Etwas hatte sich über die Sommerferien verändert. Ich konnte nicht sagen, was es war, aber es erfüllte mich mit einer Unruhe, die ich einfach nicht ergründen konnten. Ich konnte nachts so gut wie nicht mehr schlafen. Und wenn mich die Erschöpfung doch übe
Kapitel 1 - Peinliches Geheimnis folgt schlechter Laune
Nein das kann nicht sein. Unmöglich. Ein Irrtum. Ein Fehler....von seinem Tränkemeister!!?? Er macht keine Fehler....es muss trotzdem einer sein!
„My Lord....
"Ich muss es können," erwiderte Akai. Er versuchte nicht an sich selbst zu zweifeln und schwor sich Gin auf jeden Fall zu beschützen - egal was passiert. Niemals wieder wollte er so unachtsam wie damals sein.
Hey Akihiko!“, rief eine laute Stimme dem Autor hinterher. „Bleib stehen!“
„Ich denke wir sind fertig?“, fragte Usami Akihiko genervt und lief weiter mit schnellen Schritten dem Ausgang entgegen.
Ich schob die Decke zur Seite und stand auf. Meine weite Boxershort stand gefühlt einen Meter von meiner Hüfte ab. Man konnte von oben hinein auf meinen fetten behaarten Schwanz und die baumelnden dicken Eier schauen. Da ich verschlafen hatte, blieb keine
Es tut mir wahnsinnig Leid, dass diese Woche kein Kapitel erschienen ist. Leider fand ich in dem ganzen Weihnachtsstress keine Zeit und auf meiner Arbeit ist zur Zeit Land unter. Ich bemühe mich, schnellstmöglich in den gewohnten Rhythmus zurückzufinden.
Akai lief ein kalter Schauer über den Rücken. Gleichzeitig gab er die Hoffnung auf, welche er tief in seinem Herzen wohl noch festgehalten hatte: Die Warmherzigkeit und Freundlichkeit des Kindes waren in diesem Mörder eindeutig gestorben.
"Du könntest ja schon mal anfangen zu üben und dir angewöhnen zu antworten, wenn man mit dir spricht! Denn so was tut man eben, wenn man versuchen will, sich zu öffnen."
...jede Zelle seines Körpers lechzte nach dem Blut des Engels vor ihm. Er konnte spüren wie seine Augen zu glühen begannen und seiner Eckzähne an länge zunahmen, ohne dass er irgendwas dagegen ändern konnte. Er war kurz davor das letzte bisschen Kontrolle
|Sie sollen einen Engel gefangen haben| sagte sie und ich wurde neugierig.
|Einen Engel?| fragte ich.
Sie hielt sich überrascht die Hand vor den Mund |ups, da habe ich zu viel gesagt , es sollte eine Überraschung sein| kicherte sie.
„Hast du die Liste?“ Fragte ich Sasuke der neben mir ging, „mh ja. Ist ziemlich fiel aber das schaffen wir.“ Kam es von ihm monoton, aber ich kannte ihn und wusste wie er es meinte. Itachi war wenn wir nicht Alleine waren genauso, und in der Öffentlichkei
Die Welt war nicht kompliziert. Im Grunde war sie für Idioten gemacht und auch wenn es klang, wie jammern auf hohem Niveau: Genau das war ein großes Problem für viele intelligente Menschen.
Der Club wirkte von außen sehr unscheinbar. Eine Glastür in der Rückseite einer Häuserzeile – dahinter nur Dunkelheit. Wenn man nicht wusste, dass sich hier ein Etablissement befand, wäre man wohl eher nicht auf die Idee gekommen, hinein zu gehen.
„Ein Mucks und du bist tot kleiner und willkommen in der Hölle!“ Mit flinken Fingern öffnet er hastig meine Hose, bahnt sich den Weg an meinen Shorts vorbei und verschafft sich so freien Zugang zu meinem empfindlichsten Körperteil.
Harry schaut aus dem Fenster wärend Hermine die Schloßzeitung ließt.
Es ist ein rascheln und ein kurzer Aufschrei zu hörem
als sie Harry die Zeitung vor die Nase hält: erklärst du mir das bitte
Außenseiter. Ausgeschlossene. Victim of community. (Opfer der Gemeinschaft)
So könnte man die Position von Naruto Uzumaki bezeichnen. Ein Schüler in der 9.Klasse (später 10.), der von seinen Mitschülern täglich schikaniert wird.
Keine Freunde. Keine Kon
Geschmeidig wie eine Katze schob sich Subaru über Katsuya auf die Matratze. Subarus dunkle Augen waren wie Abgründe – tief und undurchdringlich. Katsuya erstarrte. Da war keine Leidenschaft in Subarus Blick...
Seine kühlen, grauen Augen starrten hinüber, musterten den jungen Mann und er wusste, dass Harry ihm auch in dieser Nacht wieder folgen würde. Sie waren im sechsten Schuljahr und er spürte das gewachsene Misstrauen.
„Armin, räum dein Spielzeug ein!“
„Nein Sasha, Marcos Finger sind nicht zum Essen geeignet!“
„Jean, hör auf Mikasa zu nerven!“
Tief atme ich ein und sehe den Kindern beim spielen zu und reibe mir die Stirn. Ich bin Kindergarten-Leiter und heiße Eren Jäger.
InuZest! || Nach dem Kampf gegen Naraku, verschwindet InuYasha nach wenigen Monaten spurlos. Zurück bleibt ein Abschiedsbrief, den seine Freunde nicht wirklich verstehen können. Doch alles bekommt einen Sinn, als sie sich fast zehn Jahre später wie
Der Maskenball war ein voller Erfolg. Josh quetschte sich durch die kostümierten Leiber auf der Suche nach Vanessa. Das heute sollte ihr erstes Date werden, unter der Bedingung, dass Josh sie trotz ihrer Verkleidung erkannte. Josh grinste versonnen.
»Es ist so, dass er wahrscheinlich nicht zum Abi zugelassen wird, wenn seine Leistungen sich nicht in den nächsten zwei Monaten verbessern und er hat eine Aussicht auf ein Sportstipendium, weißt du?« Nein, weiß ich nicht.
Junge Mädchen, kaum bekleidet in weißen, beinahe durchsichtigen, leichten Hemden, umtanzten im Licht der Flammen das Feuer, bogen und wölbten sich und erschienen beinahe gespenstig und fremd.
Nicht jedem ist eine Ruhige und Schöne Kindheit vergönnt. Mit einer Liebevollen Mutter einem Stolzen und Führsorglichen Vater und Geschwistern die immer für einen da sind.
Meine Familie war ein Paradebeispiel für alles unnormale und darunter litt natürli
Akai schwieg weiterhin. Er brachte es einfach nicht über sich. Abgesehen davon, dass ihm der kleine Gin ans Herz gewachsen war und das bei weitem mehr als er sollte, fühlte sich Akai auch schuldig. Er hatte Gin's Hilflosigkeit ausgenutzt.
Dating ist schwer, erst recht, wenn du ein Android bist und gerade mal acht Monate Lebenserfahrung hast. Oder: Connor ist ahnungslos, Markus ist geduldig und alle anderen machen Kommentare, die definitiv NICHT HILFREICH sind. (Markus x Connor)
Harry, Barista in Diabolic Café.
Tom, Kunde und sichtlich angetan von Harrys sarkastischer, frischer Art.
Die Café AU, die sich niemand gewünscht hat, aber alle kriegen. :)
Nicolas konnte es überhaupt nicht leiden, wenn man ihm bei der Arbeit auf die Finger guckte. Aber hier, unter den wachsamen Augen der Ehefrau von Mr. Perkins höchstpersönlich, fühlte er sich wie in einer Einbahnstraße ohne Wendemöglichkeit.
„Gutes Kätzchen. Vielleicht bring ich dir ein Spielzeug mit.“ Aoi lachte kalt auf, bevor er los ließ und Uruha sank erneut zusammen, vergrub das Gesicht an Aois Bauch.
Ein blonder Junge saß in einem großen Sessel, hatte die Beine übereinander geschlagen und sah seine Eltern an. "Wäre das möglich?" fragte er und sah sie aus grauen Augen an.
Ich weiß es. Weil ich da war. Weil ich diesem besoffenen Idioten die Ärmel hinter dem Rücken verknotet habe, während Alexander ihn festgehalten hat. Dann habe ich ihn festgehalten, und Alexander hat die Sache mit den Schnürsenkeln erledigt.
Prolog:
Ein kleines Kind, nicht einmal sechs Jahre alt, lief durch strömenden Regen, durch den Gassen von Konoha. Dieses trug nur einen alten zerschlissenen Regenmantel, seine kleinen Füße waren übersät mit Wunden und taten dem kleinen Kind weh.
Als ich meine Augen öffnete, konnte ich meine Umgebung erst nur schemenhaft wahrnehmen. Meine Augen versuchten sich an das Licht, welches von diesem Ort ausging, zu gewöhnen. Nach ein paar Minuten gelang es ihnen schließlich und endlich wusste ich, wo ich war.
"Harry, Harry!" Schrie Draco durchs gesamte Manor, ich hatte ihn selten so aufgekratzt erlebt, auch nicht an seinen Geburtstagen in den letzten Jahren. Draco wedelte mit einem brief vor meinem Gesicht, als er um die Ecke geschlidert kam.
Und wieder ist ein Jahr herum
Heute war er schon früh aufgewacht, doch wozu.
Der Tag wird vergehen wie jeder andere.
So geht Naruto, ins Bad, wascht sich, putzt die Zähne und danach zieht er sich an.
Doch jetzt wo er sich seiner Gefühle für Naruto Bewusst war, war es anders. Er wollte bei seinem
Blonden Freund sein, der nicht nur sein Bester Freund war, sondern die Liebe seines Leben.
Er war viel herum gekommen, hatte einiges erlebt, was ihm Bewuss
„Was geht dir durch den Kopf, wenn du nachdenklich bist?“, fuhr der Psychiater fort und blickte zu den Händen des Jungen, die einen kleinen Holzwürfel umschlossen.
„Ich denke an nichts“, antwortete er letztendlich und machte dabei den Eindruck, es fiele