Zero lachte, als er den vormals schwarzen Kater betrachtete und dann einen Blick auf sein schwarzes, ebenso bekleckertes Shirt warf. „Ich glaube, ich hab etwas gefunden, worin auch wir uns ähneln, was Ryu?“ [Karyu x Zero]
„Och, nun guck dir die Schnute an.“ Hizumi hatte sich zu ihnen umgedreht und grinste mal wieder über beide Backen. Was in letzter Zeit immer der Fall zu sein schien, sobald sich Zero und er auch nur ein bisschen in die Haare bekamen. [Karyu x Zero]
Wie so oft in den vergangenen Jahren wusste Karyu nicht, wie er sich beim Anblick seiner Freunde, seiner ehemaligen Bandkollegen fühlen sollte... [Karyu x Zero]
Dirk verabredet sich mit Freunden im Club Velvet. Lust hat er keine, aber was soll Mann sonst an einem langweiligen Adventssonntag tun? Er hat sich schon fast mit seinem Schicksal abgefunden, da klingelt sein Handy. Dirk hat ja keine Ahnung, was dieser An
Der Wald war sein zweites Zuhause. Gerade jetzt im Herbst liebte er es. Die Blätter verfärbten sich, alles war bunt und hatte eine schöne Atmosphäre, wenn die Sonne durch die Blätter hindurch schien.
Er lag neben mir, der einzige Mann, den ich je mit ganzem Herzen wollte und der es allein mit seinem Anblick vermochte, meinen sonst so kühlen Kopf durcheinander und mein Blut zum Kochen zu bringen.
Hiro.
Ich lächle milde. Ja, glotz du nur! "Ich kann dir auch mal was geiles 'mixen'. Musst nur mit mir nach Hause kommen." Oh Gott! Bitte nicht schon wieder so ein dämlicher Anmachspruch! Da war das Glotzen ja noch besser! Trotzdem lächle ich weiter. "Danke. Ab
Der Jüngere öffnete die Augen, stützte seinen Arm auf dem Oberschenkel ab und trug mit dem Handballen das Gewicht seines Kopfes. Er schaute Zero möglichst undeutbar an. “Was wäre wenn?” “Ich hab zuerst gefragt.”
Also, hallo erstmal. Was ihr hier lest ist eine ‚Anleitung‘ dafür, wie man eine Naruto FF schreibt. Und damit meine ich, dass das hier nur eine Parodie ist, also an alle die nicht wissen was ich damit meine: Dieser Text ist SARKASTISCH geschrieben und NIC
Nachdenklich stand er auf seinem Balkon, zog genüsslich an seiner Zigarette und betrachtete die Leute auf der Straße. Verliebte Pärchen, hektische Anzugträger, Mütter mit ihren Kindern, sie alle zogen an ihm vorbei, schienen glücklich zu sein.
Hinter mir klingelt die Ladenglocke. "Schönen guten Morgen! Post!"
"Morgen." Ich schaue auf und ...
... Wow! Wer ist denn das?
"Eine Unterschrift bräuchte ich noch."
Jeder kennt sie, die Pause bei der Arbeit. Oder eher die Pausen. Manch einer arbeitet einfach weiter, andere holen Kaffee und wieder andere langweilen sich tödlich und versuchen, ihren Kollegen ein Gespräch aufzuzwängen. Zumindest Aoi.
Doch gerade wollte ich den Kopf in den Sand stecken, weil das hier absolut sinnfrei war, als plötzlich in meinem Sichtfeld ein Mann erschien, der abwechselnd auf seine Uhr und in die Masse schaute UND eine Rose bei sich trug.
„Und egal, was du tust – erwähne NIEMALS, dass du auf Männer stehst! Niemals! Nicht mal, wenn man dich direkt danach fragt!“, hatte Cazqui mich ins Gebet genommen, als wir uns in dem Café trafen, damit er mir die Spielregeln erklären konnte.
Ein nervöses Rascheln erfüllte den Raum, als ich mich ruckartig aufsetzte. Eben noch glaubte ich, im Zuge unserer Unterhaltung langsam weg zu dämmern und schließlich einzuschlafen, und dann sagte er plötzlich sowas!
„Ist das dein Ernst!?“
Wieso bin ich nur mitgekommen? Und wieso hat mich Bea nur überreden können, jetzt in dieser ellenlangen Schlange vorm Glühweinstand zu stehen, um ihr einen dieser scheußlichen Apfelglühweine zu holen? Dank Murphys Gesetz ist diese natürlich am längsten un
Und da war sie wieder. Diese unangenehme, drückende Stille, wie sie immer zwischen uns war. Ich hatte nicht das Bedürfnis, noch ein weiteres Wort mit ihm zu wechseln, denn er hatte es auch nicht.
Ich bin der typische Mitläufer. Nur nicht auffallen! Jemand könnte ja etwas merken! Wieder beneide ich Phil. Wie kann ihm das nur so egal sein? Und seit wann ist er so? Er hat nie erwähnt, dass er auf Männer stehen könnte. Aber ich erzähle es ja auch kein
Tränen sammelten sich in seinen Augenwinkeln, er zitterte und wusste nicht wohin mit seinen Händen, der Schmerz übermannte ihn einfach zu sehr. Immer wieder gab er ein Wimmern von sich, bis Levi scheinbar genervt inne hielt [...]
Wie eine wertvolle Erinnerung von einst ruhst du tief in meinem Herzen, stetige Wärme ausgebend wie ich sie von nie zuvor gefühlt habe. Inmitten des Sturmes, der mich nun umgibt leitet deine Stimme mich durch diese unsicheren Zeiten.
Irgendwie… Ich kramte in meiner Erinnerung nach einem Bild von meiner Wohnung, doch die gähnende Leere zu durchstöbern bereitete mir einen weitere Welle des Kopfschmerzes und ein nervöses Gefühl im Magen.
Ich war kaputt und müde. Die Probe heute hatte mir mal wieder alle Kräfte geraubt. Warum? Tsukasa hatte uns alles Mögliche mehrfach wiederholen lassen und da wir dadurch auch noch hinter unseren Zeitplan hinterher hingen, gleich mal Überstunden angeordnet.
Er wischte sich über die Augen. Heute Nacht würde er definitiv keinen Schlaf finden. Und das lag nicht daran, dass er nach so langer Zeit wieder Single war.
Wer kennt ihn nicht, den Scheiß, wenn man eigentlich wie jedes Jahr in der Oberstufe den gleichen Mist erwartet und dann schlägt das Schicksal gnadenlos zu?
So richtig von hinten durchs Auge in die Brust!
Brennende Tränen laufen meine Wangen hinab, während ich dich im Arm halte. „Warum?“ Immer wieder wimmere ich diese Frage. Ich kann es nicht verstehen und ich will es auch gar nicht.
Ich zögerte einen Moment, ging dann jedoch näher an ihn heran, bis ich direkt vor ihm stand. Er musterte mich und schluckte einmal hart, ehe er sich flüchtig die Augen rieb.
„Scheiße“, sagte er flüsternd. Ich nickte nur.
Das Leben erschien mir ätzend. Wollte mich damit abfinden & als weiterer Zombie dahinvegetieren. Dann lief Er mir über den Weg & stellte mein ganzes 'Ich' auf den Kopf. Reita - er ist ein Arsch & zwar ein großer. Stellte fest das nichts ist wie es scheint
Tag 1: Der Einsatz
Bewaffnet mit einer kleinen Schüssel Kirschen saß der Bassist auf dem weichen Stuhl, beide Beine über die Lehne gelegt, seine Seite gegen die Rückwand geschmiegt, um sich dann nach und nach eine der süßen Früchte zwischen die Lippen zu schieben, einzig die K
big boys don't cry
Es ging durch alle Newsaccounts, Foren und Fanpages.
Karyu, das große Rockmonster Karyu war so sentimental geworden, dass man währed der Radioshow mit Angelo glaubte, er hätte tatsächlich geweint.
Erleichtert entließ er die Luft aus seiner Lunge, lehnte sich gegen das kühle Holz der Tür und schloss kurz die Augen, wollte sich wieder etwas beruhigen, aber noch immer war da Karyu, halbnackt, ihn reizend, darauf aus ihn verrückt zu machen.
Da hatten sie seit langem Mal wieder Zeit zum Fußball spielen und dann kam trotzdem keiner! Wieso zur Hölle hatte Nao dann den verdammten Termin gemacht? Kein Verlass mehr auf die Truppe, dass er selbst zehn Minuten zu spät gekommen war, war uninteressant.
„Du kannst deine Hände auch nie bei dir behalten, oder?“, motze ich vor
mich hin. Ein kleiner Schauer läuft meinen Rücken hinab, als deine leicht
rauen Fingerkuppen über meine Haut streichen, um dann meinen Rock höher zu
schieben.
Walk the dark path
„Yoshitaka...“, flehend, gerade zu schockiert, hauchte der Bassist den Namen seines Freundes. Dieser saß im Dunkeln auf der Couch seines Wohnzimmers.
Das war nie ein gutes Zeichen.
„Michi...
A new Aftermath: „Und was ist das eigentlich für eine Faszination für meinen Arsch?“ - Karyu grinste und ließ seine Hände auf Wanderschaft zu besagtem
Körperteil gehen. „Der ist toll!“
Wir sind Monster in menschlicher Gestalt, die nachts ihren Hunger stillen, um am Tage nicht an dem Schmerz unserer Träume kaputt zu gehen. Vieles würde leichter sein, wenn wir aufhören, zu träumen. Aber würde unsere Existenz dann noch einen Sinn ergeben?