Ich war ja einiges gewöhnt. Ich hatte viel gesehen. War vielen Menschen begegnet... Aber bisher hatte es noch niemand gewagt, sich buchstäblich auf meinen Schoß zu werfen, bis heute.
„Sag mal Hündchen: Wie groß ist eigentlich dein Bett?“
Stille. Irritierte Gesichter. Schockzustand beim Blonden.
„Wie meinen?“, stockte der Gefragte nur.
„Ich denke, du hast mich schon richtig verstanden.“, stellte der Brünette in den Raum...
Dies ist meine erste Naruto x Sasuke FF ich hoffe ihr habt Verständnis für eventuelle Abweichungen des Verhalten der Charas und nach meinen wissen gibt es keine ähnliche FF. Also wenn es eine gibt die ähnlich sein sollte ist es reiner Zufall und keine Absicht.
„Ich will auf meinen Daddy warten“, sagte das kleine Mädchen schließlich, überraschend entschlossen, wo sie doch bisher eher zurückhaltend und still war. Sie griff dabei in ihre Hosentasche und zog einen Zettel hervor, den sie Angel entgegen hielt.
Die Kerze flackert, ein plotverdächtiger Wind rüttelt an den Fenstern; Harald sieht auf den Boden und stellt fest, dass er die Kerze im Pentagramm angezündet hat. „Ach, Mist. Ich hab schon wieder versehentlich einen Dämon heraufbeschworen!“
Bedächtig näherte sich der Brünette dem Blonden, der langsam aber sicher einen tiefen Rotton annahm. „Hmm, vielleicht bin ich ja wirklich nicht gern allein.“, säuselte er Jounou ins Ohr.
„Möchtest du denn dafür sorgen, dass ich nie wieder allein bin? Na.
An einem schönen kühlen Herbsttag der unter den Saiyajins auch Táras genannt wird, saßen Raditz und seine jüngeren Brüder auf dem Marktplatz beim Brunnen. Eine kleine Shoppingtour hatten sie hinter sich.
Der Krieg mochte durch ihn - Harry Potter - beendet worden sein, doch Voldemorts Spuren und Auswirkungen waren immer noch deutlich spürbar. Der große Frieden bestand immer noch in den Köpfen der gutgläubigen,[...]
Kindheit, schoss es ihm durch den Kopf. Es fühlt sich nach Kindheit an.
Ja, vielleicht war es das. Ein Gefühl purer Leichtigkeit, nicht nachdenken zu müssen über das, was man tut. Etwas, das er wohl schon seit einiger Zeit nicht mehr erlebt hatte.
Jeden Tag trifft man Entscheidungen und muss mit den Konsequenzen leben. Einige gehen einem leicht von der Hand und andere sind nur schwerlich zu treffen. Was wenn die richtige Entscheidung nicht zur Option steht?
Kaneki kommt benommen zu sich, lauscht wo er sein könnte, da er nicht sehen kann wo er sich derzeit befindet. Er hört eine Tür aufgehen und langsame Schritte in seiner Richtung zukommen.
In dieser totenstillen Nacht
fällt Schnee auf meine ausgestreckte Hand
und so wie der Schnee sich häuft
entschwindest du.
Einmal noch, nur noch ein einziges Mal
Sag meinen Namen
Selbst wenn ich jetzt schreie
kann meine Stimme dich nicht mehr erre
Schwer atmend lief Kakarott durch die dunklen Gassen und biss sich auf die Unterlippe, um ein Keuchen zu unterdrücken. Ein süßlicher Geruch umgab ihn und ließ ihn verzweifelt aufstöhnen. Sein Körper kribbelte wie verrückt und er spürte, wie sich bei ihm etwas zu regen begann.
Hibiki ist ein Vampir mit ausgeprägtem, animalischem Verhalten. Niemandem ist es je gelungen, den kleinen, wilden Kerl zu zähmen - bis er den kühlen, sadistischen Rena kennenlernte, der ihm seine Bestimmung als Pet zeigte...
Träume können manchmal zeigen, was in naher Zukunft passieren wird. Ob dies auch mit dem geplanten Attentat auf Seto kaiba zusammen hängt, von welchem Joey per Zufall erfährt?
Mörder sind keine Menschen. Sie sind Monster ohne Sinn und Verstand. Gehören weggesperrt, gefoltert, getötet. Doch ist dem wirklich so? [...] Ich erzähle euch eine Geschichte, meine Geschichte, die Geschichte eines Mörders.
Warum? Warum latsche ich zu Fuß über diese Scheiß Insel.
Ich bin Koch. Ich gehöre in eine Küche. Ich bin Pirat. Mein Platz ist die Kombüse der Flying Lamp und die Aussicht auf Nami-chan und Roboin-san.
Alleinerziehend. Singlevater. Früher, da hatte ich gelächelt, wenn ich hörte, wie anstrengend es sei. Jetzt nachdem das Schicksal mir selbst diese Karte in die Hand gespielt hatte würde ich nie wieder darüber lächeln.
Dämonenbeschwörung, der Kampf ums nackte Überleben und die Selbstfrage, ob die Menschen es Wert sind, sie leben zu lassen. Diese Dinge, stellte sich Hibiki Kuze bei dem "Gericht der Menschheit" und hoffte, dies auch nie wieder tun zu müssen. Doch als ihn
Seid ich ihn das erste Mal gesehen habe, hat es mich erwischt. Seine Art hat mich fasziniert. Ob er sich bewusst ist, wie süß er eigentlich ist?
...Wenn er vor Scharm rot wird...,
... wenn er lächelt... ,
...wenn er zaghaft meine Hand nimmt,...
...
„Ai-chan...“ „Sag jetzt nichts, Syo.“ Ich drücke mich eng an den Körper meines Senpais und atme ruhig seinen Geruch ein. Er riecht irgendwie nach Brombeeren. Ich mag diesen Geruch.
„Wenn der werte Herr es nicht mehr aushält, dann kannst du dich ja endgültig verziehen und deinen Sohn kannst du direkt mitnehmen. Ich will nichts mehr von dir hier haben, gar nichts.“ Seto schüttelte über die Worte seiner Ex-Frau nur leicht den Kopf.
"Versteckt zwischen den Welten.. an einem Ort indem nur Wesen mit der Essenz der Dunkelheit im Herzen überleben können.. hier ist der Ort an dem ich...Snow Mantix wohl sterben werde...
„Freut mich dich kennen zulernen Yuuto. Ich bin Draco Rohan..." Irgendwie hatte ich gerade den Drang ihm durch die Haare zu wuscheln. Warum auch immer? Auch hatte ich für mich entschieden das der kleine mich duzen durfte, was kaum einer durfte.
In dieser verflixten Stadt wurde er wirklich permanent angemacht! Anscheinend gab es irgendetwas an ihm, dass schwulen Kerlen suggerierte, dass er auf ihrer Speisekarte stünde. Er verschränkte genervt die Arme vor der Brust.
Ich starrte mein Gesicht im Spiegel an und es starrte aus eisblauen Augen zurück.
Warum ging er mir bloß nicht mehr aus dem Kopf?
Erneut füllte ich meine Hände mit kaltem Wasser und schöpfte es in mein Gesicht, doch auch diesmal war er das Einzige, was mir in den Sinn kam.
"Warum kriegt Sherlock immer und immer wieder, was er will? Er muss ihn nur anlächeln und John schenkt ihm sein Herz, lässt alles stehen und liegen, um bei ihn zu sein. Doch du könntest mir nicht deutlicher zeigen, dass du mich nicht in deinem Leben wills
„Seit wann machst du dir was aus Frauen?“ Schon wieder, diese Stimme. Ob Antonio langsam verrückt wird, oder liegt das an den vielen schlaflosen Nächten? Ganz gleich, es hat etwas ungemein tröstliches, sich wenigstens einzubilden, noch mit ihm sprechen zu
Schweißgebadet wacht der kleine Misaki aus einem Traum auf und weiß instinktiv, dass etwas sehr schlimmes passieren wird. Das schlimmste daran ist, er weiß er kann es nicht verhindern.
„Son Goku! Wo willst du jetzt schon wieder hin?!“, rief eine laute Frauenstimme aufgebracht. Der Gerufene zuckte zusammen und drehte sich mit einem schuldbewussten Blick zu seiner Frau um.
Zorro sah das Ganze und schaute dann wieder böse zu Sanji, der grade komplett seine Autorität untergrub. Jetzt wurde Takis Blick natürlich noch bittender und ihm lief schon der Sabber aus dem Mundwinkel. Seine Augen bohrten sich geradezu in Zorro.
Eine Weile stand er noch am Gitterbettchen, die Arme auf dem Gestell abgelegt und sah nach draußen in den Himmel. Er fragte sich auf welchen Planeten man seinen Sohn geschickt hatte...?
Season 2 Episode 5:
Magnus Bane was tired of all this shit. So he decided to do something about it.
How he got caught up adopting another stray one, he couldn't even imagine!
„Es ist schon fünf Minuten vor 8…“, stellte Joey nachdenklich und schon fast besorgt fest. Er wandte sich auf seinem Platz in der Klasse zu Tristan um, der hinter ihm saß. Der Blick des Blonden war besorgt und Tristan sah nicht anders aus. „Wo bleibt Yugi
"Hi... Also ihr wart mega klasse da draußen, bin ein richtiger Fan eurer Musik geworden!", kam Charlie lächeln rein und schwang dabei sehr mit den Hüften. Sofort hing alle Aufmerksamkeit auf ihm. "Ich dachte, wir haben keine Gäste hier hinten Maria...", w
"ALEC"
Laut hatte Magnus den Namen geschrien, als er gesehen hatte, wie Jace einen von Alec's Pfeilen in dessen Brust gerammt hatte. Sein Liebster lag auf den verdreckten Boden einer Seitenstraße von Brooklyn und über ihm sein Parabatei Jace.
Das diabolische Grinsen Kiras war das letzte, was er in seinem Leben sehen würde. Doch plötzlich wachte L wieder auf. In einem Raum. Mit Light. Mit Kira. Angekettet. Er war noch am Leben. Doch nun war er der Gefangene des Massenmörders, den er die ganze Z
„Mach mir keine Dummheiten, mein Sohn“, flüsterte Paragus Broly ins Ohr, als er den Hünen in seine Arme schloss. Der Legendäre nickte schweigend und lächelte seinen Vater an, nachdem er sich langsam aus der Umarmung löste.