Albert Seidler arbeitet als Bestatter in einem Beerdigungsinstitut.
Da er sich allerdings vor den Toten fürchtet, hat ihn sein Chef vorerst zum Sekretär ernannt.
Doch Albert findet einen - wenn auch etwas eigenwilligen - Weg, sich an die verstorbene Kundschaft zu gewöhnen.
Unerwartete Hilfe bekommt er dabei von Cornelius, der eines Abends das Institut aufsucht, um seinen Unmut über den Umgang mit einem der Verblichenen zu äußern.
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Sommer-Wichtel 2010 für -Pan : )
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Carpe Mortem - Vom Glück, tot zu sein
Erstellt: 13.11.2010
Letzte Änderung: 14.11.2010
Letzte Änderung: 14.11.2010
abgeschlossen
Deutsch
7882 Wörter, 3 Kapitel
7882 Wörter, 3 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 13.11.2010 U: 14.11.2010 |
Kommentare (3 ) 7882 Wörter |
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Tote leben länger | E: 13.11.2010 U: 14.11.2010 |
Kommentare (1) 3086 Wörter abgeschlossen |
|
Siebzehn Stufen | E: 13.11.2010 U: 14.11.2010 |
Kommentare (1) 1929 Wörter abgeschlossen |
|
Unvergessen | E: 13.11.2010 U: 13.11.2010 |
Kommentare (0) 2840 Wörter abgeschlossen |
Hallo Ixtli!
Wie du siehst, haben wir uns dieses Jahr auch auf ältere, fast schon vergessene gute Geschichten „zurückbesonnen“. So ist dieses deiner Werke in der Kür gelandet und bekommt nun noch die verdiente Aufmerksamkeit. Geschieht auch anfangs recht wenig und wird der Vorstellung der Charaktere sehr viel Zeit gewidmet, so schlägt die Handlung gegen Ende richtig ein, man wird schier davon überrumpelt. Zusammen mit dem zarten Humor ist das eine Mischung, die wir so bei dir noch nicht hatten. Wir hoffen, du kannst dich auch über die Kür eines älteren Projekts noch freuen. Wir jedenfalls tun es.
Liebe Grüße
YUAL-Jury
Wie du siehst, haben wir uns dieses Jahr auch auf ältere, fast schon vergessene gute Geschichten „zurückbesonnen“. So ist dieses deiner Werke in der Kür gelandet und bekommt nun noch die verdiente Aufmerksamkeit. Geschieht auch anfangs recht wenig und wird der Vorstellung der Charaktere sehr viel Zeit gewidmet, so schlägt die Handlung gegen Ende richtig ein, man wird schier davon überrumpelt. Zusammen mit dem zarten Humor ist das eine Mischung, die wir so bei dir noch nicht hatten. Wir hoffen, du kannst dich auch über die Kür eines älteren Projekts noch freuen. Wir jedenfalls tun es.
Liebe Grüße
YUAL-Jury
Hey,
oh mann..ich konnte mir ziemlich gut vostellen, wie Albert sich gefühlt haben muss. Er befindet sich nicht nur als einziger Lebender in diesem verhassten Raum, nein, als wenn die Toten nicht schlimm genug wären, wenn sie in ihren Särgen liegen, läuft auch noch ein nicht sehr zurückhaltender Toter herum und bedrängt ihn...shit happens.
Ich fand es klasse, dass Albert trotz der Lage Corneliua zunächst daran hindert, den Sarg zu öffnen. Entweder er immt er seinen Beruf sehr ernst oder er hat vor Angst den Verstand verloren. Wahrscheinlich beides :) Das trägt nochmal zur Charakterisierung bei...ein Leichenbestatter mit Leichenberührungsängsten, aber ein gewissenhafter.
Da sind sie ja schon zwei Männer mit Prinzipien.
Und wie Cornelius ihm eine Leiche aussucht, ist echt niedlich XD naja niedlich für jemanden wie ihn.
Einzig der Satz "Er hatte sich nicht geirrt", als Albert in den Spiegel blickt, hat mich irritiert, entweder habe ich das was nicht gecheckt, oder es müsste "Er hatte nicht gelogen" oder so heißen.
Das war's dann erstmal zu diesem Kapitel. Wenn ich nicht schon wüsste, wie es ausgeht, wäre ich sehr gespannt :)
...Moment...ich weiß ja gar nicht, wie's ausgeht. Damn XD
oh mann..ich konnte mir ziemlich gut vostellen, wie Albert sich gefühlt haben muss. Er befindet sich nicht nur als einziger Lebender in diesem verhassten Raum, nein, als wenn die Toten nicht schlimm genug wären, wenn sie in ihren Särgen liegen, läuft auch noch ein nicht sehr zurückhaltender Toter herum und bedrängt ihn...shit happens.
Ich fand es klasse, dass Albert trotz der Lage Corneliua zunächst daran hindert, den Sarg zu öffnen. Entweder er immt er seinen Beruf sehr ernst oder er hat vor Angst den Verstand verloren. Wahrscheinlich beides :) Das trägt nochmal zur Charakterisierung bei...ein Leichenbestatter mit Leichenberührungsängsten, aber ein gewissenhafter.
Da sind sie ja schon zwei Männer mit Prinzipien.
Und wie Cornelius ihm eine Leiche aussucht, ist echt niedlich XD naja niedlich für jemanden wie ihn.
Einzig der Satz "Er hatte sich nicht geirrt", als Albert in den Spiegel blickt, hat mich irritiert, entweder habe ich das was nicht gecheckt, oder es müsste "Er hatte nicht gelogen" oder so heißen.
Das war's dann erstmal zu diesem Kapitel. Wenn ich nicht schon wüsste, wie es ausgeht, wäre ich sehr gespannt :)
...Moment...ich weiß ja gar nicht, wie's ausgeht. Damn XD
Kommentar zu: Siebzehn Stufen
Hey,
Standardsatz, aber das erste Kapitel macht definitiv Lust auf die nächsten.
Albert ist mir gleich nach dem ersten Absatz sympathisch gewesen und deine sehr schön gelungenen Beschreibungen aus seiner Sicht tun ihr Übriges, um den Leser mit dem Hauptcharakter mifühlen zu lassen.
Auch der Chef - obwohl nicht persönlich vorstellig geworden - ist mir irgendwie sympathisch.
Schön fand ich auch der erste Eindruck, den man von Cornelius bekommt und die Tatsache, dass Albert sich relativ schnell mit einem Vampir in seinem Büro abfindet...vielleicht ist er nicht sehr begeistert, aber er ist auch nicht versucht, der späten Uhrzeit oder so die Schuld zu geben...das fand ich schon irgendwie bemerkenswert. (Man könnte auch sagen, er ist halt einfach ein Schisser :) aber das sagen wir nicht.)
Die beiden zusammen sind natürlich erst recht niedlich....
"Ich versuche mich an die, die schon hier ist zu gewöhnen"
Interessant fand ich auch Cornelius' aufheiternde Worte nach "bis zu den Füßen", damit hatte ich nicht gerechnet...
In diesem Moment mochte ich Cornelius auch - aber ich finde trotzdem, dass er ein bisschen was...äh...Kotzbrockiges an sich hat :) Wenn ich das so sagen darf.
Aber es ist so cool, wie er einfach anfangen will, Alberts Problem anzugehen..."Hey, eigentlich bin ich hier um...egal, lass Singstar spielen."
Das macht ihn mir wieder sympatisch :)
Das erstmal zum ersten Kapitel (ich hoffe, es war nicht zu wirr); das nächste kommentiere ich morgen.
Und schonmal (und nochmal) ein großes Dankeschön! Hat mich schon wieder zum Lachen gebracht.
Standardsatz, aber das erste Kapitel macht definitiv Lust auf die nächsten.
Albert ist mir gleich nach dem ersten Absatz sympathisch gewesen und deine sehr schön gelungenen Beschreibungen aus seiner Sicht tun ihr Übriges, um den Leser mit dem Hauptcharakter mifühlen zu lassen.
Auch der Chef - obwohl nicht persönlich vorstellig geworden - ist mir irgendwie sympathisch.
Schön fand ich auch der erste Eindruck, den man von Cornelius bekommt und die Tatsache, dass Albert sich relativ schnell mit einem Vampir in seinem Büro abfindet...vielleicht ist er nicht sehr begeistert, aber er ist auch nicht versucht, der späten Uhrzeit oder so die Schuld zu geben...das fand ich schon irgendwie bemerkenswert. (Man könnte auch sagen, er ist halt einfach ein Schisser :) aber das sagen wir nicht.)
Die beiden zusammen sind natürlich erst recht niedlich....
"Ich versuche mich an die, die schon hier ist zu gewöhnen"
Interessant fand ich auch Cornelius' aufheiternde Worte nach "bis zu den Füßen", damit hatte ich nicht gerechnet...
In diesem Moment mochte ich Cornelius auch - aber ich finde trotzdem, dass er ein bisschen was...äh...Kotzbrockiges an sich hat :) Wenn ich das so sagen darf.
Aber es ist so cool, wie er einfach anfangen will, Alberts Problem anzugehen..."Hey, eigentlich bin ich hier um...egal, lass Singstar spielen."
Das macht ihn mir wieder sympatisch :)
Das erstmal zum ersten Kapitel (ich hoffe, es war nicht zu wirr); das nächste kommentiere ich morgen.
Und schonmal (und nochmal) ein großes Dankeschön! Hat mich schon wieder zum Lachen gebracht.
Kommentar zu: Tote leben länger