Die Fortsetzung von Scorpius & Rose kleiner Geschichte geht weiter. Albus macht sich auf den Weg, dieses Geheimnis seiner Familie und seinen Freunden zu erzählen. = Thema 51.
So, auch ich habe mein Wichtelgeschenk fertig. =)
Ich hoffe, es kommt deinen Vorstellungen nahe und du findest Gefallen an meiner Idee, . Ich gebe es offen zu, ich habe voll schiss, dass es dir nicht gefällt.
Besser ist es, ein Opfer menschlicher Schwäche zu werden, als zu den Starken und Unterdrückern zu gehören, welche die Blumen des Lebens mit ihren Füßen zertreten ...
„Du bist echt widerlich, Malfoy.“
„Und du extrem prüde, Professorentöchterchen.“
Sie zuckte mit den Schultern.
„Wenn das bedeutet keine Schlampe zu sein bin ich es gern. Will Potter allen ernstes was von mir?“
Das Gedränge auf Gleis Neundreiviertel war kaum auszuhalten. Der elfjährige Albus Severus Potter versuchte verzweifelt, sich an den Unmengen älterer, grösserer Schüler vorbeizuquetschen, um noch einen guten Platz im Zug zu ergattern.
farblos
»Wieso hast du die Kleine abgewiesen?« Albus trat hinter einer Hecke des Schlossgartens am See hervor, während seine eigenen dunklen Seen misstrauisch auf den Gesichtszügen des jungen Mannes vor ihm verweilten.
Hey Ho.
Meine erste Fanfiction. Ich hoffe sie gefällt euch.
~
Prolog
Mit dröhnenden Kopfschmerzen wachte ich auf.
Meine Augenlider waren schwer und ich brauchte einige Anläufe um sie endlich offen zu halten.
Wo war ich? Das war nicht mein Schlafsaal.
Keine roch so wie sie, keine bewegte sich auf ihre Weise, niemand hatte dieses magische Lächeln und keine dieses Strahlen in den Augen, wenn sie sich freute.
Dominique war einzigartig, keine war wie sie, wie sollte er sie da vergessen?
"Wir haben vielleicht Anspuch auf ein riesiges Vermögen, eine gigantische Wohnung in der Winkelgasse und ein Drogenproblem ist bestimmt auch drin, aber Glück?Das steht garantiert nicht auf der Liste.Also fang an zu trinken."(Lily zu Albus)
Lily: "Ja, genau wegen dieser Einstellung schläfst du nachts allein mit deiner Ausgabe von wie werde ich eine feine Dame unter deinem Kissen."
Dominique: "Bleib aus meinem Zimmer raus!"
Wie konnte das nur passieren? Ich wollte mich doch gar nicht verlieben und schon gar nicht in ihn, meinen besten Freund, meinen Lieblingscousin. Das geht doch nicht, das darf nicht sein, auch wenn es in unserer Familie nicht die erste Beziehung dieser Art wäre.
Für dich würde ich sterben
… wenn ich könnte.
Mit 16 Jahren hatte ich mich in sie verliebt. Am Anfang war es sehr verwirrend für mich, ungewöhnlich und nervend.
Vorher hatte ich nie solche Gefühle für jemanden empfunden.