~ ~ Vor 81 Jahren ~ ~
In der Ferne raschelten die Bäume in dem seichten Wind, der nur für eine kurze Weile aufkam. Allmählich umschlang eine gewisse Kühle das Land, eine finstere Nacht bahnte sich an. Der leichte Gesang der Vögel war schon längst verstummt.
"Es ist ganz einfach: Du machst mich heiß, und jetzt halte ich es nicht mehr aus. Ich will dich, mit anderen Worten, jetzt klar?", sagt Hidan auf unverschämte Art und Weise, und leckt ihm weiter den Hals entlang.
Sanft hob er das Kinn Deidaras an, so dass dieser ihm nicht mehr ausweichen konnte. Itachi entschied dessen inneren Konflikt zu unterbrechen, indem er seine Lippen auf die seines Gegenübers drückte.
"Das hier ist eine Fortsetzung, keine eigenständige Geschichte. Für das Verständnis bitte ersten Teil zuerst lesen. Weiterlesen auf eigene Gefahr. Zu Risiken und Nachwehen ..." "Danke, u-chan" (aus dem Prolog)
Halb sieben Uhr Morgens, die Sonne ging langsam auf und der Himmel wechselte seine Farbe von einem tiefen, dunklen Blau, in ein zartes Rot.
In wenigen Stunden würde die Sonne den noch kalten Boden eines Frühsommerlichen Japans erhellen, genauer gesagt Karakura Town.
Kommt noch, wenn meine FF sich ein bisschen entwickelt hat. Es geht um Leon und ein paar andere Charaktere werden sich wohl auch noch hier her verirren xD
Durch ein missglückten Experiments Zetsus kommen die Akas in eine ziemlich unangenehme Lage...Ihr wollt wissen wie es weitergeht?..lest selbst! *grins*
„Gut, aber du weißt doch, sie bevorzugt eben dich.“ Leon stöhnt genervt auf. Bevorzugt. Seine Finger drücken unruhig auf seiner Stirn herum. „Ähm, kann ich bitte doch nochmal die Monster-Hölle haben? Bitte?“.
Wie lange liege ich hier schon und starre apathisch an die Wand? Ich habe jegliches Zeitgefühl verloren, die Stunden ziehen an mir vorbei wie Sekunden. Mein Körper ist taub, ich spüre ihn nicht mehr. In meinen Ohren pocht es. Mein Gesicht ist verklebt von salzigen Tränen.
Wegen eines gekränkten Wesens in der Seelenverwaltung müssen sich die Akas im modernen Japan zu Recht finden. Dies währe vermutlich kein großes Problem, wenn es da nicht diese kleine, aber dennoch entscheidende Änderung geben hätte…
„Och komm schon, Squalo... Ich geb' mir auch Mühe!“, versprichst du und weißt schon während du es aussprichst, dass auch das nicht hilft.
Squalo, der vor dir geht, dreht sich nicht einmal um. „Ich habe nein gesagt. Und dabei bleibt es.
Hallo ihr lieben!
Bei den Durchgeknallten FF Autoren war wieder Challengezeit!Kaum zu glauben, dass dies schon die siebte Challenge in zwei Jahren ist, die es diesen Zirkel gibt!
Dieses Mal war das Thema: „Ich will Zucker!“ Man sollte also einen Song schreiben und das ganze
„Du bist unverbesserlich… Hinamori…“ Mein Körper verkrampfte sich ohne, dass ich etwas dagegen hätte tun können, als seine Worte mein Ohr streiften, so zart und voller Wärme und mir einen wohligen Schauer bereiteten.
Tagebucheintrag vom 12.03.2003
Verfasser: Sasori
"Als ich heute morgen aufstand, war mir noch nicht klar, dass dieser Tag (mal wieder) in einer Katastrophe enden würde! Dabei fing alles so schön an ...
… auf jeden Fall sehr dankbar, dass du immer für mich da bist. Du bist mein bester Freund seit dem Kindergarten und ich hoffe, dass wir uns niemals aus den Augen verlieren.
Und außerdem ...
Du blickst auf.
Die feinen Schneeflocken, die vom grauen und tristen Himmel herabrieselten, verfingen sich in ihrem mittellangen rostbraunen Haar, welches etwas unordentlich auf ihre Schulter herab fiel.
Deidara wurde nur leicht rot, aber anstatt zu antworten, stellte er lieber eine Gegenfrage. „Wieso seit ihr überhaupt hier, un?“ Das konnte er halt genau so gut fragen.
Das Assoziationsspiel
„Okay, ich fange an“, sagst du munter. Du hockst im Schneidersitz auf dem Sofa im Aufenthaltsraum der Varia-Residenz. Belphegor sitzt neben dir.
Noch sagte ich nichts...
Gekonnt weiche ich seinem blick aus da ich nichts sagen wollte, was Sasori-Danna aufregen könnte.
Doch Hidan musterte mich weiter, was mir langsam aber sicher auf die nerven ging.
... Deidara hob seinen Kopf wieder an, er merkte immer noch den Blick des Anderen auf sich ruhen, das wurde ihm langsam echt unangenehm und er bekam ein ungutes Gefühl bei der Sache. ...
Es war ein ganz gewöhnlicher Tag. Die Varia-Mitglieder langweilten sich, stritten oder machen einfach gar nichts. "Dem Prinzen ist langweilig!" "Dann soll der Prinz im Selbstmitleid versinken! VOOI!" Xanxus hörte sich die Streitereien zwischen Bel und Squalo genervt an.
"Was soll das heissen, ich bin nervig?"-Ino
"Das soll heissen, dass du nervig bist. Deinetwegen muss ich jetzt in diesen Os Männchen machen! Das ist echt mühsam! Du bist mühsam! Aber süss bist du auch."-Shikamaru
Hier also nun das erste Kapitel meiner neuen Schandtat. Zu allererst möchte ich den Menschen danken, die mich hierher gebracht haben, also meinen Eltern, weil sie mich geboren haben und so..
Maya: Guckt mal, hübsche Kringel! ^-^
Draco: Guckt mal, keine Großschreibung! -.-
Ein MSTing mit Draco Malfoy, Blaise Zabini, Theodor Nott und Pansy Parkinson...kann das gutgehen?
Er musste wirklich den ganzen Tag ungeduldig auf dies gewartet haben.
Sie fühlte sich berauscht.
Eine seiner Hände fand ebenfalls den Weg in ihren Nacken, um dort die empfindliche Haut zu liebkosen.
Pairing: TamakixHaruhi
Hikaru spürte kurz ein unwohles Gefühl in seiner Brust. Als er zur Schule kam folgte er Haruhi in die Bibliothek und verlor so Kaoru. Er hatte keine Ahnung, dass es seinem Bruder nicht gut ging.
Hikaru warf ihm einen Seitenblick zu und spürte, dass seine Hand fester gedrückt wurde. "Was ist los?", wisperte er leise und Kaoru winkte nur ab. Sie sahen sich in ihre gelblichen Augen. Manchmal schien es so, als ob reden vollkommen unnötig wäre...
„Ja, wir werden schon nächste Woche nach Pampa-Gakure aufbrechen“, fuhr Sasori fort. „Pampa-Gakure…“ Doch plötzlich wurde Pein aus seiner Traumwelt gerissen. „Moment… Wir?!“ „Ja, wir. Eine Woche Urlaub für die Akatsuki.“
Ein eisiger Wind fegte durch die Straßen der Stadt. Dicke Schneeflocken wehten auf Häuser und Dächer, begruben alles unter ihnen. Die ganze Stadt war in ein sauberes unschuldiges Weiß gehüllt , denn der Schnee nahm jegliche Farbe mit sich.
Ja, sie hatten den gleichen Gedanken, die gleiche Idee und den gleichen Plan.
Sie wollten zurück nach Japan, zu Honey, zu Honeys neuem Leben und besonders… zur Ouran High School!
Mein Name
Das erste Mal, als Hinamori Momo ihren Namen physisch gespürt hatte, war bei ihrem ersten Kuss gewesen. Sein Atem hatte ihre Lippen gestreift, kurz bevor sie in süßer Verführung versiegelt worden waren.
Überall auf dem Dach war Blut verteilt, doch das schlimmste war... Matsumoto!
Ihr Körper war verschandelt, der Kopf sauber vom Körper getrennt und ihr letzter
Gesichtsausdruck zeugte vom purem Entsetzen.
„Was tust du hier?“
„Na euch besuchen natürlich!“, entgegnete sie mit einem Ton, als wäre es das normalste der Welt.
Nüchtern antwortete Hitsugaya: „Es wurde Shinigami verboten mit uns in Kontakt zu kommen.“
Sie wurde geschlagen, vor seinen Augen.
Er wollte helfen, konnte es je doch nicht. Ihm fehlte die Kraft.
Er war machtlos! Er hasste sich dafür.
„Hinamori...“ keuchte er.
Sie schrie auf.
Seit Stunden irrten sie nun schon im Kreis; es schien einfach keinen Ausweg aus diesem verdammten Wald zu geben! Matsumoto schien das allerdings nicht im geringsten zu stören.