Kap.2: "Jetzt haben wir ja genug Zeit, uns besser kennen zu lernen, Terenz", fügte sie in einem süßen liebevollen Tonfall hinzu und lächelte dabei mild. Und ebenso mild lächelnd stieß sie Terenz die spitze Nadel in den Arm.
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Der Wind war schuld. Frisch und verspielt war er an diesem herrlichen Sommertag über ein goldenes Getreidefeld gestrichen und hatte die Blumen am Feldrand in ein sich wiegendes, buntes Blütenmeer verwandelt, dessen duftende Wellen auf und abebbten.
Unsere Art den anderen zu trösten war sicher nicht die sensibelste, aber eine Nase hörte irgendwann zu bluten und zu schmerzen auf, Tränen jedoch taten viel tiefer drinnen weh, dort, wo man nicht hinkam, um einen Eisbeutel aufzulegen.
Albert war, wie man sich einen Bestatter so vorstellte. Das einzige, das ihn von seinen Kollegen unterschied, war die Tatsache, dass er nichts mit den Toten zu tun hatte. Oder: nicht mehr, seit er sich einmal in den offenen Sarg übergeben hatte.
„Waswillsuhier?“, wollte Leon endlich wissen, wobei ihm Zahnpastaschaum aus dem Mund quoll. - „Ich ziehe bei Ihnen ein, Officer Orcot“, erklärte D gelassen. (Kapitel 5 "Damage")
Es gab keinen Anhaltspunkt, der auf Normalität schließen ließ. Noch nicht einmal Bilder hingen an den Wänden, nur hier und da waren einige Nägel in das Mauerwerk geschlagen. Ansonsten schien sich alles zu Füßen der kahlen Mauern zu häufen.
Emerson spürte, wie plötzlich all die ganz und gar nicht weihnachtlichen Gefühle in ihm aufstiegen. Am liebsten hätte er diesen Typen an seinem lächerlichen Uniformkragen gepackt und ihm gezeigt, wo der Tannenbaum die Zapfen hat.
Auf Manjis Stirn hatte sich eine steile Zornesfalte zwischen seinen Augen gebildet; eine unüberwindbare Felsspalte, die immer tiefer wurde, je bewusster ihm wurde, dass es nicht um den verdammten Fisch ging.
Ganondorf trat an Deamas heran, der noch immer auf dem Boden zwischen all den Leichen kniete. Seine blanke Rüstung schepperte mit jedem Schritt. "Genauso erbärmlich wie die Leute aus deinem Dorf", fügte der Gerudo mit unverhohlener Geringschätzung zu.
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"Schockgefroren." Der Doctor richtete sich wieder auf und blickte sich auf der Wasseroberfläche um, die wie ein dunkler Spiegel vor ihnen lag. "Wenigstens kennen wir jetzt den Grund für unseren Zwischenstopp."
Anscheinend hatten sich wirklich alle an ihre Pläne gehalten, wenigstens an diesem Wochenende das Matatabi Haus zu meiden. Was bei sechs Personen, die dauerhaft hier wohnten, nicht ganz einfach zu organisieren gewesen war, aber es hatte wohl funktioniert.
Er liebte den Winter hier im Norden; die Stille und das dichte Flockengestöber, das einem im Wind flatternden Vorhang gleich vor dem Haus umher wirbelte. Nur seine Großmutter - die liebte er nicht.
Ehe Mischa protestieren konnte, lag er auch schon auf dem Bauch und starrte die Matte unter sich an. Henning kniete neben ihm und lächelte triumphierend. Ohne, dass er überhaupt eine Chance gehabt hätte, hatte Henning Mischa in diese Position verfrachtet.