Emerson spürte, wie plötzlich all die ganz und gar nicht weihnachtlichen Gefühle in ihm aufstiegen. Am liebsten hätte er diesen Typen an seinem lächerlichen Uniformkragen gepackt und ihm gezeigt, wo der Tannenbaum die Zapfen hat.
Das leise Prasseln aus der Dusche nebenan ließ Marek langsam die Augen aufschlagen. Er hob die Arme, um sich zu strecken und zog sie gleich wieder unter die Decke. Es war saukalt im Zimmer.
Ein Blick zum Fenster beantwortete das Warum.
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Er liebte den Winter hier im Norden; die Stille und das dichte Flockengestöber, das einem im Wind flatternden Vorhang gleich vor dem Haus umher wirbelte. Nur seine Großmutter - die liebte er nicht.
Anscheinend hatten sich wirklich alle an ihre Pläne gehalten, wenigstens an diesem Wochenende das Matatabi Haus zu meiden. Was bei sechs Personen, die dauerhaft hier wohnten, nicht ganz einfach zu organisieren gewesen war, aber es hatte wohl funktioniert.
Als ich noch jung war gab es in Paris so viele Straßenkinder wie es Vögel gab – wenn nicht noch mehr. Und alle waren ständig hungrig, wie es Kinder nun einmal sind, so lange sie wachsen.
Auf Manjis Stirn hatte sich eine steile Zornesfalte zwischen seinen Augen gebildet; eine unüberwindbare Felsspalte, die immer tiefer wurde, je bewusster ihm wurde, dass es nicht um den verdammten Fisch ging.
"Haben Sie sich wehgetan, Schwester Ruth?" - Das Messer in Ruth' blutiger Hand zitterte. Wie ein Kaninchen, das vor einer Schlange saß, folgte Jei mit seinen Blicken der glänzenden Klinge, die sich vor ihm in die Luft erhob.
"Schockgefroren." Der Doctor richtete sich wieder auf und blickte sich auf der Wasseroberfläche um, die wie ein dunkler Spiegel vor ihnen lag. "Wenigstens kennen wir jetzt den Grund für unseren Zwischenstopp."