„Hidan...!“ Eine dunkle und energische Stimme rüttelte den jungen, silberhaarigen Mann wach. Er sah verträumt auf. Hidan grummelte etwas bösartiges und streckte sich dann.
Aus einer eher zufälligen Begegnung entwickelt sich eine recht seltsame Situation, die Hidan ziemlich viel zu denken gibt. Was das wohl ist und was die anderen Akatsukimitglieder dazu sagen? (Oneshot + Zugabe)
Er legte ihr eine Hand auf die Schulter und meinte:"Pass auf dich auf. Und mach es gut."
Haruhi nickte und meinte darauf:" Keine Angst das mach ich. Aber haltet auch bitte eure Versprechen und kommt uns oft besuchen. Und pass auch gut auf euch auf."
(Ein Vorhang öffnet sich. Auf der Bühne stehen ein breites Sofa und eine Leinwand. Und Fran.)
Fran (mit einem Zettel in der Hand): Mh… Hallo. Sid hat mich vorgeschickt, weil sie Angst vor fliegenden Messern hat.
Der Schweiss rann seine Stirn herunter, seine grosse, schwere Sense schleifte er nur noch hinter sich her. Er war bereits seit 2 Tagen auf der Flucht.
“Er spielt mit mir, ich bin mir sicher, er hat mich nicht ohne Grund laufen lassen.“
"Hört auf!", Kaoru versuchte aufzustehen. Als er endlich wieder auf seinen Füssen stand, packten ihn jedoch die Freunde von Togu, brachten ihn zum Brunnen und tauchten seinen Kopf unter.
Er kniete alleine an seinem Bett. Alle anderen waren schon gegangen, hatten sich damit abgefunden.
Tsunayoshi Sawada, zehnter Boss der Vongola Famiglia, war tot.
Und er war nicht da gewesen. Hatte ihn nicht schützen können, als er ihn am meisten gebraucht hätte.
"Was ist mit dir los, Draco?"
Draco starrte wieder den wie immer ekelhaft kitschigen Weihnachtsbaum an, um ihr nicht ins Gesicht sehen zu müssen. Dass sie ihn Draco genannt hatte und nicht Dracy, fiel ihm gar nicht auf.
Das Leben ist ein zerbrechliches, kleines Ding und es gibt in der Gotei 13 wohl niemanden, der das so genau weiß, wie Ukitake Juushiro, Kommandant der 13. Division.
"Mitsukuni – meinst du das er sie vielleicht doch noch liebt?"
Mitsukuni sah betreten zu Boden, auf die Frage seines Freundes wusste er keine Antwort; er zuckte mit den Schultern und stopfte sich ein weiteres Stück Kuchen in den Mund. Er kaute genüßlich und dachte dabei nach.
Der Kampf dauerte jetzt schon über vierundzwanzig Stunden.
Es war nicht so, dass der Feind zu stark war – und selbst wenn es so gewesen wäre, hätte keines der Varia-Mitglieder es wohl jemals zugegeben –, sondern vielmehr war er einfach zu zahlreich.
Eigentlich ist es wirklich eine blöde Idee, irgendetwas mit Belphegor zu spielen. Eigentlich weißt du, dass das bei ihm aus allen möglichen Gründen riskant sein kann.
Allerdings haben in diesem Fall Langeweile und Nachsicht über die Vernunft gewonnen.
[..]»Seit wann ist der werte Herr-ich-mit-dem-Kiffer-Blick so...gesprächig?"« ging es andererseits Hidan durch den Kopf. "...und wag es ja nicht mich noch einmal abzuschlabbern, du Jashinfreak!"[..]
Schaut doch mal rein^^
Es war Nacht, und Sébastiens Blase drückte. Er wollte nicht auf die Toilette, doch irgentwan hielt er sich mehr aus. Er warf seine Decke zurück und schwang seine Beine aus dem Bett. Er suchte den Lichtschalter an der kahlen Wand und fand ihn anschließend.
Während des kleinen Stadtbummels fiel der Blick des 25-jährigen auf ein kleines weißes Büchlein im Schaufenster einer kleinen Buchhandlung an der Via Etnea. Der Laden wirkte unscheinbar und ging auf der großen Prunkstraße beinahe unter.
Tony war nun schon total schweißgebadet und ein leichtes Zittern durchfuhr stetig seinen Körper. Immer wieder stöhnte er leise auf, obwohl er in einer tiefen Bewusstlosigkeit gefangen war.
Es war ein Morgen wie jeden Tag, Anus saß auf dem Klo am Kacken und wischte sich die Schweißperlen von der Stirn.
Mutter saß in der Küche und tunkte ihre Lieblingssträhne in den Kaffee als plötzlich die Badtür auf gerissen wurde und Anus aus dem Bad rannte.
Ganz im Gegensatz zu Hayato. Diese wilde, unbändige Art zog ihn magisch an, es faszinierte ihn. Gefährlich wie Feuer und genauso schwer zu fassen zu bekommen. Immer schmerzlich ehrlich und doch niemals mit seinen wahren Gefühlen am Werk.
Als Juushiro eine Woche danach aufwachte kam er sich unwirklich vor.
Kam die Welt um ihn herum ihm unwirklich vor.
Es war jetzt eine Welt ohne Shunsui....
So eine Welt gab es nicht.
Meine Maske - Deine Maske
»Auf die Ouran Privatschule gehen Leute mit edler Herkunft,
die einen Haufen Geld haben. Reiche Leute haben auch unglaublich viel Zeit.
“Finger weg..” keuchte Leon hervor und trat kräftig nach dem Kerl. Mit einem harten Tritt schlug er ihn beiseite und sah kurz rote Augen und scharfe Eckzähne aufblitzen, während er ihn los ließ.
Dieser Schmerz, der von einem Wunsch erfüllt war, der verboten und widerlich war.
Der Wunsch an der Stelle des Mädchen zu sein.
Xanxus so nahe zu sein, wie es nur eine Frau sein dürfte.
Um genau zu sein hatte ich keine Ahnung. Meine Prada-tasche mit Portmonee -samt von 'oben' unbegensten Kreditkarten-, gef䬬schtem Ausweiss, sä´lichen teuren Meke-up sorten, B?und Handy war noch 'oben'. Wo oben war? Auf irgendeiner Wolke!(kapi 1)
Es war wie immer ein warmer normaler Tag, an dem der blonde doch nur seine neue bombe ausprobieren wollte. Und was war nun?
Er konnte nicht raus. Der Jashinnist hatte ihn mal wieder drinnen fest gehalten.
[...] „Wunderschönen Tag Hidan-san!“ murmelte Tobi, sah dabei aber nicht einmal von seinem Buch auf und ignorierte das verächtliche Schnauben des anderen einfach. Mit stampfenden Schritten und beeindruckend wie nur Hidan es konnte [...] (Kap.1)
People always told you that you were smart – but not in school. You blamed your laziness and the teachers who apparently didn't like you. Well, you also blamed the school system and the politics... And sometimes even the weather.
After all it doesn't matter who was to blame.
Ich, Fran, bin jetzt schon seit einem Monat ein Teil dieses Zoos. Anders kann man die Varia wirklich nicht nenne. Das reinste Affenhaus ist das hier! Ich seufze.
Ein unverhofftes Geständnis
Seireitei - die Sonne schien - ein friedvoller Tag
Nach meinem Geschmack war es vollkommen okay während es manch andere Kommandanten sicherlich nicht so glücklich stimmte das sie durch so einen Tag nichts zu tun hatten.
...Brad Vickers war echt ein Angsthase. Und scheinbar setzte er momentan alles daran, nicht in den finsteren Wald zu müssen, der sich vor ihm und dem Helikopter erstreckte...
Wer bin ich? Was bin ich?! Die Fragen eines Versuchsobjektes, verbunden mit Raptoren Gene, in einem der vielen Umbrella Tanks. Doch sie bricht aus und scheint schon ein Jahr später der Unetrgangn zu sein, denn selbst Wesker kann sie nicht stoppen!
So, mal wieder etwas Neues von mir~
*lächelt*
ich werde natürlich versuchen, bei den anderen Sachen regelmäßig weiter zu schreiben nur…
Jeder der selber schreibt weiß, dass das manchmal gar nicht so einfach ist…
Ich will euch jetzt aber auch nicht zu lange abhalten, sondern w
"Ja, sag mir die Wahrheit. Was hast du mit meinen Freunden gemacht?"
Wenn möglich wurde dieses schiefe Grinsen noch eine Spur breiter. "Ich habe sie gefressen~"
Es war ein stürmischer Herbsttag und ich war schlechter drauf als ein griesgrämiger Opa auf einem Kindergeburtstag. Und warum war ich so mies drauf? Ganz einfach weil mein ach so lieber Zimmergenosse schon früh am Morgen die Mucke aufdrehen musste und das in Diskolautstärke.
„Hollow? Was heißt das?“
“Ähh, Hollow ist…ein Bonbon. Mit ganz vielen Kräutern, eine Art Medizin bei Magenschmerzen. Ich hab ein ungutes Gefühl und da wollte ich Sayuri fragen, ob sie mir vielleicht eins geben kann…“
„Hi...dan...ist...tot?“, hauchte er.
„Was du auch gleich sein wirst.“, sagte Kakashi.
Das Schrillen der Waffe des Shinobi klingelte in seinen Ohren, er hob den Kopf. Tot, er würde sterben, das wusste er.
Aber...nicht so!
Nur wage öffnete eine schwer erkennbare Person ihr rechtes Auge. Eine violette Irde kam zum vorschein. Doch war diese Irde alles andere als klar,es schien als würde kein bisschen leben mehr in ihren inneren exestieren, nur. .