Es war echt zum Haareraufen! Sonst war ich doch so mutig, doch bei einer ganz einfachen Frage ist dieser wie weggeblasen. Wohin soll das bloß führen? Ich machte mich doch grad so was von zum Deppen![aus dem 5. Kapitel]
Ranma sah sie an. Er sah in ihre braunen Augen und verlor sich fast darin und nickte, zwar etwas zaghaft doch erkenntlich. Ranma zitterte am ganzen Körper.
Akane rollte eine Träne die Wange hinunter. Ranma erfasste sie und strich sie sanft weg.
"..." jemand spricht
~...~ jemand denkt etwas
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*Rumms* Und schon flog wieder ein Stuhl durch das Tendohaus.
"Ranma du Idiot", Akane tobte.
Don't Leave Now
Kapitel 1: Don't Leave Now
Meeting you was fate, becoming your friend was a choice, but falling in love with you was beyond my control.
Hallo, ich bin Akane. Ich werde euch nun ein kleine Geschichte erzählen.
Es geht um zwei kleine Kinder.
Da kam auch schon Shampoo wieder die Treppen runter und rief, mit Kodachi im Einklang:
„Du tückisches Weibsbild hast meinen Ranma verführt!!!“
„Was?!!“ Akane konnte nicht glauben was sie da hörte!
Sofort und ohne Vorwarnung griffen die beiden sie an.
Seine Mutter warf ihm einem Blick zu, der ihn sofort verstummen ließ. Ich sah, wie enttäuscht er war und fühlte mich mit jeder verstreichenden Sekunde schlechter. Alles...alles hätte ich dafür gegeben bei ihm bleiben zu können.
Die Schweißperlen liefen sein Gesicht runter. Langsam war er dieser ganzen morgendlichen Kämpfe satt. Besonders störte ihn die Tatsache, dass er jeden Morgen nicht nur unfreiwillig geweckt wurde. Nein, hinzu kam, dass er im Teich der Tendos aufwachen durfte.
„Ich hab’s nicht so gemeint“, er hatte es ganz leise in den Raum geworfen, aber sie hatte es trotzdem gehört. „Ich auch nicht“, antwortete sie, aber er schnarchte schon vor sich her.
"Na super! Hätte ja nicht besser laufen können! Dank Happosai sitze ich nun mit Akane eingeschlossen im Schrank!", dachte Ranma und schaute dabei zu Akane. Die versuchte die Tür vom Schrank aufzumachen. Leider ohne Erfolg...
"Akane.
"Ich glaub' ich spinne...." flüstere ich geschockt, vor mir stand ein riesiger Pandabär und sah mich mit seinen großen Augen an, unter seinem rechten Arm hang ein Mädchen mit einem roten Zopf und hämmerte wütend auf das Fell des Pandas ein, was den nicht
Da stand er. Seine zerzausten Haare tanzeten im Wind. Ich wurde rot. Ja, ich sah ihm so oft es ging nach.
Ich zog meinen roten Schal über meine leicht rötliche Nasenspitze. Es war eiskalt draußen
[...]"Es reicht aus, wenn du Schwiegerpapa sagst." Der alte Mann drückte Akanes austreckte Hand feste und schüttelte sie so fet das Akane Angst haben musste, dass der Mann, ihr Schwiegerpapa, wie sie ihn nennen durfte, ihr den Arm auskugelt.
„Äh, Ranma …?“ Der angesprochene war gerade dabei sich eines der Betten genauer anzusehen und hockte sich daneben. Er tippte kurz an die Seite des Bettes und dieses brach in seine Einzelteile zusammen.
Mistletoe Kiss
Leise spielte das wohl bekannteste, aber auch das nervtötenste Weihnachtslied durch den Tendo-Dojo.
Leise summte Akane mit, während sie auf der Leiter stehend, Girlanden weiter oben an der Wand anbrachte.
"Du...du...du MACHOWEIB!", rief sie und hatte es geschafft, Akane richtig wütend zu machen.
"Du bist keinen Mist besser! Geh doch zu deinem Zwilling!", brüllte Akane und Ranko bekam Einiges ab.
"Naja, was ich eigentlich meinte war, dass du hübsch und sexy aussiehst. Schöne Haare, traumhafte Augen und perfekte Figur und große Brüste. Was will man mehr?" Akane wurde rot. "Danke, verarschen kann ich mich auch selber." sagte Akane nur säuerlich.
Ihre Augen funkelten ihn wütend an. „Wer nicht hören will, muss fühlen!“
„Was du nicht sagst!“ so schnell wie er vor ihr stand, hatte sie keine Möglichkeit ihm auszuweichen. Ihre Gesichter waren sich jetzt wieder gefährlich nah.
Sie hat niemanden davon erzählt, nicht einmal ihren Schwestern oder Ranma. Ihm vor allem nicht. Er wäre ihr doch nur gefolgt und hätte sich über sie lustig gemacht. ,Ranma... du Idiot!'
Was er antworten würde wenn man ihn fragt wer er ist?
Sein Name ist Ranma Saotome, obwohl er sich nicht sicher ist ob er diesen Namen noch rechtmäßig trägt, denn ist er auch noch Ranma Saotome?
Hallo ^^
Diese Fanfic ist mir mal so spontan eingefallen.
Sie ist ziemlich kurz geworden ^^''
Über Kommentare, Verbesserungsvorschläge würde ich mich wirklich freuen ^^
Also dann, viel spaß beim lesen.
Ich hoffe Sie gefällt euch ^^
Denk an dich, vermisse dich.......
„Wieso? Wieso tust du mir das an?“ hörte man sie plötzlich flüstern. „Hasst du mich denn wirklich so sehr? Was hab ich dir bloß angetan, dass du mich so hasst?“
Dann fasste er sich wieder *Was soll ich denn sagen? Das ich sie mag weil sie so rebellisch ist? Das würde sie doch vollkommen falsch verstehen* jetzt merkte er das er etwas zu lange nachdachte denn Akane sah ihn immer noch fragend an.
Hallo! ^.^ dies ist mein 1. Fanfic und ich hoffe, er gefällt euch.
...Hohoho...Die Charas gehören natürlich alle der brillanten Rumiko Takashi..so nun viel spass beim Lesen.. (und verzeiht mir bitte die Rechtschreibfehler, die ich nicht entdeckte habe v.
Irgendwas in ihr will näher an Ranma rangehen. Ihn richtig sehen, schärfer sehen! Etwas unsicher ging sie noch ein Stückchen näher ran und setzte sich dann schließlich neben ihn aufm Boden. Er sah so gut aus das Akane wie in Trance zu seien schien.
Nihao!!
So, ich hab mich mal wieder an eine neue Ranma ½ - FanFic herangewagt. Ich hoffe sie gelingt mir halbwegs. Bis jetzt weiß ich zwar noch nicht ganz genau, was da so passieren soll, aber das ergibt sich ja bestimmt......
„Hey kuck mal Mama da drüben liegt jemand im Gras, komm schnell!“ Ranma erwachte unsanft, jemand rüttelte an seinen Schultern. Langsam öffnete er die Augen einen Spalt. Ihm tat alles weh, so als sei er gerade irgendwo hinunter gefallen und dann hart auf dem Boden aufgekommen.
Weihnachten im Tendo-Dojo. Das übliche Chaos. Bis es Ranma schließlich zu viel wird und er am liebsten gar nicht mehr da wäre. Nun muß ihn jemand überzeugen, daß sein Dasein durchaus wichtig ist. Ein klarer Fall für Urd!
"Ich würde gerne einmal mit dir zusammen im Regen stehen ohne…“
Ohne nachzudenken unterbrach er ihren Redefluss, indem er ihre Hand ergriff und zog sie in den mittlerweile starken Regenschauer.
Wie lange ist es jetzt wohl schon her?
Es müssen schon mehr als zwei Jahre sein...
Aber ich erinnere mich noch ganz genau als wäre es erst gestern geschehen.
Akane versuchte sich aus Ranmas Armen zu winden, aber ihre Füße fanden keinen Halt.
Ranmas Hände glitten unter ihren Schultern nach vorne, überkreuzten sich und verschlossen sich knapp über ihrer Brust.
Doch da gab es immer wieder kleine Andeutungen ihrerseits…ein flüchtiges Lächeln was nur ihm galt…nette Worte die sein Herz wärmten…Eifersucht auf seine anderen Verlobten. Das alles hielt ihn noch hier, hier bei ihr.
„Akane…“, sage ich und höre meine Stimme so dünn und zitternd, dass ich mich selber vor ihr erschrecke. „Ranma, was du nicht weißt, die anderen Umstände, die gab es schon.“ Höre ich sie in mein Ohr wispern und verliere das Bewusstsein.
Hi Leute,
manchen von euch werden sich jetzt fragen: Gibt’s die auch noch??? Ja ich lass mich mal wieder hier blicken^^ und ich dachte mir dann kann ich gleich an meiner alten Geschichte schreiben.
Eine ranma x Akane - Story, aber einfach ist es nicht, denn da gibt es schließlich Shampoo's Wunderpulver...
Ist noch nicht sehr lang, aber wer mich kennt weiß, dass sich das ändert sobald es mehr kommentare gibt XD
Er drehte sich nicht zu ihr um sondern ging mit entschlossenem Gang auf das Tor zu. Verwundert runzelte sie die Stirn, als ihr plötzlich ein Gedanke kam. „Hast du etwa deine Stimme verloren…“ rief sie und ergänzte dann etwas leiser: „…Ranma?“.
„Und was machen wir jetzt?“ hilflos schaute sich der Junge um, der die Hand auf dem Mund des Mädchen gelegt hatte.
„Wenn du jetzt schreist, werden alle da sein und es falsch verstehen.“ Zischte er leise und nahm vorsichtig die Hand weg.
Ranma ½ Band 41: Liebe geht durch den Magen?
„Halt still Ranma!“ Ranma murrte. „Pass besser auf, du bist viel zu grob!“ „Und du willst ein Kampfkünstler sein?“
Erneut desinfizierte Akane eine Wunde von Ranma. Sie saßen im Dojo mit Verbandszeug.
Ranma ½ Band 40: Die Wahrheit?
Ranma öffnete seine Augen: er blickte Kuno an. „Ranma Saotome, endlich haben wir dich!“ „Was ist hier los? Was machst du mit mir?“ Er blickte umher. Er schien in so etwas wie einer Lagerhalle zu sein. Alles war staubig und wässrig.