Full Moon Promenade
Full Moon Promenade
Bound to the neverlands,
where his heart descends.
Always one step away from the border.
Only journey matters
in this world that tatters.
Destiny waits right around the corner.
When slumber unveils the arcane stair,
he won't need wings to find his heaven...
Angels call him home and say goodbye,
like an endless chase of day and night.
All he longed for was a sign
he could follow to the edges of time,
wrapped in darkness, but never blind...
Sleepwalker, find your path,
fate's written in the stars,
but always seduced by the moon.
Tortuous are all your ways
until the end of days,
wispering a nocturnal tune.
Vollmondwandeln
[Übertragung von Desty_Nova]
Ans Nimmerland gebunden,
wo einst sein Herz verschwunden.
Stets einen Schritt von der Grenze weg.
Nur die Reise ist wichtig
in dieser Welt, so nichtig
und das Schicksal wartet gleich ums Eck.
Wenn der Schlummer die verborgene Treppe enthüllt,
braucht er keine Flügel, um den Himmel zu finden...
Engel rufen ihn Heim und nehmen Abschied,
wie der ew‘ge Refrain vom Tag-und-Nacht-Lied.
Alles wonach er sich sehnte? Ein Zeichen,
dem er folgen könnte bis zum Rand der Zeiten,
gehüllt in Dunkelheit, aber niemals blind...
Schlafwandler finde deinen Pfad,
im Gestirn des Schicksals Rad,
jedoch ständig verführt vom Monde.
Gewunden all deine Wege
bis zum Ende der Tage
mit dem nächtlichen Lied im Munde.
Wieder Mal bedanke ich mich von Herzen bei Desty_Nova, für diese gelungene Übertragung und dass er es niemals müde wird, aufbauende Kommis zu schreiben ;)
Prison and Refuge
Prison and Refuge
Why don't you come to embrace me?
Why can't we run home- save me!
We would fly above the ocean
and to mountains high.
Hate evolves from selfless devotion,
while soldiers are passing by.
Once the candles shone so bright,
now they're dim and cold.
What yesterday was young and alive
today is dead and old.
The Archangel's flight,
meant to be a divine sight.
Demons are lurking in the light,
damned and denied...
Time is a manmade construct.
Time is such a cunning product.
Still the stars are out of reach,
we're chained to the ground
by sorrow's leaden gravity.
Our hands are bound.
One last time he'll spread his wings,
he's lived too long in the dark.
Tear apart all the strings,
no place for angels on the ark...
Our hands are stained with blood,
not even the archflood could wash it up!
Gefängnis und Zuflucht
Warum kommst du nicht, mich zu umarmen?
Warum können wir nicht nach Hause rennen- rette mich!
Wir würden über die Ozeane fliegen
und zu hohen Bergen.
Hass entwickelt sich aus selbstloser Hingabe,
während Soldaten vorüber ziehen.
Einst schienen die Kerzen so hell,
jetzt sind sie matt und kalt.
Was gestern jung und lebendig war,
ist heute tot und alt.
Des Erzengels Flug,
sollte ein göttliches Zeichen sein.
Dämonen lauern im Licht,
verdammt und verleugnet...
Zeit ist ein menschengemachtes Konstrukt.
Zeit ist solch ein listiges Produkt.
Immer noch sind die Sterne außer Reichweite,
wir sind an den Boden gekettet
von der bleiernen Schwere der Sorgen.
Unsere Hände sind gebunden.
Ein letztes Mal spreizt er seine Flügel,
er hat zu lange im Dunkeln gelebt.
Zerreiße alle Stränge in Stücke,
kein Platzt für Engel auf der Arche...
Unsere Hände sind mit Blut befleckt,
nicht einmal die Urflut könnte es abwaschen!
Dieses Gedicht klingt teilweise etwas... religiös?
Naja, dabei sollen diese Begriffe eigentlich nur als Metaphern dienen.
Für was? - Keine Ahnung! ;D
The Golden Necklace
The Golden Necklace
All that withers is cast in gold,
like every dream that we sold.
The tattered necklace I still hold
is no exception...
I'd prefer a crown made of dreams,
a throne carved out of sunbeams.
Every skull is laughing, it seems,
at those who take no blame...
Memories vanished like tears upon the dust.
The Necklace I wear already turned to rust,
but only shadows loom.
Hiding their eyes with falling dusk,
lacing tighter your fragile mask.
Will the black rose bloom?
All diamonds went grey and pale,
the golden necklace is now for sale.
You pretend you'd just feign to fail
in your own love story...
Die goldene Halskette
Alles was verblüht, ist in Gold gegossen,
wie jeder Traum, den wir verkauften.
Die zerschlissene Halskette, die ich immer noch halte
ist keine Ausnahme...
Ich würde eine Krone aus Träumen vorziehen,
ein Thron aus Sonnenstrahlen gemeißelt.
Jeder Totenkopf, so scheint es, lacht
über den, der keine Schuld auf sich nimmt...
Erinnerungen verschwanden, wie Tränen im Staub.
Die Halskette, die ich trage, ist schon rostig,
aber nur Schatten drohen.
Verstecken ihre Augen mit der hereinbrechenden Abenddämmerung,
schnürst deine zerbrechliche Maske enger.
Wird die schwarze Rose blühen?
Alle Diamanten wurden grau und fahl,
die goldene Halskette steht jetzt zum Verkauf.
Du gibst vor, nur vorzutäuschen
in deiner eigenen Liebesgeschichte zu versagen.
Crucifix
Crucifix
They are afraid to die,
must pray for a miracle.
Slaying the saints passing by,
so it may seem cynical.
Fearing their self-conceived hell,
but warming souls by its fire.
Drowning wishes in the well,
the mortal saviour needs a heir...
The nails drill through the skin
against the thorny heart within,
feel two kinds of pain and double loss.
A sin for a sin
and if I'd really love him,
I wouldn't rest all my burdens on his cross.
Out of sight- but they're not gone,
carving sceneries in stone.
Out of mind- they're living on,
for our faults they must atone.
Kruzifix
Sie haben Angst zu sterben,
müssen für ein Wunder beten.
Töten die Heiligen, die vorrüber gehen,
so könnte es zynisch erscheinen.
Fürchten ihre selbsterdachte Hölle,
aber wärmen Seelen an ihrem Feuer.
Ertränken Wünsche im Brunnen,
der sterbliche Erlöser braucht einen Erben...
Die Nägel bohren sich durch die Haut
gegen das dornige Herz im Innern,
fühle zwei Arten Schmerz und doppelten Verlust.
Sünde um Sünde
und wenn ich ihn wirklich lieben würde,
würde ich nicht all meine Bürden auf seinem Kreuz ruhen lassen.
Aus dem Auge- aber sie sind nicht verschwunden,
meißeln Szenerien in Stein.
Aus dem Sinn- sie leben weiter,
für unsere Fehler müssen sie büßen.
Cemetery Gardens
Cemetery Gardens
I formed his body of felsh and mud,
but the source of life can't be beguiled,
so I let him drink from the well of blood
and gave birth to my beloved child...
Raven, sing your song!
My tears make him bleed,
though he's bold and strong:
the masterpiece of my breed!
Croaking on trees of marrow and bone,
harken not to its moanful tone.
At midnight, when the circle's complete,
feel his breath and find me my peace.
This garden is truly my home...
His brothers were less perfect within,
under ancient stones buried alive.
I had to bring death to my stillborn kin,
but the final experiment did thrive...
Autumn is just gone.
My garden does still bloom,
blood keeps streaming on
through the valley of doom.
Dwell among trees of marrow and bone,
a single leaf drifts down all alone.
This garden is truly my home.
Languishing under trees of marrow and bone
-finally on my own-
an epitaph written upon a stone:
"This graveyard's forever her home..."
Friedhofsgärten
Ich formte seinen Körper aus Fleisch und Lehm,
aber die Quelle des Lebens lässt sich nicht betrügen,
also ließ ich ihn aus dem Brunnen des Blutes trinken
und schenkte meinem geliebten Kind das Leben...
Rabe, sing dein Lied!
Meine Tränen lassen ihn bluten,
obwohl er mutig und stark ist:
das Meisterwerk meiner Brut!
Kräht auf Bäumen aus Mark und Knochen,
lausche nicht seinem klangenden Ton.
Um Mitternacht, wenn der Kreis vollständig ist,
fühle seinen Atem und finde mir meinen Frieden.
Dieser Garten ist wahrlich mein Zuhause...
Seine Brüder waren innerlich weniger perfekt,
unter alten Steinen lebendig begraben.
Ich musste meinen totgeborenen Kinder umbringen,
ber das letzte Experiment blühte auf...
Herbst ist gerade gegangen.
Mein Garten blüht noch,
Blut fließt weiter
durch das Tal der Verdammnis.
Hause zwischen Bäumen aus Mark und Knochen,
ein einzelnes Blatt fällt einsam.
Dieser Garten ist wahrlich mein Zuhause.
Ermatte unter Bäumen aus Mark und Knochen
-letzlich für mich allein-
eine Grabinschrift auf einen Stein geschrieben:
"Dieser Friedhof ist auf ewig ihr Zuhause..."
Diesmal ein Gedicht zu Relmyna Verenim, einem Charakter aus dem Eweiterungspack 'Shivering Isles' vom Rollenspiel 'The elder scrolls 4: Oblivion'.
Für alle die es nicht kennen: Relmyna erschafft den Torwächter, eine riesige Bestie, die die Zitternden Inseln vor Eindringlingen schützen soll.
Sie selbst liebt ihn und sieht ihn als das Kind von sich und dem Gott des Wahnsinns, Sheogorath, an.
Sie arbeitete in den 'Fleisch- und Knochengärten' unermüdlich für die Vollendung ihres "Kindes", die allerdings verwilderten und zur Zufucht ihrer missglückten Experimente wurden.
Mehr will ich hier nicht verraten ;)
Hoffentlich hat's euch gefallen. Kommentare sind natürlich immer gern gesehen =]
The Summoning
The Summoning
'Only seen by one mortal's glance,
through the darkness she would dance.
Love can destroy nothing,
for it arises not from hell.
But now and then -maybe-
it shall break an evil spell...'
No lamp did shine on her advent,
no light illumened her way home.
And she lay down on the pavement
'cause she hated the house- all alone.
Slowly she crept to a cabin,
leeched on to the door and knocked.
Alas! No soul let the girl in,
even the windows were barred and locked.
A tear ran down her face, so dear,
vanished ere it hit the floor.
Then a melody reached her ear,
to bestir her feet naked and sore.
Lead her far from the town away,
to a shunned and shady glade,
where a ragged harper sat all day.
Played luring tunes who refuse to fade.
He felt her presence beside him.
"Dear Lady, thou affright'st me,
for old-age made my glance go dim",
he spoke, " may i play a song for thee?"
The bard paused - she didn't reply,
so he just let his voice ring:
Chanted so sweetly low and high,
told of sky castles, skalds and a king.
The gentle tones touched her deeply.
Her eyes filled with bitter tears,
the frail body quivered weakly.
She was ready now to face all fears.
The bard's play drew from her a sigh,
which left a token, a scar.
Then blind eyes appeared far and nigh,
to watch a lost soul turn to a star...
Die Beschwörung
Keine Laterne schien bei ihrer Ankunft,
kein Licht erleuchtete ihren Weg heim.
Und sie lag auf dem Gehweg,
denn sie hasste das Haus- ganz einsam.
Langsam kroch sie zu einer Hütte,
klammerte sich an die Tür und klopfte.
Leider! Kein Seele ließ das Mädchen hinein,
selbst die Fenster waren verriegelt und verschlossen.
Eine Träne rann ihr Gesicht hinab, so lieblich,
verschwand ehe sie auf den Boden aufschlug.
Dann erreichte eine Melodie ihr Ohr,
um ihre Füße in Bewegung zu setzten, nackt und wund.
Führte sie weit vom Dorf weg,
zu einer gemiedenen und schattigen Lichtung,
wo ein zerlumpter Harfner den ganzen Tag saß.
Spielte verlockende Weisen die sich weigen zu verklingen.
Er fühlte ihre Präsenz neben ihm.
"Gute Frau, Ihr habt mich erschreckt,
denn das hohe Alter trübte meinen Blick",
sprach er, "darf ich ein Lied für Euch spielen?"
Der Barde hielt inne - sie antwortete nicht,
also ließ er einfach seine Stimme erklingen:
Sang so süß tief und hoch,
erzählte von Luftschlössern, Skalden und einem König.
Die sanften Töne berührten sie tief.
Ihre Augen füllten sich mit bitteren Tränen,
der zerbrechliche Körper zitterte schwach.
Sie war nun bereit sich allen Ängsten zu stellen.
Das Spiel des Barden entlockte ihr ein Seufzen,
was ein Zeichen hinterließ, eine Narbe.
Dann erschienen blinde Augen fern und nah,
um eine verlorene Seele sich in einen Stern verwandeln zu sehn.
Wie man sieht habe ich mich hier in der wörtlichen Rede an "altem" Englisch versucht... mit mäßigem Erfolg -_-
;D
Naja, ansonsten, denke ich, ist es doch noch zumutbar^^
A Feast for the Damned
A Feast for the Damned
In a land where clouds never cry
sorrows are buried deep in sand.
Desertwinds carry the hymne of fight,
sung by the screams of the innocent...
A triumph for the vultures,
the field is soaked with blood.
Desecrated crypts, scarred sculptures:
presents for a wrathful god.
And you gave death a name
to have someone to blame,
but it made them afraid of dying.
Total control was your aim,
you forged a saviour of shame.
Take off the mask, we know you're lying.
Your oath is worthless,
so swear revenge!
The throne's your gallow,
the slain is the judge.
A speech too shallow
awakes the old grudge.
A trial for the traitor,
well, where's your gracious saviour?
We wait for the nothingness to take form.
He won't be there to hold your hand,
to lead you to the paradise land -
no! Your soul is a feast for the damned.
Now you can do no more harm...
You've built up your own pyre
and because it is you
I will ignite the fire.
A hangman through and through!
Now awaits only void:
larger than heaven,
worse than hell.
Your great departure's spoiled
and no-one's come
to say farewell...
Ein Festmahl für die Verdammten
In einem Land, wo Wolken niemals weinen,
sind die Sorgen tief im Sand vergraben.
Wüstenwinde tragen die Hymne des Kampfes,
gesungen von den Schreien der Unschuldigen...
Ein Triumph für die Aasgeier,
das Feld ist von Blut durchweicht.
Entweihte Grüfte, entstellte Skulpturen:
Geschenke für einen rachsüchtigen Gott.
Und du gabst dem Tod einen Namen,
um jemandem die Schuld geben zu können,
aber jetzt haben sie Angst vor dem Sterben.
Totale Kontrolle war dein Ziel,
du erfandest einen Erlöser der Schande.
Nimm die Maske ab, wir wissen, dass du lügst.
Dein Eid ist wertlos,
also schwöre Rache!
Der Thron ist dein Galgen,
der Abgeschlachtete der Richter.
Eine zu seichte Rede
erweckt den alten Groll.
Ein Prozess für den Verräter,
also, wo ist dein gnädiger Retter?
Wir warten darauf, dass das Nichts Gestalt annimmt.
Er wird nicht da sein um deine Hand zu halten,
um dich ins Paradiesland zu führen -
nein! Deine Seele ist ein Festmahl für die Verdammten.
Jetzt kannst du keine Schmerzen mehr zufügen...
Du hast deinen eigenen Scheiterhaufen erbaut
and weil du's bist
werde ich das Feuer entzünden.
Ein Henker durch und durch!
Jetzt erwartet dich nur noch Leere:
weiter als der Himmel,
schlimmer als die Hölle.
Dein großartiger Abgang wurde verdorben
und niemand kommt
um Aufwiedersehn zu sagen...
The Shadow Weaver
The Shadow Weaver
Do you see those thorny threads
that forged me,
that scourged me?
I'll take revenge.
"Vengeance is mine!"
I followed the ancient signs
down the trail of tragedy.
Gone are the ropes and lines,
but am I really free?
I'm caught in the yarn
of a cruel shadow weaver.
Last sentry standing,
the mean deceiver...
Then he starts his work on the loom,
drawing my soul right into the gloom.
I choke on leashes around my neck,
a prisoner again.
"Let it end"
Became a shadow, cowled in black!
Like a lonely heart,
protected by a wall of thorns.
All hopes are torn apart,
but still it cries for someone...
He spins the wheel
around and around,
when dark thoughts unite.
Another fate to seal
and a soul unbound
for the one they defied.
"Murderer...
Murderer!"
Voices whisper screams
in my ear.
I know them from dreams,
those I fear.
"One of them passed
and I've got to weave
with finest silk and velvet,
a little masterpiece.
Oh, they'll come to take it,
chanting laments, so sad.
I know they're going to waste it
on what's rotting and dead..."
And he weaves his song
slowly among
every shroud that he made.
In my mind echoes his song,
I sing along.
Stepping out of the shade.
Do you hear those ugly words
that forge me,
that scourge me?
I am reborn!
Der Schattenweber
Siehst du die stachligen Fäden,
die mich formten,
die mich geißelten?
Ich werde mich rächen.
"Die Rache ist mein!"
Ich folgte den uralten Zeichen
den Pfad der Tragödie hinab.
Weg sind all die Stricke und Grenzen,
aber bin ich wirklich frei?
Ich bin gefangen im Garn
eines grausamen Schattenwebers.
Letzter stehender Wachtposten,
der gemeine Betrüger...
Dann beginnt er seine Arbeit am Webstuhl,
zieht mich direkt in die Düsternis.
Ich er sticke an Leinen um meinen Hals,
wieder ein Gefangener.
"Lass es enden"
Wurde zu einem Schatten, in schwarz gehüllt!
Wie ein einsames Herz,
von einer Mauer aus Dornen geschützt.
Alle Hoffnung ist zerrissen,
immernoch ruft es nach jemandem...
Er dreht das Rad
rund und rund,
wenn sich dunkle Gedanken vereinen.
Ein weiteres Schicksal zu besiegeln
und eine ungebundene Seele
für denjenigen, dem sie sich widersetzten.
"Mörder...
Mörder!"
Stimmen flüstern Schreie
in mein Ohr.
Ich kenne sie aus Träumen,
solchen, die ich fürchte.
"Einer von ihnen starb
und ich muss weben
mit feinster Seide und Samt,
ein kleines Meisterwerk.
O, sie werden es holen kommen,
Singen Klagelieder, so traurig.
Ich weiß sie werden es verschwenden
an etwas, was verrottet und tot ist..."
Und er webt sein Lied
langsam hinein
in jedes Leichntuch, dass er fertigt.
In meinem Geist hallt sein Lied,
Ich singe mit.
Trete aus dem Schatten heraus.
Hörst du diese hässlichen Worte,
die mich formen,
mich geißeln?
Ich bin wiedergeboren!
Standing Stones
Standing Stones
It is the age of changes
and we were yearning oh so long.
The revolution's near,
the old king is gone!
While the choirs are chanting our freedom
and praise the Lord for this land,
ground's slipping away under our feet.
Something has got out of hand...
Lost in the maelstrom of time
we're searching for standing stones.
Constant like a truth without a twist,
a morale distinctively right.
The one true realm all of light.
Anything that doesn't exist...
So you grasp for ancient reliable walls,
before it draws you away.
Let go, for your forceful interference
can't make old-fashioned dreams stay.
Try to stop the wheel of Fortuna
just when you're at the top
and you will fall even sooner,
'cause it's at other tyrant's cost!
Stehende Steine
Es ist das Zeitalter der Veränderungen
und wir sehnten uns ach so lang.
Die revolution ist nah,
der alte König ist gegangen!
Wähend die Chöre unsere Freiheit besingen
und den Herrn für dieses Land preisen,
rutscht der Boden unter unseren Füßen weg.
Etwas ist außer Kontrolle geraten...
Verloren im Mahlstrom der Zeit
suchen wir nach stehenden Steinen.
Beständig, wie eine Wahrheit ohne Wendung,
wie eine unverkennbar richtige Moral.
Das eine Königreich ganz aus Licht.
Irgendetwas, das nicht existiert...
Also greifst du nach uralten, verlässlichen Mauern,
bevor es dich davon zieht.
Lass los, denn dein gewaltsamer Eingriff
lässt altmodische Träume nicht bleiben.
Versuch das Rad der Fortuna zu stoppen,
wenn du gerade oben bist
und du wirst noch rascher fallen,
denn es ist auf Kosten eines anderen Tyrannen!
A Light at the End
A Light at the End
You should know the final ride
is a journey through the dark,
but compared to our light
their feigned love is just a spark.
Would you bow to their rules?
They say we're children of sin.
Like deadpale, hungry ghouls
who feed on our strength within.
The devil's nothing but a design
for their so-called "arch enemy"
and if I step out of line,
the'll say he's slumbering in me!
This could be heaven,
don't you see?
No room left for a desire,
so I'd prefer to burn.
The play with the fire:
something we all have to learn...
Ein Licht am Ende
Du solltest wissen, der letzte Ritt
ist eine Reise durch die Dunkelheit,
aber verglichen mit unserem Licht
ist ihre vorgetäuschte Liebe nur ein Funken.
Würdest du dich ihren Regeln beugen?
Sie sagen wir sind Kinder der Sünde.
Wie leichenblasse, hungrige Ghule,
die sich von unserer inneren Stärke nähren.
Der Teufel ist nur ein Muster
ihres sogenannten "Erzfeindes"
und wenn ich aus der Reihe tanze,
würden sie sagen er schlummert in mir!
Das könnte der Himmel sein,
siehst du es nicht?
Kein Platz mehr für einen Wunsch,
also bevorzuge ich zu brennen.
Das Spiel mit dem Feuer:
etwas, das wir alle lernen müssen...