»Was willst du überhaupt von mir?«, riss Shinichi ihn aus seinen Gedanken.
In Kaitos Augen funkelte es gefährlich.
»Ich will dich«, hauchte er und war ihm plötzlich viel zu nahe.
>Zurück in seinem alten Leben sollte doch jetzt alles besser laufen für den Oberschüler Shinichi Kudo, oder nicht? Erst wirft ihn ein Coup von Kaito Kid aus der Bahn und dann ist da dieser Junge Kaito Kuroba der ihn komplett verwirrte.<
Seit den Streit mit Tsuzukie hatte ihn Daichie ihn auf die Ersatzbank verbandt .Was aber der Great King nicht akziptieren konnte also verlies er Karasunos Team
„Lange tappten wir im Dunkeln, dann kam mein erster Anschlag, genau in dem Moment, in dem mir klar wurde, was passiert war.“ Takagi legte den Kopf schief. „Was war passiert?“ „Ich fand heraus, wer der Boss der Organisation ist.“
Sie hatte schon seit einiger Zeit ein ungutes Gefühl gehabt; eine eigenartige Vorahnung, als ob irgendein Unheil sie erwartete. Doch da sie dieses Gefühl nicht deuten konnte, wollte sie damit auch ihre Freunde nicht belasten oder beunruhigen.
In diesem Augenblick verzauberte er sie wieder mit seinem unwiderstehlichen Lächeln und seinen tiefblauen Augen. Ganz langsam beugte er sich zu ihr herunter. Beide konnten den duftenden, heißen Atem des anderen spüren ...
»Schätzchen!«
Erschrocken drehte ich mich um.
Und da stand er ...
Mit einem eleganten schwarzen Anzug und einer roten Rose in der kleinen linken Brusttasche. Ein verschmitztes Grinsen auf den Lippen, wie ich ihn in guter Erinnerung hatte.
„Was ist los?“, fragte er sie. Sie biss sich kurz auf die Unterlippe. „Entschuldige bitte…“, murmelte sie. Tränen sammelten sich langsam in ihren Augen. Sie schob Mamoru langsam von sich weg, schnappte sich ihr Shirt und rannte Richtung Flur, wo sie schne
„Sieht ganz so aus, Bunny ich habe mir etwas überlegt. Ich weiß nach Euphe ist es ein ziemlich weiter Weg aber was hälst du davon wenn wir sie besuchen?“ „Und wie willst du hinkommen? Mit dem Spacetaxi?“
Ein starker Windstoß ließ den Mantel des schwarz eingekleideten Mannes leicht wehen, die Blüten der Kirschbäume wirbelten unruhig umher. Blaue Augen folgten den tanzenden Blättern im Wind während die Arme verschrenkt vor seinen Oberkörper gelegt wurden.
Es war ein langer Abend gewesen und müde blickten sich die smaragdfabenen Augen des jungen Sumeragi um. Er hatte mit allem gerechnet aber nicht damit,denn das soetwas geschehen könnte,lag eigentlich außerhalb seiner Vorstellungskraft.
Nachdem Shinichi endlich wieder seine normale Größe hat, beginnt für ihn sein altes neues Leben. Nichts trübt seine Freude darüber. Oder gibt es da doch etwas?
Wenn es mit einem Wort zu beschreiben war, traf »schmerzhaft« es ganz gut. Ich war nicht in der Lage, die Augen ganz zu öffnen, geschweige denn, den Kopf ein wenig zu drehen. Alles was ich sah, waren weiße, kahle Wände. Mein Pony lag knapp über meinen Augen.
Kamui zu helfen war einfach nicht das Richtige. Zu sehr war ich in Gedanken woanders. Eigentlich wollte ich mit dem Rauchen ja auf hören, hatte ich doch nur angefangen, um Seishirou die Stirn bieten zu können, aber das war Vergangenheit.
"Subaru?..
...Jedoch... Als ich die Mittelschule besuchte, hatte ich den ultimativen Albtraum...
Voller Panik bin ich eines Nachts aufgewacht. "UAAAH!!! ICH HATTE SEX MIT EINEM KERL!!"...
Ihre Geschichte ist ähnlich,
die Seelen gleich.
Der Kampf wird beginnen,
ihre Bestimmung werden sie finden,
auf dem langen Weg des Lebens,
der sie leitet in Licht und Dunkel.
Es war eigentlich ein Nachmittag wie jeder anderer. Eigentlich.
Würde nicht auf einer Dachbodenkammer der Untergang eines hassenswerten Mannes besprochen…
Subaru verzog das Gesicht. "Gut. Ich werde ihn beaufsichtigen, bis es ihm besser geht."
Zum ersten Mal hoben sich die Mundwinkel des Arztes. "Besser? Beine wachsen nicht nach."
Er sah sich Filme, Dokumentationen, Reportagen, Shows und am liebsten Fernsehserien an. Japanische, amerikanische und britische. Ihm gefiel vor allem der Humor der britischen Serien.
Gut. Vielleicht gab es einen weiteren Kratzer.
„Das ist ein Tor in eine andere Welt – also in eine andere Welt, als die Digiwelt oder die Realewelt! Sogar anders als das Meer der Dunkelheit! Es hat zwar eineige Parallelen...Wisst ihr noch Apocalymon, das ist die Welt…die Welt aus dem es kam…“(Kap8)
So, das ist der 3 Teil(DEN ICH GAR NET SCHREIBEN WOLLTE!) zu "Auf in die Digiwelt - aber wie?"(teil 1) und "Wir haben uns nicht zum letzten mal geshen, Digiritter!"(teil 2)!!
Er wusste, dass es ihn zerstören würde, früher oder später.
Dass es sein Herz irgendwann vor Kummer zerreißen würde.
Und doch konnte er nicht anders.
Aber... vielleicht würde das Besondere zurückkehren, wenn er nur gewillt war genug dafür zu opfern.
Author: Noemi Tenshi
Charakatere: Seishirou Sakurazuka, Subaru Sumeragi, Sakura
Genre: Dark-Fic, Shonen Ai, AU
Disclaimer: Mir gehoert nur die Idee
Kurzinhalt: /
Teil: 1/1
Kapitel 1 - Kunst-Geschenk
Du stehst auf der Brücke und wartest. Dein Auge blickt traurig umher.
Kari rang verzweifelt nach Luft. Sie musste eine Entscheidung treffen, entweder sie ließ T.K los und versuchte an die Wasseroberfläche zu schwimmen oder sie ließ ihn nicht los, was sie möglicherweise das Leben kosten könnte.
Autor: Tonaradoss
E-Mail: tonaradoss@yahoo.de
Fandom: X-1999
Warning: drama
Pairing: Seishiro x Subaru
Teil 1/1
Disclaimer: Alle Figuren gehören ganz alleine CLAMP und ich verdiene kein Geld mit dieser FF. Sie dient lediglich der Unterhaltung.
Autor: Tonaradoss
E-Mail: Tonaradoss@yahoo.de
Fandom: X-1999
Warning: sap, lime, lemon,
Pairing: Seishiro x Subaru
Teil 1/1
Disclaimer: Alle Figuren gehören ganz alleine CLAMP und ich verdiene kein Geld mit dieser FF. Sie dient lediglich der Unterhaltung.
Gefangenschaft der besonderen Art
Hallo, an alle, die dies lesen können. Ihr werdet euch wundern, denn so etwas kennt ihr von mir nicht. Tatsache ist, dass ich früher mit einer ehemaligen Freundin zusammen mit eigenen Charakteren öfter solche Dinge schrieb.
Hallo
Das hier ist meine zweite X FF (die erste war ein Crossover & Self-Insert *drop* Das war meine erste ff überhaupt und sieht auch dementsprechend aus) und natürlich (wie könnte es anders sein?) beinhaltet sie Shonen Ai.
Wie gelähmt durch den Anblick des Messers, was der Dieb hielt, kam Shinichi nicht mal auf die Idee, den in der Ecke liegenden Fußball gegen ihn einzusetzen. Seine letzte Chance.
Vielleicht hatte der Jäger beschlossen, dass es nun an der Zeit war sich seinem Opfer zu nähern. Begann sich langsam heranzupirschen, wollte sich endlich nehmen, was ihm eigentlich schon so lange gehörte.
Wer mit Wem?
Es war ein ganz normaler Schultag in Tokio. Wie jeden Morgen klingelte die Glocke um 9 Uhr zum Unterricht.
"Guten Morgen"
"Morgen Fuma", grüßte Kamui seinen besten und eigentlich auch einzigen Freund.