Als sich unsere Blicke trafen, veränderte sich die Farbe seiner Augen. Sie strahlten für den Bruchteil einer Sekunde wie reines Gold. Ich blieb stehen, nicht in der Lage meinen Blick abzuwenden. So fühlte es sich also an. Angst.
Diese ganze sentimentale Scheiße vor Weihnachten ging ihm gehörig auf den Wecker, alle schienen irgendwie fröhlicher und so geheimniskrämerisch zu sein.
Er dachte an sein schwarzes Haar, seine blasse Haut, seine schwarzen, funkelnden Augen, sein Lachen, sein nachdenkliches Gesicht und dann dachte er, dass er sich vielleicht doch ein bisschen in Sasuke verliebt hatte.
...an den Wangen liefen Tränen entlang. Tränen, die er eigentlich nie vergießen wollte. Denn solch einen Moment sollte nie eintreten sollen. Trauer um den Verlust seines Liebsten, dass hatte er nie gewollt...[Auszug 25. Kapitel]
"Verliebt, Verlobt, Verheiratet"- aber stimmt das wirklich? Lasst es uns herausfinden! Lassen wir zum Beispiel,........einen abgekühlten, storrischen Teenie und einen undurchschaubaren Goldjungen aneinandergeraten........
AUSSCHNITT: >Ob das etwas bedeutete!? Doch was wird passieren? Wird…wird Itachi wieder kommen? Wird er kommen um…um ihn zu holen? Den blonden Jungen mit den wunderbaren blauen Augen?<(SasuXNaru)
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Genre: Shounen Ai / Yaoi
Fandom: Original / Eigene Serie
Kapitel: Prolog, Kapitel 1-4, Epilog
Disclaimer: Charaktere und ihr Leben gehören mir ^__~
Kommentar:
Eigentlich würde ja
Ein Mann ohne Gesicht. Bilder aus meinem Traum stiegen in mir auf. Ein Wald, glaubte ich. Licht. Ich hatte von meiner eigenen Erinnerung geträumt. Der einzigen, die ich aus meinem früheren Leben mitgenommen hatte.
Ich hätte nie gedacht, dass es so enden würde… dass ich so enden würde… Halb begraben unter einem Stein. Wie unspannend. Im Kampf wäre es natürlich viel spektakulärer gewesen, doch wer entscheidet schon über Tod und Leben?
Hallo meine Lieben!
Freut mich, dass ihr wieder dabei seid, ich hatte ja eine Fortsetzung angedroht xD
Also vielen Dank noch einmal für die vielen Kommis, die ich von euch bekommen habe, sie haben mich wirklich aufgeheitert und mir geholfen^^
Nun gut, will ich euch nicht w
Seine Augen blitzen auf und plötzlich spürte ich wie mich etwas an den Baum hinter mir zurück zwang. Überrascht starrte ich in sein Gesicht, das meinem so nahe war wie noch nie zuvor.
Naruto wird gefangen genommen und trifft in seinem Gefängnis unerwartet auf die Person, die er schon seit Jahren verzweifelt sucht. Lest, wie beide auf die plötzliche Nähe reagieren und welche Gefühle ans Tageslicht treten.
Die nachfolgenden Treffen, das erste richtige Date, den ersten Kuss, dass erste beieinander übernachten, dass erste vorsichtige Ertasten und auch das erste Mal waren wohl kaum noch auf irgendwelchen Restalkohol zu schieben[...]
ZELTEN!!! Das war echt das Letzte. Zum Glück hatte sich wenigstens niemand im Bus neben mich gesetzt. „Hey, kann ich mich hier hin setzen?“
Ich drehte meinen Kopf und starrte diesen Kerl mürrisch an.
„Ich bin Marius.“
Schön für ihn!
„Oh mein Gott, hast du das schon gehört? Wir werden wahrscheinlich einen neuen Schüler bekommen!“ (...) Mehr musste er nicht hören, um zu wissen das sein Tag noch schlimmer nicht hätte werden können. Doch wie heißt es so schön? Schlimmer geht’s immer!
~Kennenlernen~
Verblüfft fasse ich mir an meinen halb offen stehenden Mund. Berühre mit den Fingerkuppen hauchzart meine Lippen. Ich spüre noch ganz deutlich das Prickeln des Kusses, den ich gerade bekommen habe.
Nehme die Quersumme von den Zahlen meiner Handynummer und meinem Geburtsdatum und teile sie durch die Anzahl meiner Haustiere. Das ist die Hausnummer der Person, die mir ziemlich viel bedeutet. Geh dort hin und suche den letzten Brief.
„Und was ist das hier?“, ich ziehe noch ein Pornomagazin unter dem Bett hervor, das schon reichlich abgenutzt aussieht. „Na ja“,
grinsend nimmt er es, blättert ein wenig und hält mir ein wirklich detailreiches Bild unter die Nase. „So was eben.“
"Wie lange braucht Sensei Kakashi denn noch?" maulte ein blonder Junge, welcher auf den Namen Naruto hörte, herum. Sakura verleierte dazu nur ihre Augen, während Sasuke sich an der Brüstung zurücklehnte und innerlich hoffte, dass ihr Sensei bald kam. Jeden Morgen dasselbe.
„Ich wünschte…“ begann ich mit heißerer Stimme, hielt aber inne.
Ich überlegte mir genau, was ich mir wünschen wollte.
„Ich wünschte, er würde wieder zurückkommen…damit alles besser wird als früher…“ flüsterte ich.
Wieder habe ich diesen furchtbaren Traum von meinem schrecklichsten Tag. Ich wälze mich hin und her und mir bricht der Angstschweiß aus. Das geht jetzt schon einen Monat so.
Er sah noch kurz zurück während er weiter lief, blickte dann nach vorne, nur um wie angewurzelt stehen zu bleiben. Seine Augen waren geweitet und seine Atmung hatte ausgesetzt. °Das kann nicht sein…Nein, das ist unmöglich! ° „Shiek?“
Sasuke kehrt mit der Absicht, Konoha zu zerstören, dorthin zurück.
In der Nacht seiner Ankunft begegnet er Naruto und zweifelt deshalb, ob er wirklich das richtige tut. ~SasuNaru~
Er nickt, während er anfängt auf seiner Unterlippe rumzukauen und nervös von einem Fuß auf den anderen tritt.
Da! Da ist es wieder! Wie soll man bitte schön Krieg gegen jemanden führen, den man am Liebsten nur durchknuddeln möchte?!
Ich wusste nicht genau, was mich an ihm so störte oder eher verärgerte, nervte, provozierte, aber ich glaube es war seine stille Art. Wie er da saß, ohne auch nur einmal den Mund zu öffnen, den Blick stets unbeteiligt abgewandt. [...]
Der Schwarzhaarige wusste selbst nicht wieso er dies tat. Aber jedes Mal wenn er auf das immer noch schlafende Gesicht seines blonden Freundes schaute, brachte er es nicht über sich, ihn auszuliefern.
Langsam ließen sich Naruto und Sasuke wieder auf ihre Stühle sinken.
Sie wussten, dass Sakura Recht hatte, aber wer sollte den ersten Schritt in Richtung Beziehung machen?(Kap.7)
Erst 12 Jahre gelebt und schon satt vom Leben.
Seine Eltern sahen nur seinen Bruder, schenkten ihm so gut wie nie Annerkennung, egal was er auch dafür tat.
Jeden freut es, wenn sein Feind in der Schule fehlt, aber die Laune sinkt wieder, wenn man mit diesem zusammen an einem Projekt arbeiten muss. In dieser Zeit merkt Naruto, dass Sasuke anderes ist als sonst...
Nur eine unachtsame Minute - nein sogar nur eine Sekunde kann alles verändern. Nicht immer meint es das Schicksal gut mit einem. Doch wer weiß, vielleicht bringt diese Veränderung diesmal auch Vorteile mit sich...
„Und du erwartest ernsthaft, dass ich dich immer noch scharf finde, selbst wenn dir dein Arsch schon in den Kniekehlen hängt?!“
„Man ey! Du kannst so blöd sein, wenn du willst!!!“
Immer mehr näherte er sich seinem Gesicht, bis sein Mund direkt neben Narutos Ohr befand und dieser jeden einzelnen seiner Atemzüge spüren konnte.
»Ich liebe dich!«
Verwirrt von dem was gerade geschah, konnte sich Sasuke nicht mehr richtig orientieren. Alle Umstehenden hielten den Atem an.
Griff er ihm da etwa tatsächlich zwischen die Beine... (Kapitel 5)