"Roxas.. was tust du da? Liest du etwa schonwieder den gleichen Manga?"
Der rothaarige knöpfte sein Hemd zu. "Ja." Knapp. Und harsch.
Axel kitzelte den kleinen nur kurz, welcher den Manga nur entnervt auf den Tisch zurücksinken lies.
Schulausflug. Juhu. Ganz genau das habe ich auch gedacht als unser Turnlehrer Professor Strife (als ob er's je zum Professor gebracht hätte.) es uns erzählt hat. Ende des Jahres, gemeinsame Erinnerungen, blabla...
Als Enzan Blues erzählt, dass er sich in Netto verliebt hat, kann der rote Navi zuerst nicht verstehen, warum. Nun hat sich DarkBlues in den Kopf gesetzt, es herauszufinden...
„Jethro, ich weiß wir wollten uns Zeit lassen, aber denkst du nicht... wir sollten wenigstens unser Team einweihen? Nach fast 3 Jahren?“, hakte Tony nach und Gibbs seufzte. „Naja, sie werden ohnehin etwas ahnen...
Die Trennung
Es war nun ein halbes Jahr her das Usagi als Sailor Moon Galaxia besiegt hatte und wieder ruhe in ihren Alltag eingekehrt war. Mamoru war nun wirklich nach Amerika gegangen der abschied von ihm fiel Usagi nicht leicht es war viel schlimmer als beim ersten Mal.
In seiner neuen Existenz gab es nichts, das ihm wichtig war. Nichts das ihn hier festhielt. Niemanden der ihn vermissen würde. Niemanden der ihn aufmunterte. Niemanden für den es sich lohnte die Einsamkeit aus zu halten.
Seine Haare waren zu zwei Zöpfen geflochten und um seine Hüfte war eine lange schneeweiße Schürze gebunden. Takao sah aus wie das süßeste Mädchen, das er je gesehen hatte. Und er würde alles dafür geben, wenn dieses Mädchen ihm gehören würde.
Moonlight Densetsu
Gomen ne sunao ja nakute
Yume no naka nara ieru
shikoukairo wa shooto sunzen
ima sugu aitai yo
nakitakunaru you na moonlight
denwa mo dekinai midnight
Datte junjou doushiyou
haato wa mangekyou
Tsuki no hikari ni michibikare
nandomo meguriau
seiza
Wie lange hatte sie gewartet. Er war endlich da!
„Hallo Schätzchen…“ Nun ließ sie ihren Tränen vollends freien Lauf. Seiya hielt die Arme ausgebreitet und wollte ihr somit zeigen, dass sie runterspringen sollte, zu ihm in die Arme.
„Ich sag es dir jetzt ein einziges Mal, DiNozzo, also hör gut zu. Mir, und auch den anderen, geht es nicht um diesen verdammten Auftrag!“, knurrte er und entfernte sich dann wieder von dem Jüngeren, um weiter an seinem Boot zu arbeiten.
Der brünette Junge knettete das Kissen in seinen Händen. "Ohh...mir ist schon so einiges Gutes passiert." Sein Blick wanderte kaum merklich zu Ken, dann warf er Yolei das Kissen zurück.
<<Ihre Augen sind vor Schock geweitet und strahlen solche Angst aus, dass ich auch nicht lange überlege und mich umdrehe, und was ich da sehe, gefällt
mir noch weniger.» BITTE LESEN ! ♥
„Kakashi, was machst du da?!“ keuchte der Chuunin erregt auf, als er Kakashis Zunge an seinem Nacken spürte. „Da hast du’s doch so gerne oder?“ Der Jonin unterbrach seine Tätigkeit nicht. „Hm Koi “ stöhnte der grauhaarige auf. Iruka errötete.
„K...K..
Augen die violett, fast rot waren, immer wieder hätte ich in ihnen versinken können. Sie waren hart, so voller Erfahrung und Ernst, so wie man es von einem ehemaligen Pharao auch erwartete.
„He Duck.“ „Sag mal, kann es sein, dass du mehr als nur berufliches Interesse an unserem jungen DiNozzo hast?“, wollte mein Freund wissen und ich lachte. „Ist das nicht klar geworden, bei der Ansprache vorhin?
Part: 1/1
Titel: Alkohol und Sex führen zur Liebe?!
Autorin: Koike
Fandom: Digimon
Pairing: Taichi Yagami x Yamato Ishida
Disclaimer: s.Beschreibung
Warnung: Romantik, Shonen-Ai, Crossdressing
Sonstiges: Das ist mein Beitrag zur 4.
Katsuya Jounouchi im Kindergarten? Kaiba, der ihn dort besucht?
Wie skurril.
Wie wird es dann erst, wenn Kaiba darum gebeten wird, mit den Kindern zu spielen und Katsuya sich seltsamer als sonst verhält?
Jethro hatte sie komisch angesehen und gemeint, lieber würde er sie zum Essen einladen, in ein Restaurant versteht sich, vielleicht italienisch, denn er wusste wie gerne Tony Pizza verdrückte.
„Hey! Du weinst ja, also dass ich das noch mal erleben durfte. Hast du schlecht geträumt?“ Oh nein! Es war wirklich nur ein Traum.Wäre auch zu schön gewesen. Seine Hand lag immer noch auf meiner Wange...
Jetzt saß ich schon wieder hier. Und wieder wusste ich nicht, wie lange ich schon in dieser düsteren Gasse die Zeit totschlug. Wieso musste in letzter Zeit einfach jeder Tag dem vorangegangen in seiner Handlung so vollkommen gleichen?
Aphrodisiakum
Professor Snape, seines Zeichens Lehrer für Zaubertränke, durchschritt sein Refugium, dabei stets mit seinen Adleraugen um sich blickend.
Ihm entging nichts.
Zumindest dann, wenn es um die Gryffindor-Schüler ging.
Zack, der noch immer verloren an die Zimmerdecke blickte, war sanft. Ein Dämon auf dem Schlachtfeld, doch zu ihm war der SOLDIER, solange Cloud zurückdenken konnte, immer sanft gewesen.
In Nächten wie diesen hasste er ihn deswegen.
Cloud erwachte mit grässlichen Kopfschmerzen, wie schon häufig in der letzen Zeit. Er fühlte sich bereits seit einigen Wochen nicht mehr sehr gut, am liebsten wollte er nur noch im Bett liegen bleiben.
Harry’s Krieg und Frieden:
Harry sah so süß aus, die Haare wie immer zerzaust und seitdem er Muggelbücher entdeckt hatte, immer hinter einem vergraben.
A/N
Tja, eigentlich sollte das ein Drabble werden... aber hat doch leider ca. 340 Wörter... ich hoffe es gefällt euch... ist total süß ^.^
Seufzend streiche ich über die kleine Stupsnase, die halb geöffneten Lippen und muss schmunzeln.
Der Vollmond zog über die Länderein von Hogwarts und aus dem verbotenen Wald drangen das Geheul von Werwölfen und anderer düstere Gestalten, die im Schutze der Nacht lebten.
“Ah … Taichi … tu mir das nicht an … bitte … nicht aufhören … mach weiter … los … komm schon … ich brauch dich … Taichi!” Doch so sehr sich Yamato auch anstrengt, sein Freund bleibt stur und lässt den Controller der Playstation unberührt vor sich auf dem Boden liegen.
//Und zu allem Überfluss verlier ich jetzt auch noch meinen Verstand.//
K: „Auch nicht weiter tragisch.“
//Ja das sagts du, aber du bist ein verdammtes Känguru. Du hast doch garkeinen.//
Es passierte an einem verregneten Freitag: Ein Seme fiel vom Himmel. Aber nicht irgendein Seme. Er hatte schwarze Haare, die ihm am Hinterkopf widerspenstig abstanden und Augen so rot wie die untergehende Sonne.
Nun leckte Joey sich weiter nach unten zu Setos Hals, dort saugte er stark daran und biss leicht hinein um ihn ein bisschen zu ärgern, was Seto zum aufkeuchen brachte.