Verdammte Scheiße, was ist passiert? Ich wusste, dass der Tag heute zum Scheitern verurteilt sein würde, als ich heute Morgen zu spät zum Frühstück gekommen bin, doch niemals hätte ich gedacht, dass es SO schlimm werden würde.
Ich hoffe es wird euch gefallen und es war diesmal nicht wieder zu kurz.
Wie immer würde ich mich über verbesserungs Vorschläge freuen.
PS. Hoffe die Story ist
Pps.
„Willst du ihn verwandeln? Es würde seine Seele zerreißen und er würde die Definition des Wortes >Schmerz< völlig neu kennenlernen“ „Nein“ flüstert Sakura leise und sieht in vor Spott gezeichnete Gesicht ihres Gegenübers.
Krücken sollen ein Hilfsmittel bei der Heilung von Beinverletzungen sein, aber wie sich zeigt helfen sie nicht nur, sondern erschweren einem auch so manches. Wie das schnelle entfernen von Idioten. Ein Aspekt der Sakura gar nicht gefällt..
Die Tage der Academie lagen lange hinter ihr und sie vermisste die Zeit.
Sie vermisste die Abende mit ihren Freunden in der Kneipe.
Sie vermisste die Shoppingtour mit ihren Freundinnen.
Sie vermisste die Gespräche voller Vertrauen.
Als Naruto schwieg lachte Sakura bitter. „Genau mein Reden. Sieh es ein Naruto. Er war nicht der Mann für den wir beide ihn gehalten haben.“ [Auszug Kap.1]
„Du bist ja noch hier“, grinste er spitzbübisch, woraufhin Rose errötete. Ihr ganzer Körper bebte erneut. „H-hätte ich ge-gehen sollen?“, fragte sie unschuldig und wandte den Blick ab. Seine dunklen Augen zerstachen sie förmlich.
„Ich möchte das du mir etwas versprichst, Rin.“
Er klang auf einmal sehr ernst, womit sie nicht gerechnet hätte. „Und was?“
Kaname nahm ihre linke Hand in die seine. „Bevor du eine Entscheidung triffst die dein Leben verändern könnte…lass es mich wiss
Rin, kurz vor ihrem 18. Geburtstag, fühlt sich einsam unter den Menschen, weshalb sie sich in jeder freien Minute um verletzte Dämonen kümmert. Nur ahnt sie nicht, dass einer dieser Dämonen nach ihrem Leben trachtet.
Der schreckliche Verlust von Hermiones Eltern deckt eine überraschende Wahrheit ihrer Herkunft auf. Dumbledore kann aus diesem schrecklichen Ereignis eine für den Krieg positive Wendung herbeiführen. Doch was hat Draco Malfoy damit zu tun?
Sakura ging vor 10 Jahren auf eine Mission, von der sie nicht zurück kehrte. In dieser Zeit ist viel passiert. Krieg ist ausgebrochen, die Akatsuki sind vernichtet und Sasuke ist zurück in Konoha. Eines Tages bekommt die Hokage von dem Raikage einen Brief
Hallo, und ich wünsche einen wunderschönen, sonnigen Tag. Ich bin gerade von der Arbeit nach Hause gekommen und habe mich umgezogen, da ich gleich mit meiner besten Freundin in einem Cafe verabredet bin.
Sasuke wusste, sie hatten gefunden wonach sie gesucht hatten. Doch war es leider nicht so einfach, das Heilmittel auch an sich zu bringen. Denn so wie es aussah mussten sie gleich einen ganzen Medic-nin entwenden.
Durchhängen. Fix und fertig sein. Depressionen haben. nicht mehr weiter wissen. Alle sein. Geistige, seelische und physische Erschöpfung.
Irgendwann erwischte eine solche Phase jeden. Selbst mich.
»Hast du am Wochenende Zeit?« - »Wofür?!« - »Um mit mir auszugehen.« - »Bist du bescheuert?!« - »Komm schon, ein Kinobesuch mit mir wird dich schon nicht umbringen.«
Sakura war gerade auf einer Mission unterwegs. Um sie herum war alles dunkel wie in der Nacht. Sie machten gerade eine Pause und suchte nun nach Feuerholz. Immer weiter schritt voran und bemerkte dabei nicht wie sich immer mehr von ihrem Team entfernte.
Hermine versucht hinter das Geheimnis einer Kette zu kommen, die Fred nur mit der Notiz »für Frauen« hinterlassen hat. Da sie George versprochen hat herauszufinden, woran sein verstorbener Zwillingsbruder zuletzt gearbeitet hat, verzweifelt sie, als sie n
Er hob mich gegen die Wand und zog eines meiner Beine hoch. Fast brutal öffnete er meinen Mund und ließ seine Zunge forschend hinein gleiten. Fest griff er mir dabei in den Hintern und zog mich enger an sich. Alle Luft wich mir aus meinen Lungen. Ich hatt
Endlich kann sich Hermine Granger im siebten Schuljahr voll uns ganz auf die Schule konzentrieren.
Alles läuft perfekt, bis Draco Malfoy es durcheinanderbringt. Denn ein Liebestrank und seine Folgen verkomplizieren alles ... Plötzlich ist sie gefangen zw
Wer ist schwerer zu besiegen, als man selbst? Eine junge Frau taucht in Sesshoumarus Gefolge auf, ohne Erinnerung an ihre Vergangenheit. Sesshoumarus Aufmerksamkeit entgeht es nicht, dass an ihr etwas Besonderes haftet...
„Das ist jetzt nicht dein Ernst oder?“, fragte sie und verdrehte die Augen als sie Sasuke sah.
„Das könnte ich dich auch fragen“, erwiderte er. [sasuxsaku, naruxhina]
Ein vergiftetes Kunai bringt Neji und Tenten näher zusammen als je zuvor.
Komplett bewegungsunfähig ist sie vollkommen auf ihn angewiesen. Ob er der Versuchung widerstehen kann, das auszunutzen?
„Füreinander und für Konoha zu sterben, wenn es jemals nötig sein sollte, ist, was ihr geschworen habt, als ihr der ANBU beigetreten seid. Euer Leben gehört euch nicht mehr."
»Mister Malfoy, Sie befinden sich am Scheidepunkt Ihres Lebens.«
Draco liegt seit der großen Schlacht um Hogwarts im Koma.
Nicht richtig Tod aber auch nicht richtig lebendig.
Als Geist muss er beweisen, ob er es wert ist weiter zu leben.
Und dafür mus
Gut, hier brauchte sie die Grundkentnisse wahrscheinlich auch gar nicht.
Hier war etwas ganz anderes gefragt. Und das hatte sie anscheinend perfektioniert.
Wie beispielsweise das laszive Kreisen ihrer Hüften und ihres Oberkörpers...
"Du bist doch deiner Meinung nach die Klügere von uns beiden: was glaubst du, wäre mit mir passiert, wenn ich mich gegen meinen Vater und alles, wofür er stand aufgelehnt hätte?", fragte er eindringlich und durchbrach die Stille [...]
Das hier war ihr gemeinsames Heim, in dem sie in sieben Monaten eigentlich schon zu Dritt leben sollten. [...] Er ließ sie vorerst in Ruhe, damit sie das Gespräch für sich noch einmal durchgehen konnte.
Draco und Hermione öffnen eine geheimnisvolle Truhe, deren Inhalt auf den ersten Blick gar nicht so brisant erscheint, wie er eigentlich ist. Nur Draco hat eine Ahnung, um was es sich tatsächlich handeln könnte und stellt Hermione vor die Wahl: Will sie w
„Du sagst also ich bin schlecht?“ Verärgert griff er nach seinem Wasserglas und trank es in einem Zug leer. „Das habe ich nicht gesagt.“ Er stellte das Glas zurück und sah sie an. „Indirekt.“ Sakura seufzte auf. „Ich wollte doch nur, dass es sich besser anfühlt.
1.
Es regnete wieder in Strömen. Die Bewohner Konohas hasteten unter ihren Regenschirmen schnell von einem Geschäft zum nächsten und hatten für Bekannte, die sie unterwegs trafen nur ein kurz angebundenes 'Hallo' übrig.
Es war ein regnerischer, stürmischer Tag, mitten im Oktober.
Die Wolken hingen tief und dunkelgrau über der Landschaft. Das leise „plopp“ des Apparierens ging in dem Heulen des Windes unter. Nur wenige Zauberer und Hexen waren in der Winkelgasse unterwegs.
Ich hasse die letzten drei Wochen vor den Sommerferien in der Schule. Die sind genauso überflüssig, wie als würdest du noch ein Glas Wasser über ein, schon volles Glas, kippen.
Ich will euch eine Geschichte von einem ganz besonderen Mädchen mit Namen Elsa erzählen. Ihr Haar war von der Farbe der Sonne und ihre Augen so blau wie das klares Eis. Sie hatte eine Gabe, die gleichzeitig zu einem Fluch für sie wurde.
wenn neben dir jemand steht, und du den jemand anschaust und dein Herz bald berstet..
Was passiert dann?...
Willst du das Wissen??...
Dann sag ich es dir...
Willkommen in meinem Leben...
Die Matratze gab unter seinem Gewicht nach und er schmiegte sich an ihrem zierlichen Körper. Er strich ihr das lange Haar aus dem Nacken und bedeckte ihn mit hauchzarten Küssen.
Der Krieg war gewonnen, alles schien nun friedlich zu sein, doch konnte Sakura keine Ruhe finden. Es war ein ganz bestimmter Grund, der es ihr verwehrte Frieden zu finden.
*Tokio *
3 Jahre sind auf den Tag genau vergangen, seit dem Kagome wieder in ihrer eigenen Zeit lebt, schließlich gab es damals keinen Grund in das Feudalzeitalter zurück zu müssen.
°Das Juwel wurde vernichtet, Naraku ist Tod und ich...
Es ist falsch. Die Leute im Kapitol wissen es genauso gut wie jeder andere in den Distrikten. Es ist nicht fair und wir sind die letzten, die diese Art der Behandlung verdient haben.
Mein Blick wandert durch die signifikant kleineren Reihen der Einwohner von Distrikt 12.
Wenn Nachts die erbarmungslose Kälte herrschte, da wünschte sich Rin nichts sehnlicher, wieder ein Kind sein zu dürfen, und den warmen Mokomoko nicht mehr zu missen zu müssen...
„Was soll denn der Scheiß, Granger?“
„Ich will keinen Ärger bekommen. Immerhin hat Madame Pomfrey dich mir anvertraut“, lachte sie nun und schubste ihn beinahe durch seine Zimmertür.
"Der Typ da, der dich eben hier her begleitet hat war Sasuke! Er ist der jüngere Brüder des Leaders Itachi und noch dazu der Vize!" Ich stockte und starrte Ino an als hätte sie mich gerade geohrfeigt.
Oh mein Gott, nein, das durfte nicht wahr sein...
Was Sasuke anfänglich für eine einfache Mission gehalten hatte, war nun in einem Alptraum für ihn geendet.
Das durfte nicht sein. Sasuke konnte nicht glauben was er hier sah. Es war surreal. Einfach unfassbar.
Mein Herz explodiert. Überall sind Splitter. Ich kann nicht mehr denken. Sie zerreißen mich. Dort ist ein Loch – in – meinem - Herzen. Ich darf nicht schwach sein. Ich muss besser werden. Ich muss stärker werden. MÄCHTIGER.