Seit Zero vor zwei Monaten bei Kaoru eingezogen war, hatte sich zwischen den beiden kaum etwas verändert. Sie stritten noch genauso oft wie vorher über immer dieselben Themen und über den Versöhnungssex anschließend konnte sich der Bassist auch nicht besc
„Ich habe dich gefunden.“
„Wer bist du?“
Kaum hörbare Worte, in vollkommenem Gleichklang gesprochen, die sein gesamtes Sein auf diesen einen Moment reduziert hatten. [D'espairsRay: Zero x Karyu]
Entspannt saß er neben Ruki auf dem Sofa, aber statt dessen Ausführungen zu folgen, musterten mich seine dunklen Augen intensiv. Ein leises Lächeln umspielte seine Mundwinkel, rief Erinnerungen in mir hoch, die ich nicht haben wollte.
Mal ehrlich, was würde passieren, würde er für ein paar Tage die Zügel aus der Hand geben? Das blanke Chaos würde ausbrechen, seine Stapel an unbeantworteter Korrespondenz neue Höhen erreichen und die Band vor die Hunde gehen. [Dir en grey || Kaoru x Die]
Reita stand da und hielt die Vase in den erhobenen Händen.
„Wenn du auf mich schiesst, solltest du schon sehen, dass ich es nicht mitbekomme, damit du auch wirklich triffst.“
„Oder nein, sag nichts. Ernsthaft, Karyu, ich hab dir doch gesagt, dass du krank wirst, wenn du so vor die Tür gehst. Aber der Herr weiß natürlich mal wieder alles besser und zieht nicht mal im tiefsten Winter eine anständige Jacke an.“ [Zero x Karyu]
Klasse 1 DNA – Vampir
*sehr reines Blut
*die Herkunft ist nicht nachweisbar
*sind die Entstehung einer neuen Blutlinie
*haben verstärkte Muskelkraft
*haben einen verstärkter Blutdurst
*sind nicht Fortpflanzungsfähig
*überleben im Sonnenlicht nicht möglich
*werden nicht wi
Wie so oft in den vergangenen Jahren wusste Karyu nicht, wie er sich beim Anblick seiner Freunde, seiner ehemaligen Bandkollegen fühlen sollte... [Karyu x Zero]
Manchmal fühlte es sich so an, als wären Aoi und er zwei Planeten, denen ihr Stern genommen worden war, die ohne seine Gravitation haltlos durchs Weltall taumelten und sich immer weiter voneinander entfernten. [Aoi x Uruha x Reita]
Reita wusste nicht einmal, wie er diesen Anblick beschreiben sollte. Außer „heiß“ und „will haben“ schwirrten nämlich keine weiteren Worte in seinem Kopf herum. [Reita x Uruha x Aoi]
Aoi hätte sich zwar nie als übermäßig eingebildet bezeichnet, aber eine gesunde Eitelkeit und das nötige Selbstbewusstsein gehörten nun mal zum Leben dazu und aktuell hatte letzteres einen deutlichen Knacks erlitten. (Auszug 1. Kapitel)
Mein Leben lang habe ich nach Anerkennung gesucht. Anerkennung von Familie und Freunden – später auch von unseren Fans. Was ich jedoch nie gesucht habe war Liebe. Und dann kamst du … [The GazettE: Aoi x Uruha x ???]
Schwer atmend rannte er durch die engen Gassen der Großstadt Tokio. Seine Lunge brannte bereits wie Feuer, doch er konnte einfach nicht aufhören zu rennen.
Die Bar wollte die Türen schließen, doch der betrunkene Kerl hockte noch immer an seinem Tisch. Auch ich war nicht mehr ganz so nüchtern und sammelte mich. Selbstbewusst schritt ich auf ihn zu und packte ihn. Er leistete keinen großartigen Widerstand und
„Och, nun guck dir die Schnute an.“ Hizumi hatte sich zu ihnen umgedreht und grinste mal wieder über beide Backen. Was in letzter Zeit immer der Fall zu sein schien, sobald sich Zero und er auch nur ein bisschen in die Haare bekamen. [Karyu x Zero]
„Spinnst du? Schmink dir das mal schön ab, mein Lieber. Ich weiß, was in Horrorfilmen passiert und bin gewiss nicht so dämlich, ausgerechnet an Halloween auf einen Friedhof zu gehen!“ [Karyu x Zero, Tsukasa x Hizumi]
Obwohl er vollkommen entspannt dazustehen schien, hatte er sein Körpergewicht auf eine Seite verlagert und ließ die Spitze seines anderes Fußes immer wieder auf den Boden stippen, als würde er einem Rhythmus folgen, den nur er hören konnte.
„Dir entgeht aber auch gar nichts, Blue“, wisperte ich, einen Mundwinkel zu einem sachten Lächeln hochgezogen. Aoi spiegelte dieses, vermutlich des Spitznamens wegen … [The Gazette - Uruha x Aoi x Reita; Teil der Playtime-Chroniken]
Missmutig starrte ich aus dem Fenster, vor dem die Frühlingssonne aus einem babyblauen Himmel auf die Welt herabstrahlte und meine Augen zum Tränen brachte. Ich fühlte mich verarscht. Ernsthaft jetzt, das war doch der blanke Hohn.
„Tja aber ihr habt ja selber gesehen wie er mit dem Thema umgeht, ich weiß nicht was Toshi zu ihm gesagt hat aber es scheint als ob er auch noch sein können in Frage stellt….sagt mal jetzt da euer zweiter Gitarrist nicht mehr bei euch ist, könnt ihr Kouyo
"...An eine Hauswand gelehnt steht ein großer, schlanker Japaner. In der einen Hand hält er eine Zigarette und raucht sie genüsslich. Seine Augen sind von einer großen schwarzen Sonnenbrille bedeckt und seine blondierten Haare hängen ihm ins Gesicht rein.
Das hier war wirklich das beste Geschenk, das sie hätten bekommen können, selbst wenn er anfangs von der Idee – oder eher von der Aussicht auf den langen Flug – nicht so richtig begeistert gewesen war.
„Das kannst du nicht machen Yoshiki.“
„Und ob ich das kann, es tut mir Leid Kamijo aber ich habe ein besseres Angebot erhalten.“
„Kannst du damit nicht noch warten bis die neue Kollektion fertig ist? Oder kannst du mir deine jetzigen Entwürfe hier lasse
[Aoi's POV] Manchmal ist alles anders, als es zu sein scheint. Das Leben verläuft niemals geradlinig, jeder erlebt Höhen und Tiefen. Pairings: AoixUruha
„Gutes Kätzchen. Vielleicht bring ich dir ein Spielzeug mit.“ Aoi lachte kalt auf, bevor er los ließ und Uruha sank erneut zusammen, vergrub das Gesicht an Aois Bauch.
„Es ist wieder da!“, flüsterte Shinji und sah ängstlich zur Zimmertür hinüber. Uruha setzte sich langsam auf und rieb sich über den Bauch. „Was ist da?“, wollte er wissen und folgte Shinjis Blick. „Na das Monster!“
In seiner Verzweiflung versucht Ruki sich das Leben zu nehmen, aber es misslingt. Nicht nur seine eigenen Probleme machen ihm zu schaffen, nein auch Uruha gerät immer mehr auf die schiefe Bahn. Während Ruki noch Halt findet, schafft es der andere kaum...
Er öffnet schwungvoll die Türe zu einer Zelle indem 3 Mitgefangen sitzen. Er geht auf einen der Männer zu und packt ihn am Kragen und zog ihn hoch
„Bist du jetzt komplett bescheuert, wie kannst du die Junkies auf die Idee zu bringen zu conpitchen, weißt
„Eigentlich sollte man es einfach hinter sich bringen“, meinte er dann. „Nur damit man’s mal getan hat. Schließlich ist es nur Sex. Keine große Sache.“
Ich stimmte meinem besten Freund zu, obwohl ich an seinem Plan nicht so wirklich glaubte. Er war zwa
Oh ja, er hatte einen Plan. Und wie er das tat.
Genau genommen war dieser Plan schon beinahe seit Weihnachten langsam herangereift und noch genauer genommen war sein Schatz selbst Schuld daran, hatte der ihn doch auf die Idee gebracht sich eine Überrasc
Zero und Karyu wollten doch nur Tsukasa zur Hilfe kommen und ihm zur Weihnachtszeit beistehen. Leider bleiben sie auf dem verschneiten Weg Richtung Yamagata mit dem Auto liegen. Womit hat Zero das nur verdient?
Wieso eigentlich immer er?
Wieso war er es, der in dieser viel zu warmen, klebrig-schwülen Sommernacht bis in die Morgenstunden wach lag, obwohl er doch im Moment quasi alles dafür geben würde, einfach nur schlafen zu können? Wenigstens ein bisschen. Ein
Uruha wusste, dass er schlafen sollte, aber er konnte sich seit einer gefühlten Ewigkeit nicht dazu durchringen vom Sofa aufzustehen und ins Schlafzimmer hinüber zu gehen. Es war nicht so, dass er nicht müde war, aber seine innere Anspannung hatte heute a
„Wenn du mal komplett in Flammen stehst, dann brauchst du jemanden, der sich den Gartenschlauch schnappt um dein Feuer zu löschen“, rief er über die Schulter. „Niemand wird mein Feuer löschen!“, knurrte Zero zurück.
Er hatte seine Zeichen hinterlassen wollen, mir noch ein letztes Mal über die, von seinen Küssen, geschwollenen Lippen geleckt bevor er sich anzog und zurück auf die Party ging. Er war an dir vorbei gegangen und hatte dich wieder nicht eines Blickes gewür
Sie bemerken es. Bemerken, dass Uruha sich immer mehr gehen lässt und wollen wissen warum. Daraufhin gesteht der hübsche Gitarrist was tief in ihm vorgeht und wird nun von der Angst geplagt sein gesamtes Leben durch einen einzigen Satz zu verlieren. Noch
Die Welt erholte sich langsam, seit die Menschen und Vampire einen Weg zum Miteinander gefunden hatten. Wie war es dazu gekommen? Eine rechte Antwort fand sich nicht. Viele, sowohl Menschen als auch Vampire, trauten dem Frieden nicht. Nie hatte es so etwas gegeben.
„Denn niemals gab es ein so herbes Los als REITulia's und seines AOIeo's.“
So oder so ähnlich würde man wohl diese Geschichte beschreiben – zumindest zu einem gewissen Teil.
„Da ist doch nichts Verwerfliches dran.“, sagte er anzüglich und strich über Akis Wange.
„Du bist wunderschön. Ich könnte dich den ganzen Tag lang ansehen.“
Der Jüngere war sprachlos. Solche Komplimente hatte ihm noch keiner gemacht.
Mein Kopf ruhte bereits auf meinen Armen. Inoran und Ryuichi unterhielten sich über meinen Kopf hinweg, doch das nahm ich nur noch als leises Säuseln war. Ich mochte die Stimme unseres Sängers. Hörte ihm nur zu gern zu beim Reden.
Aoi saß auf der Fensterbank und sah in den Himmel. In der Stadt waren kaum Sterne zu sehen, da es einfach zu hell war. Er vermisste gerade mehr den je seine Heimat. Doch so gerne er auch wieder zu Hause wäre, so gerne war er auch hier bei ihm.
Müde und noch mit halb geschlossenen Augen schlug der Junge auf das Gerät, welches seiner Meinung nach ein viel zu nerviges Geräusch von sich gab. Mit noch immer nicht weit geöffneten Augen schwang er seine dünnen Beine aus dem Bett und gähnte erstmal herzhaft.
In der Meiji-Periode erfuhr das feudalistische Japan einen Wandel zur modernen imperialen Großmacht. Vieles änderte sich in dieser Zeit, auch der Beruf der Geisha erfuhr einen drastischen Wandel. Die Geisha avancierte von einer gewöhnlichen und erschwingl
„Hey Kurzer, aufwachen. Du willst doch nicht wirklich hier pennen oder?“, ertönte es leise lachend an mein Ohr. Ich kannte die Stimme, aber konnte sie gerade im Moment nicht zuordnen.
Kurze Zeit später hatte Aoi dessen Hand am Hinterkopf und landete mit der rechten Gesichtshälfte unsanft auf dem Tisch.
Hinter Reita grinste nur seine Begleitung.
Echt jetzt? Das war fertig machen? Aoi hatte eigentlich noch die Hoffnung gehabt, dass sie