„Bennen wir sie nach meiner Mutter.“ Äffte Ginny ihren Mann nach und warf ihm einen giften Blick zu. „Sie war die Ausgeburt von Verantwortung und Mitgefühl.“
Harry hob entschuldigend die Schultern und versuchte vergeblich nicht zu grinsen. „War sie wirkl
„Du bist ja noch hier“, grinste er spitzbübisch, woraufhin Rose errötete. Ihr ganzer Körper bebte erneut. „H-hätte ich ge-gehen sollen?“, fragte sie unschuldig und wandte den Blick ab. Seine dunklen Augen zerstachen sie förmlich.
"Du vögelst also mit Krums Sohn, Weasley? Ich hätte ehrlich gesagt gedacht, dass Alexandrej mehr Niveau besitzt." || Vier Mädchen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Unzählige Geheimnisse, die sie miteinander verbinden. Das letzte Schuljahr in Hogw
„Oh sorry, ich wusste nicht dass… Rose?“
„Malfoy, was machst du hier?“
„Ich wollte nur mein Geld holen, ich habe es in meinem Mantel vergessen. Aber… du hast geweint, oder?“
„Ich möchte nicht darüber reden, Malfoy. Du machst dich sowieso nur wieder dar
Als Emmet aufwachte, war es dunkel und kalt. Ungewohnt kalt. Er tastete blind seine linke Seite ab. Kurz hob er sich an, verschlafen schaute nochmal auf das Bett. Auch wenn er nichts sah, bis auf die dunklen Umrisse, wusste er, dass etwas fehlte.
"Du tauchst hier auf, um mich zu beleidigen?" "Du bist verdammt dazu allein sein! Ewig allein." Ich bin Scorpius Malfoy und mein Name wurde lange vor mir geboren. Ich bin ein Versager, ganz und gar mein Name.
Prolog
Es war Abend als ein kleiner Junge von ca. sechs Jahren sich ins Bett legte. Seine braunen Haare lagen verteilt auf seinem Kopfkissen. Er hatte sie sich lang wachsen lassen. Genauso lang wie sein Vorfahre sie einst hatte.
Mit ernstem Blick setzte sich James Lily gegenüber. „Schatz, wir müssen die Liste kontrollieren!“
Die Liste....
Lily hasste die Liste, aber da sie ihm versprochen hatte, sich daran zu beteiligen, schüttelte sie nur kurz den Kopf und sah ihm dann abwartend in die Augen.
Es lag bereits jetzt ein weihnachtlicher Glanz auf allem, was in Hogwarts passierte. Fred liebte die Weihnachtszeit. Natürlich nahmen alle an, dass er mehr auf Spaß aus war. Immerhin war er wie sein Vater der größte Scherzkeks von Hogwarts und hatte nur Flausen im Kopf.
Eine leichte weiße Schneedecke lag über dem Gelände von Hogwarts. Die Tannen des Verbotenen Waldes hatten leichten Puderzucker auf ihren Nadeln liegen und die letzten Herbstblumen kämpften sich durch die weiße Pracht.
Rose Weasley hatte ihre Pflichten als Schulsprecherin ihres Jahrgangs immer ernst genommen und der Abschlussball war für sie ein Herzensanliegen. Die freien Minuten, die sich entbehren ließen, wurden in die Planung dieses Events gesteckt.
Er geht, natürlich geht er, und Dominique ist nicht wirklich überrascht. Sie kennt ihn zu gut um nicht zu wissen, was er verlangt. Und sie kennt sich zu gut um nicht zu wissen, dass sie ihm genau das nicht geben kann.
Seventeen
Sauer verließ Dominique das Klassenzimmer für Zaubertränke und stapfte wütend die Treppen hinauf in die Eingangshalle. Morgen war ihr siebzehnter Geburtstag und anstatt ihre geplante Party zu feiern, würde sie nachsitzen dürfen.