»Bist du eigentlich mit Draco zusammen?«, erkundigt sich Marietta nach ihrem zehnten Treffen im Dunkeln, nachdem sie sich ein paar Schokoladen-Eclairs geteilt haben und der fluchenden Stimme von Filch lauschen, der einen Gang weiter offenbar ein paar Drac
dass sein Vater endlich eine vernünftige Prinzessin fand, um seinen Sohn zu verheiraten. Am Besten eine mit viel Geld und großen Landbesitz. Dem König war es egal, wie sie aussah oder sich benahm, Hauptsache, sie waren finanziell abgesichert.
Es ist ein absurder Gedanke, aber vielleicht war mir seit Anjo irgendwie klar, dass es noch mehr Menschen von dieser Sorte auf der Welt geben muss. Menschen, die gerne helfen und nichts zurück verlangen.
„[...] wie soll ich dieses Duett jemals vergessen? Er war mir so nah, er hat mich fast geküsst! [...] Und… verdammt er war so sexy und er hat so gut gerochen...“ -
"Du hast vergessen zu erwähnen, dass du dich an ihm gerieben hast~“
Aoi, Uruha und Kai sind Lover - mit allen sonderbaren Besonderheiten, die eine Dreierbeziehung haben kann. Doch sie sind glücklich. Bis ein unmoralischer Auftrag um die neue Band der PSC einiges durcheinanderwirbelt. Sollte nun alles scheitern?
Die Welt schien wie eingefroren, während der Brünette seine Arme um den schlanken Körper des Blonden geschlungen hatte und dieser sich erschrocken an dem weißen Stoff des Mantels festkrallte, während er die Stirn an die Brust des Größeren lehnte.
Shou hasst Saga, Saga ist der beste Freund von Tora. Nao liebt Tora, Nao ist der beste Freund von Shou. Und Hiroto? Er ist der Retter in der Not, und immer für eine Überraschung gut...
Allerdings glaubte er ihr nicht ganz, hier sprach sich alles herum, sogar ein Duell. Karen war eben eine Frau, sie verstand nicht die Bedeutung eines Duells. Es ging dabei um Ehre, um Mut und um… verdammt, es schien tatsächlich niemanden zu interessieren!
Unweigerlich denke ich an die Comics, die ich gern zeichne und lese und in denen Helden die Welt retten. Ich habe nie geahnt oder daran geglaubt, dass es solche Helden wirklich gibt. Aber gerade wurde ich eines Besseren belehrt.
Adalmar Abendrot betrat den Raum.Ohne Fanfare, ohne Paukenschlag. Und falls doch hätte Leo es nicht mitbekommen.Schön…? Der Kerl war nicht schön… der war irgendwas, für das es kein Wort gab. Leo war fassungslos.
`Es´ sah wahnsinnig gut aus, saß mit überschlagenen Beinen lässig auf seinem Stuhl, stützte sein Gesicht mit einer Hand ab – Und grinste Aoi schief an. Das Leben an dieser Schule würde härter werden, als er gedacht hatte.
Nicht, dass ich dein Lachen und dein Lächeln und deine Haare – und eigentlich sowieso alles an dir – nicht schon seit dem Kindergarten mögen würde. Versteh mich bitte nicht falsch. Es ist nur so, dass ich es jetzt irgendwie… anders mag.
„Du bist auch ein Wind?“, wollte Schirokko überrascht wissen. Mistral hob fragend eine Braue. „Natürlich bin ich auch ein Wind…“
„Und du bist kalt?“
„Ja...“
Ihm gefiel ihre überhebliche Mine überhaupt nicht.
„Glaubt mir ,Prinzessin, ich habe kein Verlangen nach der Krone. Denn dann wäre ich gezwungen, Euch zu ehelichen und dieses Opfer wäre kein Land dieser Welt wert.“
»Ich bin kein Puzzle, ok?«, brummte er und starrte hinüber zur Bar. »Stimmt. Du bist viel interessanter«, sagte Kolja strahlend und Jannis stöhnte. Wohin sollte das alles noch führen?
„Idiot! Mein Befehl war ‚Mach es so schmerzvoll, wie du kannst! Brenne den Schmerz meines Lebens in meine Seele ein’“ leider klang es nicht so boshaft wie ich es wollte. Mit einem Grinsen antwortete er mir
„Yes, my Lord“.
Wenn er raucht, sieht er viel zu gut aus für diese Welt. Ich würde sterben, falls er wüsste, wie sehr ich mir jedes Mal wünsche, ihn wild zu küssen, während er sich eine Kippe zwischen die Lippen schiebt…
»Na ja, was wäre, wenn du einen Freund hättest?«, gebe ich zurück, um ihm auf die Sprünge zu helfen. Nicolas scheint allerdings nicht zu verstehen, worauf ich hinaus will.
»Aber wo soll ich denn einen auftreiben?«, entgegnet er.
Ich streckte mich und wollte mich gerade noch ein wenig hin und herwälzen, da bekam ich einen schmerzhaften Stoß in die Magengrube; ich stöhnte leise auf und rückte etwas von meinem Bettnachbarn weg. Es gab ein dumpfes Geräusch, als ich aus dem Bett fiel.
Harry Potter lebt sein Leben, wie alle es von ihm erwartet haben. Verheiratet mit Ginny Weasley, beruflich auf dem Weg zum Auror, eben alles, ganz normal. Doch im Geheimen verborgen, lebt er ein anderes Leben ...
Ich hasse dein Gequalme!
Ich hasse deinen Alkoholkonsum!
Ich hasse dein Schlurfen beim Laufen!
Ich hasse auch das Schlürfen beim Kakao trinken!
ICH HASSE DICH!!!!
»Du schuldest mir immer noch eine Antwort«, sagt er dann und sieht mich wieder so von der Seite an. Ich hebe eine Augenbraue und tue so, als wüsste ich nicht, wovon er redet. Aber natürlich weiß ich das.
Diese ganze sentimentale Scheiße vor Weihnachten ging ihm gehörig auf den Wecker, alle schienen irgendwie fröhlicher und so geheimniskrämerisch zu sein.
Zu Ehren der Gründung der Indie PS Company wird eine große Party geschmissen. Doch Miyavi hat sich für die Mitglieder von SuG etwas ganz Besonderes ausgedacht - eine Überraschung, der auch Saga unfreiwillig zum Opfer fällt.
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Genre: Shounen Ai / Yaoi
Fandom: Original / Eigene Serie
Kapitel: Prolog, Kapitel 1-4, Epilog
Disclaimer: Charaktere und ihr Leben gehören mir ^__~
Kommentar:
Eigentlich würde ja
1. Kapitel: „Für diesen Gedanken sollte ich dich bestrafen.“
2. Kapitel: „Uruha, können wir wenigstens miteinander reden, anstatt uns anzuschweigen?“
„Klar, wenn es nicht schon wieder um meinen Goldfisch geht.“
Ich, als einzige nicht Jungfrau hier und selbsternannter Vorsitzender des Clubs der Jungfrauen, sehe es als meine heilige Mission an euch zu gestandenen Männern zu machen, die kein Sexabenteuer scheuen.“ Führe Uruha aus.
„Wir hören gleich damit auf, okay?“, murmelte Kai zwischen zwei Küssen, machte aber keinerlei Anstalten sich wirklich von Miyavi zu lösen, sondern drückte sich noch näher an ihn.
»Aber Schneemänner sind cool und erwachsen sein ist langweilig. Außerdem weiß ich, dass du Schneemänner auch magst!«
Wie um alles in der Welt konnte ich mich in diesen… wie konnte es kommen, dass ich so einen mag? Ich weiß es manchmal wirklich nicht.
Traditionen einer reinblütigen Familie können manchmal eine recht knifflige Sache sein. Besonders wenn man Draco Malfoy heißt, schwul ist und darüber hinaus mit einer Mutter gesegnet ist, die diesem Umstand überhaupt keine Beachtung schenkt.
Diese Fanfic sollte ursprünglich eigentlich mal ein One shot werden, aber leider kam es dann doch nicht dazu...v-v
Das vierte und aber definitiv letzte Kap ist in Arbeit und wird so schnell wie möglich on gestellt.
Kapitel 1
„Kai, können wir nicht endlich Schluss machen für heute....bitteeee..“, jammerte Uruha und ich sah auf. Mein Blick wanderte von ihm zu Kai und ich lächelte als Kai nur grinsend nickte und uns gehen lies. Wurde aber auch höchste Zeit.
»Ich weiß echt nicht, was ich bei dir noch machen kann«, sagt sie.
»Aufgeben«, schlage ich grinsend vor. Das wird wohl das Beste sein. Ich bin sowieso unverbesserlich und unrettbar verschossen.
‚Hilfe. Nao hat uns im Keller eingesperrt und Reita schon alle Kekse gegessen. Wenn du mich willst retten, schicke Geld und Zigaretten. Aoi’ Ist das eins von diesen Facebook Spielchen?“-„Wenn du mir die Bemerkung erlaubst, Gazette haben einen Knall.“
Die Stimme, die ihn zum Lächeln aufforderte, war laut und deutlich in seinem Kopf, als würde die Person, der sie gehörte, direkt neben ihm stehen und ihn auf unendlich entnervende Art und Weise angrinsen. Aber dem war nicht so.
Ihm war mulmig. Der erste Tag in der neuen Schule. Wieder einmal. Wie oft musste er sich jetzt schon an eine neue Schule, an neue Lehrer und ganz besonders an neue Mitschüler gewöhnen.