhexer vor ihm erscheint und ihn um seine Hilfe bittet.
  • Charakter
    Noll Kerstein

    Größe: 178 cm
    Alter: 34

    Forscher, "Weißer". Ein intelligenter, kompetenter Heiler. Seine magischen Kräfte sind auf einem höheren Level, als er selber annimmt. Noll zweifelt viel und trägt nicht gerne Verantwortung. Er erträgt es nicht mehr, den Jahrtausendhexer zu unterdrücken.

    Seine wirren Haare, die er sich ständig rauft, sind Nolls Markenzeichen.
  • Charakter
    Reks Mentis

    Alter: unbekannt
    Größe: 182cm

    Mentis ist seit Jahren Ains ständiger Begleiter und einziger Freund. Verborgen vor aller Augen unterstützt der körperlose junge Mann Ain, wo er kann. Doch er verfolgt eine ganz eigene Agenda.
Kommentare zu dieser Fanfic (20)
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Von: Futuhiro
2017-02-04T21:55:36+00:00 04.02.2017 22:55
Wuuh, sie haben Mentis doch nicht ganz vergessen. Ist natürlich blöd, daß sie nicht wissen, wo genau er steckt. Aber Ain findet da sicher eine Lösung.

Schade, daß die Story hier abbricht. Ich hoffe, sie wird irgendwann weitergeschrieben. Der Schreibstil ist toll und der Plot gefällt mir super. Die Geschichte gibt unglaublich viel her.
Von: Futuhiro
2017-02-04T21:42:43+00:00 04.02.2017 22:42
Nagut, wäre auch zu einfach gewesen, wenn sie völlig unbehelligt davongekommen wären. Wobei ich denke, daß zwei Verfolger ein bisschen wenig sind, um einen Jahrtausendhexer einzufangen. Aber Gott sei Dank ist Ain zumindest wieder wach.

Okay, die Reise kann beginnen. Wir haben einen kampferprobten Leibwächter und einen Heiler in der Truppe. Das ist schonmal viel wert. Wozu Luka im späteren Verlauf noch nützlich sein wird, muss sich erst noch zeigen. Aber ich bin sicher, daß auch er noch eine Aufgabe bekommt. Bislang ist er reiner Nutznießer, der seine Chance zur Flucht aus dem Palast erkannt und genutzt hat.
Von: Futuhiro
2017-02-04T21:14:15+00:00 04.02.2017 22:14
Yeay! Sie haben´s geschafft! \(^o^)/
(Haben sie doch, oder? Ich hoffe, es kommen keine bösen Überraschungen mehr.)

Okay, offenbar haben sie Mentis nicht mitgenommen. Aber das ergibt sich vielleicht noch. Irgendwann.
Das Kapitel war echt gut geschrieben, ich habe richtig mitgefiebert und fast Fingernägel gekaut, vor Spannung. Man konnte sich gut reinversetzen und hatte die ganze Kulisse bildlich vor Augen. Super.
Ich wünschte, Ain wäre jetzt wirklich in Sicherheit und könnte sich erholen. Aber sicher wird jetzt erstmal eine satte Hetzjagd losgehen. Die werden ihn sicher wieder einfangen wollen.
Von: Futuhiro
2017-02-04T20:43:33+00:00 04.02.2017 21:43
Klingt bei Luka nach ner sehr asiatischen Lehrmethode: Nichts verraten; der Schüler muss selber auf die Lösung kommen.

Au man, Ain tut mir so leid. Ich hoffe, die befreien ihn endlich.
Ansonsten fällt mir zu dem Kapitel leider nicht viel zu sagen ein. Es ist schön geschrieben und ich herze den Ausdruck total an. Aber passiert ist nicht wirklich viel. Der Alltag geht eben weiter. Der Fokus wird allerdings langsam kleiner. Inzwischen hat man nicht mehr das Gefühl, daß es noch eine Welt außerhalb des Palastes gibt.
Von: Futuhiro
2017-02-04T20:12:14+00:00 04.02.2017 21:12
Das hätte dumm ausgehen können. Da hat Luka ja echt Glück gehabt, versehentlich an die richtigen Leute geraten zu sein.

Ich hätte nicht erwartet, daß es Leute gibt, die Ain ernsthaft helfen wollen. Welche, die ihn für sich haben und seine Macht nutzen wollen, ja. Aber ihm einfach nur helfen, das hat schon Seltenheitswert. Ich bin gespannt, ob sie das schaffen. Langsam werden es ganz schön viele Namen, die man sich merken muss. (Aber das hat auch was Gutes. So merkt man als Leser, daß die Welt, in der das alles spielt, komplex und gut durchdacht ist.)
Jetzt bin ich aber gespannt, wie es Ain weiter ergeht. Der interessiert mich mehr als Luka. Ain ist mir immer noch sympathischer. :D
Von: Futuhiro
2017-02-04T19:35:49+00:00 04.02.2017 20:35
Okay, also war Ain doch irgendwann mal ein ganz normales Kind. Ich frage mich, was aus seinen Eltern geworden ist. Nach allem, was man über den König erfahren hat, wurden die sicher auf die eine oder andere Weise zum Schweigen gebracht.
Luka ist ein ziemlich vertrauenseliger Kollege. Hat der gar keine Angst vor den Wachen oder dem König? Ich würde ja nicht einfach so zustimmen, wenn mich ein Hexer fragt, ob ich ihn befreien und mit ihm fliehen kann. Und seine aufgeweckte Art macht ihn mir auch selber nicht sehr vertrauenerweckend. Bestimmt ist er unzuverlässig und hat sich auch ganz schnell mal umentschieden, wenn ihm was besseres in den Kopf schießt. Er hat irgendwie zu schnell zugesagt. ^^°
Von: Futuhiro
2017-02-04T18:51:15+00:00 04.02.2017 19:51
Wouw, ein hartes Leben. Ich habe mich zeitweise gefragt, ob Ain eigentlich ein normaler Mensch ist, der von einer normalen, menschlichen Mutter geboren wurde, oder ob er im Labor im Reagenzglas zusammengebastelt wurde. (Und wenn er Eltern hat, wo sind die dann hin, bzw. stellen die gar keine Elternansprüche? Wollen die nicht wissen, was mit ihrem Kind passiert oder verlangen ihr Kind gar nicht zurück?) Es ist zwar von einem älteren Bruder die Rede, aber das muss ja nichts zu heißen haben. Er kann sich ja auch nur als sein "Bruder" ausgegeben haben, um eine emotionale Verbundenheit zu suggerieren.
Von: Futuhiro
2017-02-04T18:18:34+00:00 04.02.2017 19:18
Alter Schwede, der Junge hat was drauf. Ain ist mir schonmal sehr sympathisch, gerade wie er vom Aussehen her beschrieben wird. Und es macht ihn menschlicher, daß er tatsächlich schwächelt und fast zusammenbricht, statt ein unerschöpflicher Energiequell zu sein. Ich nehme mal nicht an, daß die beiden Soldaten, die sein "Geleitschutz" sind, ihn beschützen sollen/müssen. Die werden wohl eher Aufpasser sein, daß Ain nichts blödes anstellt. - Der Prolog fängt jedenfalls sehr vielversprechend und wohldurchdacht an. Ich bin gespannt auf den Rest.

(Der Schreibstil und das Wortwahlgeschick gefallen mir übrigens super gut.)
Von:  Lianait
2014-07-23T09:36:35+00:00 23.07.2014 11:36
Eben habe ich das Kapitel noch zu Ende gelesen und es war genauso gut, wie auch schon der Prolog. Ich bin wirklich begeistert von dieser Geschichte und deiner Art zu schreiben.
Wie du Ains Situation bei den Weißen beschreibst, ist - traurigerweise - sehr realistisch und man kann sich sehr schnell ich seine hoffnungslose Lage hineinversetzen. Man kann sich nur zu gut vorstellen, dass einige Menschen wohl genauso handeln und jemanden wie Ain benutzen würden. Er tat mir richtig leid, wie er nur wie ein 'Ding' behandelt wird und nicht mehr wie ein Mensch.
Umso schöner fand ich dann Lukas Auftauchen und den kleinen Hoffnungsschimmer, den Ain jetzt nach all den Jahren endlich einmal hat.
Auch Mentis' Existenz finde ich ziemlich interessant und bin schon wirklich gespannt, was es sich mit im eigentlich WIRKLICH auf sich hat, denn sein Steckbrief deutet ja schon an, dass da noch lange nicht alles gesagt ist. (Ich hab schon wieder wilde Theorien, aber die habe ich immer, von daher... :,D)
Nun ja, wenn auch ein bisschen lahm, gehöre ich jetzt auch zu deinen begeisterten Lesern und werde diese Geschichte nun gespannt mitverfolgen. :3 (Also wenn ich aufgeholt habe. :,D)
Liebe Grüße, Lianait
Von:  Lianait
2014-07-23T09:23:27+00:00 23.07.2014 11:23
Hey!

Nachdem mich  Flordelis mehrfach angehalten hat, diese Geschichte zu lesen (lol, das klingt als hätte sie mich gezwungen... war natürlich nicht der Fall), habe ich gestern auf der Busfahrt von der Arbeit endlich mal angefangen.

Ich habe wirklich bereut, dass ich es noch nicht früher gemacht habe, so mitgerissen war ich.

Ich finde faszinierend, wie es dir gelingt, die Emotionen der Charaktere in bestimmten Situationen herüberzubringen. Beispielsweise wenn man durch Lias' Augen sieht, wie Ain einen Großteil der gegnerischen Armee auslöscht und er sich trotz Grauen dennoch nicht von ihm abwenden will. Dieser... 'Realismus' der ganzen Situation hat mich sehr begeistert, muss ich sagen - nicht, dass was beschrieben wird - Krieg, Zerstörung, Tote - sondern wie du es rübergebracht hast.
Generell finde ich deinen Stil wirklich gut (bis auf so ein, zwei verirrte Tippfehler, aber das kann ja vorkommen und ist ja auch nicht 'Stil', sondern 'Rechtschreibung') und es ist wirklich awesome, dass du eigene Bilder zu deinen Steckbriefen hast.