Wieso hasse ich ihn, obwohl ich es nicht will? Wieso will ich ihn nicht hassen, und tu es trotzdem?
Wie kann er jetzt vor mir liegen, mit geschlossenen Augen und darauf hoffen, dass ich hier bleibe?
Sie verstummte, als sie beide Arme um ihn legte und ihn fest in die Arme schloss. Ein Wolf, ja, er war ein Wolf. Ein Tier, aber ein anmutiges, edles, mutiges Tier. Wild, ungezähmt, und dennoch friedvoller als der Mensch.
*reinschleich*
So, mal wieder ein Biss OS von mir *lach*
Ich hoffe auch der gefällt euch ;)
Hab mir jedenfalls mühe gegeben!!
*euch herzhaft durchknuddel*
Have Fun!!
~Das Geschenk des Schicksals~
„Bella…Bella…Bella… Immer wieder hallte das Wort in meinem Kopf und
„Wer weiß, wer die schon alles angepisst hat!“, hörte Krischna, blickte noch mit großen, runden Augen den Blumen hinterher. Verdächtig zitternden Augen.
Die Gedanken einer Frau, welche nicht bekommt, was sie möchte, können sehr seltsam und ideenreich sein. Aus einem Lächeln zur Kellnerin, die statt 20 Cent 30 Cent vom Göttergatten bekommt, wird schnell die heimliche Affäre, die die geplante Zukunft mit de
6,… 5,… 4,… Das einzige, was sie vernahm, war ihr eigener Herzschlag. Den Atem hatte sie angehalten.
3,… 2,… 1,… Sie atmete leise aus, warf den Stiehl in den Flur und wartete erneut ab. Kein Geräusch – sie atmete tief durch und trat in den Flur.
Ein junger Bursche und ein genauso altes Mädchen sind bei der Hinrichtung der Piraten. Beide sind sie aus völlig unterschiedlichen Gründen anwesend, doch beide empfinden das Gleiche bei dem Massaker. Ekel, Reue und Freiheitsdurst. Was wird geschehen?