„Ich hab Angst“, brachte Aloy mit tränenerstickter Stimme hervor. „W-was ist, wenn ich versage? Das Überleben aller hängt von mir ab! Wie soll ich das bloß schaffen? Und ich will nicht sterben, Erend. Das kann doch nicht schon alles gewesen sein?“
Koushiro und Mimi könnten nicht unterschiedlicher sein, doch das Schicksal zeigt ihnen das auch Gegensätze viele Gemeinsamkeiten haben können. Koumi-Woche, Drabblereihe.
Ich öffnete langsam meine Augen. Mein Körper fühlt sich schwer wie Blei an. Haben wir es geschafft? Ist der Krieg, endlich, vorbei? Meine Augen weiten sich. Ich liege in einer Lache Blut, weswegen ich mich leider, etwas, zu schnell erhebe.
Alle Dorfbewohner hassen Naruto. Er gibt aber nicht klein bei und lebt sein eigenes Leben. Eines Tages rettet er Hinata vor ein paar Kindern, die sie gefangen haben und verprügeln wollen. Ab diesen Tag ändert sich für ihn sein komplettes Leben....
Nargoh hatte keine Ahnung, wie die beiden Männer in dunkle Umhängen auf die Straße gelangt waren. Zu beiden Seiten erstreckte sich der alte Sumpf und die Straße war der einzige Weg, der nach Mooringheim führte.
Diese FF beginnt am Marineford.
„Beende diesen Krieg.“ diese drei Wörter ließen jeden auf dem Schlachtfeld inne halten. Drei Wörter die so bedeutsam waren und doch so schwierig in der Umsetzung.
„Wie kannst du es wagen eine solche Forderung zu stel
Yuffie Kisaragi streckte sich neben Vincent Valentine genüsslich in der Sonne, während sie auf Wutai blickte, welches endlich im neuen Glanz erstrahlte. Alle Häuser waren wieder aufgebaut, neue Leute hatten ihr Glück hier gefunden, die Blumen blühten, die Vögel zwitscherten,...
Eines Tages findet Naruto Uzumaki vor seiner Wohnung einen kleinen Jungen der dort ausgesetzt worden ist. Nun kümmert er sich, mit Hilfe seiner Freunde um ihn, in der Hoffnung irgendwann dessen Eltern zu finden.
Nie wieder würde Hinata Hyuuga diese schrecklichen Bilder aus dem Kopf bekommen. Starr vor Schreck musste sie mit ansehen, wie ihr Cousin stark blutend und vor Schmerzen stöhnend zu Boden ging – mit dem Wissen, dass sie ohne seine Hilfe diesen Kampf nicht überlebt hätte.
Auszug: " Nami... bei diesem Namen wurde dem Kapitän wieder ... ja wie eigentlich? Er konnte es ja selbst nicht richtig beschreiben. Aber eins war sicher: Er war in Nami verliebt. Doch wie sollte er es ihr sagen? Oder schreiben? Luffy raufte sich die Haar
Auszug: Denn Robin und Zoro waren... zusammen? Konnte man das so nennen? Wann fing eigentlich eine Beziehung an? Beim ersten Kuss? Beim ersten Mal? Oder doch erst, wenn man sagt: „Ich liebe dich" ?
...Aber sobald Sheena an Zelos dachte, sobald der Name in ihrem Gedächtnis auftauchte, durchfuhr sie ein angewidertes Kribbeln und sie hätte ihm am liebsten sein dummes Grinsen aus seinem Gesicht geschlagen. Und doch…
deinetwegen ist mir mein Schraubschlüssel auf den Kopf geknallt".
"So oft wie dir schon was auf den Kopf geknallt ist, bezweifle ich das es da noch etwas gibt, das dadurch beschädigt werden könnte" war alles, was diese darauf zu erwidern hatte.
Sie haben ihnen doch nichts getan. Warum musste es ausgerechnet ihnen treffen? Warum immer nur Hinata und Naruto? Sollte er ihr nicht helfen, können sie nicht befreundet sein?
Was wäre, wenn sich das Handschellendebakel aus der Kindheit der zwei besten Freunde aus Osaka wiederholen würde? In einem abgelegenen Ort? Wo sie sich nicht so schnell befreien können? Und wo auch noch ein Mörder herumläuft?!
Heiji x Kazuha
Zwölf Jahre davor
Es war ein warmer Herbsttag in Osaka und später Nachmittag, als die Glocken der Schule erklangen und somit den Unterricht für den heutigen Tag beendeten.
Das war wohl nichts. Auf der Suche nach Rache schleicht sich Deidara in Konoha-Gakure ein, doch er wird entdeckt. Und das ausgerechnet von den Dreien, denen er am wenigsten begegnen wollte. Mit dem Rücken zur Wand hat er nur noch eine Chanze: Ino zu entfü
Rot-blaues Licht erhellte die dunklen Straßen. Es war Abend und für andere schon längst Feierabend. Jeden Tag das selbe... Mörder, Diebe, Vergewaltiger und wer weis noch, was für Idioten, festnehmen. Nicht, das ich etwas gegen meinen Job habe. Nein. Ich mag meinen Job.
„Bei dir mache ich mir Tag und Nacht Gedanken, ob ich in der Lage bin, eine starke und schöne Navigatorin wie dir gerecht zu werden. Du bist mein größter Schatz und mir wichtiger als das One Piece!“
Nami hat in letzter Zeit oft Träume, in denen Ruffy Schreckliches passiert, ohne dass sie es verhindern kann. Sie weiß nicht, ob sie das für eine Vorahnung oder eine Warnung halten soll, denn ein Problen, dass sie momentan sehr beschäftigt, ist die Frage
Die Langzeitwette
Es war ein sonniger Tag auf der Grand Line. Die Thousand Sunny schipperte seelenruhig über die See der neuen Welt. Die Besatzung genoss es, endlich mal wieder einen friedlichen Tag zu haben.
"Ja, welche?!",fragten sie neugierig. Erwarten konnten sie wirklich nicht viel. Der Rüde senkte den Blick, sah in die Augen der Welpen, die ihm gespannt zuhören und darauf warteten, dass er es erklärte. "Es gibt die Geisterwelt und unsere. So besagt es je
Naruto fühlt sich von den Menschen missverstanden und wird von ihnen ausgegrenzt. Nur einer bemerkt ihn, Nur einer hilft ihm, kümmerte sich um ihn und seine Seele. Jemand, von dem kein Mensch es je erwartet hätte.
Kyuubi.
„Heute ist doch Valentinstag.“
Genervt stöhnte Nami auf und ließ sich auf ihre Liege fallen. Verwundert schaute die Schwarzhaarige sie an.
„Ich hab’ den Valentinstag noch nie gemocht.“, erklärte die Orangehaarige.
Frieden war etwas herrliches, niemand hatte Angst vor Gefahren, alle waren ausgelassen und man hatte endlich Zeit einem ruhigen Tagesablauf nachzugehen.
„Robert ... Ruger ... Robert ... Ruger ...“, betete die Frau am Tresen mantra-artig vor sich hin, während sie in einem dicken Stehordner wälzte. Maik Sheppert und der Geisterjäger standen vor ihr und warteten auf das Ergebnis ihrer Suche.
Er hatte niemanden, wer war er schon für sie alle war er ja nur der >Fuchsbengel< oder das >Monster<.
Doch dieser Tag....dieser Anbu.......es sollte sich so einiges ändern.
-1-
Prolog
Mittwoch, 30. November 2016
~Aus Narutos Sicht~
Nachdenklich, mit eiskalten Händen in den Hosentaschen, einem gesenktem Blick, schlich Naruto an jenem Novemberabend durch den Zentimeterhohen Neuschnee.
„Wir müssen reden.“
Irritiert drehte Conan das Gesicht zur Seite, hin zur Quelle des Geflüsters, dessen Hauch er sogar ein Stück weit an seinem Ohr gespürt hatte.
„R-Ruffy! Spinnst du?! Hör auf damit!“
„Ich will dir doch nur helfen!“, entgegnete der Strohhut-Kapitän.
„Du kannst mir doch nicht einfach den Pullover ausziehen!“
„Schaut mal alle auf den Balkon! Der Hokage hat endlich eine Freundin gefunden!“, jubelte eine, den beiden unbekannte, Stimme und erschrocken drehten sich Beide in die Richtung der störenden Stimme.
"Bist du bereit Hinata? Das ist dein erster Schritt in die Zukunft! Also mache jetzt keinen Rückzieher", meint Kiba ernsthaft.
"Ich … ich weiß, aber was wenn er … nicht … meine Gefühle er-erwidert"?, redet Hinata unsicher und umklammert den Brief fester.
"Bruderherz, komm mal schnell", ruft Himawarin von der Küche aus.
Im Wohnzimmer liegt Boruto gemütlich auf dem Sofa und liest einen Comic. Er seufzt leise.
"Warum muss es gerade jetzt passieren? Ich habe doch noch rechtzeitig bezahlt", murmelt Naruto mürrisch, als er in der Küche nach einer Taschenlampe sucht, wobei er sich ein paar Mal gegen die Möbelkanten stößt.
Ich falle in die Stille und Leere. Dunkelheit umgibt mich. Einsam. Alleine. Verlassen. Doch bin ich nicht traurig. Ich bin glücklich, denn so konnte ich dich retten, mein Liebster. Und ich erinnere mich an dein Lächeln[...]
Es war Nacht geworden. Dunkle Wolken zogen über das Land und der Wind verstärkte sich immer mehr. Ein Gewitter kündigte sich an. In der Ferne war das Heulen von Wölfen zu hören, das drohend durch das Tal hallte. Sie musste weiterlaufen. Immer weiter...