Es war das Ekelhafteste, was er in seinem Leben je gesehen hatte.
Sie küssten sich.
Nein, sie KÜSSTEN sich.
Mit angewidertem Gesicht beobachtete Draco die beiden Protagonisten auf ihrer abgeschiedenen Bühne, die sich dort vorne hemmungslos vergnügten.
Jinan drehte sich um, um den Mann pflichtbewusst zu grüßen. Jedoch kam er nicht dazu, da er für einen Moment wie erstarrt war. Er war so wie er ihn sich vorgestellt hatte, hochgewachsen und kräftig, doch das war es nicht, was ihm den Atem verschlug
Ich schätze, dass all die Charas J.K. Rowling gehören weiß jeder! Nur die Story ist von mir!
Kapitel 1
Trügerische Ruhe
Harry ließ den Blick über den Bahnhof schweifen.
Was tun? Du musst die Schule wechseln, bist eher ein ruhiger Typ von der Gesellschaft enttäuscht und triffst auf jemanden, der das genaue Gegenteil von einem ist..(Epilog ist da) TAITO
Yugi hoffte, er war kein Narr wie Pegasus damals, aber er war sich sicher, daß es einen Weg gab… Wenn sich eine Tür einmal öffnen konnte, mußte sie sich auch ein zweites Mal aufstoßen lassen. (Puzzle-/Blindshipping, Fix Fic)
Kurz bevor er seine Lippen auf die des Anderen legen konnte, öffnete dieser die Augen und starrte den Schwertkämpfer an. Einige Sekunden verharrten sie in dieser Position. Sekunden, die sich wie eine Ewigkeit anfühlten.
“Verfolgst du mich?“ Kaiba grinste. Katsuya schauderte. “Nein, ich übernehme Verantwortung für meine Lebensaufgabe!“ Sämtliche Gesichtsfarbe rauschte aus seinen entsetzten Zügen. [Kap. 3]
„Doch, Yugi, er hat ein Kind zurückgelassen. Einen Sohn um genau zu sein.“
Er dreht sich zu mir um und schaut mir tief in die Augen.
Was soll das?
„Prinz Atemu, es ist an der Zeit Eure Pflicht zu erfüllen.“
I can´t see you
Mit zusammen gebissenen Zähnen saß der Junge am Bett des Chinesen. Er hielt seine Hand schon seit Stunden, drückte und streichelte sie.
Sein Zeigefinger strich sanft Ridas Kieferknochen zu dessen Ohr hinauf. „Nein, das war doch keine Drohung. Wenn ich dir drohen würde, müsste ich Angst vor dir haben. Aber nur weil der Hund wie ein Wolf aussieht, wird er doch immer ein Hund bleiben.“
„Also… helft ihr mir?“
Unbewusst hielt Ken den Atem an, als Davis seine kleine vorbereitete Rede beendete. Sie hatten nicht nur diese lange geübt, sondern mussten auch vorher so viel vorbereiten, durchrechnen und bedenken.
“Joey, vertrau einfach darauf, dass Kaiba wusste was er tat!“ Sein Blick traf auf Duke. “Kaiba hat oft Dinge getan, die wir nicht nachvollziehen konnten und auch wenn es absolut...beknackt scheint. Vertrau in dem Fall einfach auf Kaibas Urteil!“
"Verdammte Scheiße, er wird es im Leben schon schwer genug haben, da muss ich ihm nicht auch noch Schuldgefühle von seiner toten – toten! – Großmutter einreden!"
Verlockung. Süß für sein Herz. Bitter für seine Seele. Sein Körper zur Untätigkeit verbannt. Sein Geist als Zaungast geladen. Die dunkle Stimme des Vampirs rief ihn in den Abgrund. Er wollte folgen. Er wollte trotzen. Für die Liebe. Für den Hass.
„Ich wusste schon immer, dass du zu dumm bist, um so was zu verstehen.“ Ren wand sich ab, wollte raus aus dieser Situation und diesem Zimmer, doch als Horo nach seinem Arm griff und Ren zurück zog, hatte er keine Kraft, um etwas dagegen zu tun. „Ich meine
Barsch wurde der lange Ärmel des Oberteiles zurückgeschoben. Brooklyns Augen verengten sich, als der Blick auf die Narben fiel. "Wolltest du dich umbringen?"
"Ich weiß es nicht. Vielleicht wollte ich fliehen."
Gilbert Beilschmidt, Angestelter in einer Autowerkstatt, Ivan Braginsky der Chef, eine Welt wie du und ich sie kennen und eine Welt in der Krieg herschte, Leid und Gewalt, eine Welt die Gilbert nicht kennt, aber dennoch bekannt vorkommt.
...An jedem anderen Tag hätte Whitebeard sich die Zeit mit Schlafen, Trinken und Faulenzen in der Sonne vertrieben, aber heute war es anders. Er musste die Ruhe nutzen und nachdenken über das, was vorgestern passiert war...mit Kapitel 45 abgeschlossen
Dunkelheit. Keine Bewegung, kein Geräusch obgleich eine Tür nach draußen auf die Veranda geöffnet war und Mondlicht fahl ins Zimmer schien. Niemand war dort und niemand sollte jemals wieder dort sein.
Erneut wurde ihm bewusst, dass er damals eine Fehlentscheidung getroffen hatte, er hätte Daisuke niemals von sich stoßen dürfen. Er brauchte diesen Menschen wie die Luft zum Atmen [...]
Strahlender Sonnenschein. Friedlich zwitschernde Vögel. Nur in weiter Ferne konnte man noch den Großstadtlärm vernehmen.
Lässig schulterte der junge Ainu seine Reisetasche. Gemächlichen Schrittes setzte er seinen Weg fort.
Wütend stampfte Mephistomon durch den Wald und schlug gegen einen Getränkeautomaten, der ihm im Weg stand.
„Diese verdammten Plagen! Diese Welt war so perfekt, bevor sie meinten, uns die Macht zu entreißen.“
Nichts, nicht einmal seine Flüche, konnten ihn besänftigen.
Taichi hat mich nie aufgegeben. Ich bin gemein zu ihm gewesen, ich hab' ihn schlecht behandelt, und dann bin ich einfach fortgegangen. Und er hat mich nie aufgegeben, selbst dann nicht, als ich mich selbst aufgegeben habe.
Kapitel 1: Das Chaos in mir ...
Wieder eine schlaflose Nacht. Wieder dieses Gefühl, das einen nicht schlafen lässt. Dieses Gefühl, das ihn noch umbringen würde. Wenn der andere doch nur genauso fühlen würde.
„Immerhin ist Weihnachtszeit“, fuhr Tony fort, während er den Gott näher zu sich heranzog, nicht ohne seine Hand wegzunehmen. „Da sollte man sich nicht streiten.“
„Weihnachtszeit?“
„Jap. Erster Dezember.“
„Was ist das?“
„Der erste Tag im Monat.“
„Ich
„Wie wär’s mit allem, was ich – sagen wir mal – innerhalb der nächsten Woche von dir verlange?“ Die Vor und Nachteile abwiegend kratzte sich der Brünette am Kinn. „Okaaaay… Aber dann verzeihst du mir wirklich!“
Schüleraustausch oder wie man böse Jungs um den Finger wickelt
von Chibi_Isa
RikuXSora
Tada, eine neue Story aus meiner Feder.
Ich hoffe sie gefällt euch.
Brian grinste schief. Tovey stupste ihn mit einem ebenso schiefen Grinsen an.
„Was denkst du wieder, Herr Moore?“ Er schaffte es kaum sein Kichern zu unterdrücken.
Ein Umzug nach Kalifornien veränderte sein Leben. An den Rollstuhl gefesselt, trifft er eine Person, die ihm das Leben zur Hölle macht und es schafft, ihm neuen Mut für die Zukunft zu geben.
Sasuke findet, dass Naruto ein nervender Idiot ist. Naruto findet, dass Sasuke ein langweiliger Bastard ist. Simpel, oder? Das dachte Sasuke auch, doch dann hört er Naruto eines Nachts seinen Namen stöhnen; ein feuchter Traum, der alles verändern wird.
Es ist Ostern in Alabastia, und nach altem Brauch sollen für die kleineren Kinder Eier bemalt und versteckt werden. Nur nicht immer läuft alles so, wie es eigentlich sollte.
„Du kannst alles mit mir machen, was du dir nur vorstellen kannst…alles!“, hauchte Scorpius ihm zu und fuhr mit der Zunge und seinem heißen Atem Als Ohrmuschel nach...
Als Ash mit Misty und Tracey Urlaub in einer Stadt seiner Kindheit macht, wird ihm plötzlich klar, wie sehr er die Freundschaft mit Gary vermisst. Oder ist es vielleicht mehr als das?
Die beiden Jüngsten von Weiß und Schwarz wurden entführt und sitzen nun in einem Keller mitten im Nirgendwo fest. Bringen die beiden sich schon um, bevor jemand sie retten kann, oder kommt doch alles ganz anders?
Elija ein sarkastisches Mysterium in Schwarz, hat der Welt nichts mehr zu geben und erwartet auch nichts im Gegenzug. Bis Denis auftaucht, der anfängt die Dinge des Leben in Farben zu streichen, die ihm so gar nicht in den Kram passen.
x____x ich habe so gut wie noch nie einen Prolog geschrieben...ich find es schwer für mich ihn so zu schreiben, dass er mir gefällt XD
naja egal ^^° hier ist er also...is ziemlihc kitschig XD wie ich find aber...naja...lest ihn ihr werdet merken was ich meine...
„Das ist alles? Es geht einfach nicht… das ist wirklich alles was du dazu zu sagen, hast Tweek? Oh Schau mich nicht so leidend an, nur einmal kannst du dich nicht hinter deinen Ticks und deiner verfluchten Paranoia verstecken…“
Kirino wollte sich gerade wieder beruhigen, aber nun fiel er aus allen Wolken.
„Was zum-?! Lass gefälligst die Finger von Shindou!“ Er wollte sich ohrfeigen, als er merkte, was er gesagt hatte. Doch da war es schon zu spät. Kariya grinste zufrieden.