“Das tut weh! … Ich will nicht mehr! Ich hab doch schon lang genug, reicht es dir denn nicht?!!!”
Axels Augen weiteten sich. Keiner sagte etwas, bis Larxene schließlich das Schweigen brach:
“Ähm… Das war Roxas, oder nich‘?”
Es war ein sonniger Morgen und vereinzelte Vögel sangen bereits ihre Lieder, als ein blondhaariger Shinobi schon auf den Straßen Konoha's unterwegs war. Gestern Abend war er mit Team Kakashi von seiner Mission zurück gekommen, welche in seinen Augen gescheitert war.
"Ich dreh meine Runde." sagte er stand auf und blieb in der Tür stehen.
"Kommst du mit Blaise?" fragte er schnurrend und grinste verschmitzt.
Das Nicken seines Freundes brachte ihn zum Grinsen und er zog ihn aus dem Abteil.
In meinem Kopf dröhnt es, mein Herz klopft wie wild und feine Schweißtropfen perlen von meiner Stirn. Schwer atmend verbeuge ich mich tief vor dem Publikum, mein bester Freund tut es mir gleich.
"Guter Auftritt." Lächelnd betritt unser Manager den Raum.
Quickie
Ungeduldig sah Yugi auf die Wanduhr. Er wartete schon den ganzen Tag darauf und endlich war es soweit. Freudig hüpfte er zur Ladentür, um zur Mittagspause abzuschließen, während Atemu schon mal vorging.
„Er… war der Einzige, den ich mochte. Er…“
Ein Lächeln legte sich auf sein Gesicht.
„…gab mir das Gefühl ein Herz zu haben…“
Nein…
Nein!
NEIN!!
Lass mich nicht allein!
Axel…
Axel…?
Zauberer sein ist schwer - Muggel sein umso mehr! Das müssen auch ein paar Hogwartsschüler feststellen, die im Grunde nur eine Woche Ruhe und Frieden während ihrer wohlverdienten Ferien haben wollten..
Er versank in einen tiefen Kuss mit ihr. Für Ken brach eine Welt zusammen. Wie konnte er nur, wie konnte er ihm das nur antun. Und dabei hatte er Ken doch angeblich so sehr geliebt. Weinend rannte er die Straßen entlang, konnte einfach nicht glauben, was er gerade gesehen hatte.
Ein Jahr ist es nun her, dass du aus dieser Welt verschwunden bist. Ein Jahr voller Trauer und Leid. Doch unsere gemeinsame Zeit, die war ein Lichtstrahl in der Dunkelheit, an den ich mich klammern konnte. Und was auch kommen mag, du wirst in meinem Herzen weiterleben, für immer.
Wenn ich an den Tag denke, an dem wir uns auf dem Fußballplatz kennenlernten und daran, wo wir heute sind, dann ist es schwer zu glauben, dass ein einziger Mensch so viel Freude bringen, aber auch so viel Leid verursachen kann.
Howdy meine Freunde der Nacht.
Bereits vor einigen Wochen fing ich aus Langeweile an eine FF zu schreiben, die unsere Digi-Helden mit der Welt der Vampire verbindet. Würde mich wie immer sehr über eure Meinung freuen.
Wie oft hatte er ihn nun eigentlich schon gefragt? Zweimal? Dreimal?
Nein, bestimmt schon zehn, zwanzig Mal und trotzdem war er ihm immer wieder ausgewichen.
Harry Potter lebt sein Leben, wie alle es von ihm erwartet haben. Verheiratet mit Ginny Weasley, beruflich auf dem Weg zum Auror, eben alles, ganz normal. Doch im Geheimen verborgen, lebt er ein anderes Leben ...
Er stand auf dem höchsten Turm den Hogwarts hatte.
Weit außen auf der Mauer stehend, die davor schützen sollte, vornüber zukippen und hinab in die Tiefe zu stürzen.
Harry beugte sich zu dessen Ohr hinab und flüsterte „Ich denk gar nicht dran, mein Frettchen!“ Malfoy konnte den heißen Atem Harrys, auf seiner kalten Haut spüren und fühlte wie sich eine Gänsehaut...
Er spürte, wie mit einem Ruck Wasser über ihn geschüttet wurde. Er öffnete die Augen und sah Axel vor sich stehen mit einem 10-liter Eimer. Sora und die Mädchen kugelten sich vor Lachen, selbst Riku lachte herzhaft mit.
Abkühlung gefällig?
Nachdem Camelot aus seinem Winterschlaf erwachte und zwischen dünnen Schneeschichten bereits die ersten Knospen sich hervortrauten, lies der erste heiße Sommertag auch nicht mehr lange auf sich warten.
"Halt!", sagte Axel und versperrte mir den Weg, in dem er sich vor die Tür stellte.
"Was willst du denn jetzt noch von mir?",
fragte ich mürrisch.
"Ich mag dich wirklich", sagte er...
Es dämmerte bereits und die Dunkelheit würde sich bald über die kleine Stadt legen. Die Straßen waren bereits wie leer gefegt und die meisten Menschen bereits in ihren Häusern, um dort ihren Feierabend zu genießen.
Sora beobachtete die Veränderungen an seinem besten Freund genau und er freute sich, denn er wusste, dass Riku nur vor wenigen Menschen wirklich zeigte, wie er sich fühlte.
Und er war so ein Mensch, Sora – ja, er durfte etwas Besonderes für Riku sein.
Ich weiß noch genau, wie ich die Leere und Einsamkeit in mir spürte, bevor wir uns kennenlernten. Niemanden an der Seite zu wissen, der für einen da war. Eine Leere, die nicht verging. Beinahe so… als wäre man ohne Herz auf die Welt gekommen.
Eine Fremder Mann lag mit MEINEM freund im Bett.
Hatte ich irgendwas verpasst?
Axel bemerkte nicht, dass die Schlafzimmertür auf gegangen war, er lag mit dem Rücken zu mir.
„Sicher bin ich mir sicher. Solltest du es in diesem Aufzug nicht schaffen jemanden aufzureißen, dann gibt es keine Hoffnung mehr für diese Welt…du bist einfach nur rattenscharf.“
Plötzlich klatschte mir eiskaltes Wasser ins Gesicht.
Yugi stand neben mir, hatte noch den Eimer im Arm, den er auspendeln ließ und blickte mich richtig sauer an.
Oh, stimmt ja. Rauchen verboten Schild am Eingang. Ups.
Ich weiß noch, wie sehr ich mich gefreut habe, als ich Taiki wieder traf. Wie aufgeregt ich war, als die Nachricht von Sailor Saturn eintraf. Ich sehe es vor mir, als wäre es gestern gewesen.
ER ist ein Vampir und ER verliebt sich auch noch in einen Menschen. Doch wollte er am Anfang nur mit dem Kleinen spielen. Ist es nicht eigentlich sozusagen seine Aufgabe die Menschen zu töten die wissen das es Vampire gibt? Was soll ER tun?
Ihm wurde warm. Der heiße Atem an seinem Nacken trug auch nicht gerade zur Besserung zu seinem Zustand bei. Kaum wollte er zu einer Antwort ansetzen, spürte er die Lippen an seinem Hals, die ihn erschauern ließen. - Kapitel 8
...Naruto war gar nicht so an One-Night-Stands interessiert, viel mehr suchte er nach einer festen Beziehung, er wollte nicht mehr ständig den Partner wechseln, immerhin ging er auf die 21 zu. - dann lernt er Sasuke auf einer Party kennen....
"Denkst du wieder an Potter?“
Wütend konzentrierte ich mich auf den Teller bis er zersprang. Ich starrte Blaise hasserfüllt an.
„Ganz ruhig Draco, sonst verlierst du noch völlig die Kontrolle über deine Zauberkräfte.“
„Was willst du?“(DM)
Yugi öffnete strahlend die Tür.
Zu Yamis großem Erstaunen trug sein Gegenüber am helllichten Tag einen fliederfarbenen Morgenmantel.
Kam er etwa gerade aus der Dusche?
Nein, seine Haare waren trocken.
/Nun, nachdem du ja nicht mit mir spielen willst, muss ich halt alleine spielen, so wie's aussieht.../ sagte Yami so beiläufig wie möglich und ließ sich auf dem Fensterbrett neben Yugi nieder.
“Es ist aus!” diese Worte hallten in ihrem Kopf, als sie durch die nassen Straßen von Tokio lief. Die Tränen die ihr über die Wangen liefen, vermischt sich mit dem Regen. Warum? Sie verstand es nicht. Der Mann den sie liebte.
Titel: Der schlimmste Tag, kann der beste Tag sein
Autorin: Tat
Gerne: Freundschaft
Charakter: Arthur, Merlin, Morgana, Uthur und Gaius
Gerne: One-Shot
Bemerkung: Ich verdiene mit dieser Fanfiction nichts.
Crossover Finder/Kizuna: Asami wird ein Koffer gestohlen und das sorgt für ziemliche Aufregung. Neben Masa und Kai sind noch Roy und JB mit dabei. Auch ohne Kizuna Wissen lesbar!
Songfic zu Over and Over von Three Days Grace. Asami und Akihito machen sich Gedanken über ihre spezielle Beziehung zueinander. Der Song passt wirklich perfekt auf die beiden!
Kapitel 1: Flirtspruch Nummer eins
Seto Kaiba – seines Zeichens reichster Mann Japans, wenn man denn bei einem Siebzehnjährigen das Wort „Mann“ verwenden konnte – saß im Wartezimmer seines Hausarztes und verflucht sein Leben.
"Pah... Von wegen besser kennen lernen!", schnaubte der Kleinere verächtlich, jedoch mit einem belustigten Grinsen auf den Lippen, "Ich hör die Wände ja jetzt schon vibrieren!"
Kaito dachte eine Zeitlang nach, bevor es klick machte.
„Das heißt…Du bist echt…Du bist der Shinichi Kudo?“
Mit einem leicht stolzen Grinsen im Gesicht nickte der Gefragte. Kaito pfiff anerkennend.
Nach einiger Zeit verließen ihn langsam die Kräfte und er beruhigte sich wieder etwas.
Blaise! Bestimmt war es Blaise gewesen, der ihn verhext hatte, das musste es sein. Und dieser Verdammte schimpfte sich einen Freund. Falsche Schlange.