Natürlich fand ich es schön jeden Morgen seit dem ersten Dezember einen Donut auf meinem Schreibtisch zu finden, aber ich war dennoch sehr neugierig, wer der edle Spender war. Immerhin hatten wir bereits den 10. Dezember!
Was geschieht, wenn Dumbledore alle ewigen Streitigkeiten zwischen den Häusern satt hat und auf eine Idee kommt, die nbesonders ein allseits bekanntes Erzfeindepaar betrift?
//Riku//
Weihnachten. Für die meisten Menschen ist die Weihnachtszeit die Zeit im Jahr an denen sie Zeit mit ihren Familien und Freunden verbringen, Spaß miteinander haben und auch sonst eine friedliche Zeit miteinander verbringen.
Title: Yami to Hikari (Dunkelheit und Licht)
Teil: OneShot
Fandom: Yu-Gi-OH!
Genre: Shônen-Ai
Pairing: Puzzleshipping [YamixYûgi]
Disclaimer: Die Charaktere gehören –leider- alle nicht mir. Aber wenn sie mir jemand schenken will, bin ich sicher nicht abgeneigt.
„Ich kann dir nur raten es zu versuchen. Natürlich kann es sein, dass du auf die Nase fällst, aber vielleicht erwartet dich ja eine Überraschung.“ „Eher friert die Hölle zu!!“, erklärte ich ernst und schüttelte den Kopf.
Es war als versuchte David gegen Goliath ohne Steinschleuder anzutreten, als der Junge hastig an ihm auf und ab sprang und versuchte die Kamera zu erreichen. „GIB HER!!!“ zeterte er laut und wild...
"It's Xemnas. He always looks at me. Just laugh, I don't care."
"Wha-? That's why you're so worked up? Roxy, he sits across from you, he can't help but looking at you." Axel tried to surpress a laugh.
Es ist hier so ruhig ohne Dich. Keiner mehr da, mit dem man lachen kann, mit dem man reden kann oder Larxenes Shampoo mit schwarzer Farbe versehen kann. Wir haben hier nichts mehr zu lachen. Demyx macht irgendwie keine Musik mehr.
Jeder hatte seine Probleme und seinen eigenen Takt Dinge zu verdauen.
Aber auch diese Zeit würde kommen.
Nur nicht heute und nicht morgen.
Es reichte eine Umarmung, die alles zusammen hielt.
||| Auszug Kapitel 27
Mit einem leisen Knarren des Holzes unter seinen Füßen ging der junge Mann in die Hocke, umfasste mit einem Arm seine Knie und ließ seinen anderen Arm schlaff herunterhängen, sodass seine Hand das helle, alte Holz streifte.
Harry wird nach Slytherin verlegt, da es im Moment dort sicherer währe. Todesser sind nach dem Tod Voldemorts nach Rache aus und haben mehr ein Augenmerk auf Gryffindor, als sonst. Harry x Draco
Er fällt, das Gesicht noch immer abgewandt von seinen Mördern. Ohne ein Knallen, ohne Krachen, schlägt er dumpf auf dem Steinboden auf.||
Warnings: death, RL/SS
„Vampire. Oder hast du jemals eine Person getroffen, die sich in eine Fledermaus verwandeln und durch die Luft fliegen kann? Ich mein… okay, Goofy hat eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Fledermaus-“.
Hallo alle zusammen.
Bevor ihr euch auf diesen mehr oder weniger kreativen Erguss meinerseits stürzt, möchte ich ein paar Worte an euch richten.
Disclaimer: Die Charaktere gehören Square Enix. Ich habe sie mir nur für diese Geschichte ausgeliehen.
Aber trotzdem, ich brauche ihn nicht. Ich brauche sein fröhliches Lachen nicht. Ich vermisse seine Versuche mich zum Lachen zu bringen nicht. Nein, und ich genieße es, wie er verzweifelt versucht mich zu verletzten. (KaixTy)
-Du sollst Angst einflößend aussehen! Furchterregend!“ -„Soll ich mir Dreadlocks flechten und Koteletten aufmalen?“ -„So furchterregend auch wieder nicht.“
Hey Leute
So ich versuch mich hier mal an meiner ersten Harry Potter FF.
Ich hoffe sehr sie gefällt euch^^
Sollte jemandem ähnlichkeiten mit einer anderen Story auffallen dann noch bitte melden hab mir nicht die mühe gemacht alle druchzusehen...
Alle anwesenden Menschen versammeln sich um mich. Ich kann nicht mehr aufstehen, meine Kräfte haben mich verlassen. Allmählich spüre ich die Kälte um mich herum. In diesem Moment weiß ich es genau:
Mein Leben findet ein Ende.
Erläuterung:
Was wäre, wenn der Fluch den Harry als Baby traf an Voldemort vorbei ging?
Harry´s Leben verläuft bis nach seinem 4. Jahr genauso wie im Buch. Nur mit dem Unterschied, dass der Fluch Voldemort nicht getroffen hatte, sondern an ihm vorbei ging.
Kakashi: Wie immer war Kakashi damit beschäftigt, in seinem Büchlein zu lesen. Und um seine Ruhe zu haben, hatte er es sich auf einen schönen großen Baum bequem gemacht. Ach ja, so eine herrliche Ruhe war doch wunderbar und vor allem so erholsam.
„Endlich kann ich am großen Wettbewerb teilnehmen“, sagte Maike strahlend, denn vor kurzem hatte sie ihr fünftes Band gewonnen welches ihr ermöglicht am Finale teilzunehmen. „Dann streng dich auch an“, antwortete Max, ihr jüngerer Bruder. „Und ob ich das mache“, sagte sie.
Fühlte es denn niemand ausser er? Es zerriss ihn förmlich. Vor allem wenn er Roxas ansah. Und jedes Mal wurde es schlimmer. Wie nannte man das? Wenn man das Gefühl hatte bald explodieren zu müssen.
Kein Axel weit und breit zusehen. Enttäuscht lasse ich den Kopf hängen. Moment mal. Warum lasse ich den Kopf hängen? Ich sollte froh sein das Axel mir nicht schon wieder meine Leckerbissen klaut.
Auszug Epilog: Die Taktik Tyson im Bad beim Duschen zu überraschen und jeden Abend vor dem Schlafen noch intensiv mit ihm zu kuscheln, kam ihn wohl etwas diskreter vor.
„Wow, Bier und Sandwiches, grandios.“, kam es murrend von ihm und er ließ sich auf einem der ungemütlich wirkenden Sessel nieder. „Iss es oder verhunger.“, meinte Jethro leicht gekränkt und setzte sich ihm gegenüber.
„He, Roxas!“ riss der Ältere ihn aus den Gedanken. „Ich weiß eigentlich sollte ich dich zurück bringen und den Mächten des Bösen übergeben bla bla“ Axels smaragdene Augen funkelten, „aber wie wäre es wenn wir stattdessen was anderes machen?“
Halli Hallo Hallöle^^
endlich hab ich das erste Kapi on gestellt... wurde ja auch zeit!
jaahhh.... was soll ich dazu schon groß sagen..?
eigentlich nichts... lest einfach^^
ach ja... fasst hätt ichs vergessen... is aus der sicht von roxas...
„Mich würde keiner vermissen … „ Er sagte das völlig ruhig. Hatte er sich schon damit abgefunden? Fiel ihm das so leicht weil er, wie ich, keine Gefühle hatte?
Tyson Granger hatte nur zwei Dinge im Kopf: ein Lied, das seine Verzweiflung nicht besser hätte ausdrücken können. Und das Gesicht eines Jungen, der der Grund für seine Verzweiflung war. Nie, nie würden sie-