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Das Geheimnis Luzifers

und seines menschlichen Engels
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Erstellt:
Letzte Änderung: 28.11.2009
nicht abgeschlossen (50%)
Deutsch
13223 Wörter, 8 Kapitel
Laurence als Beruf Musiker, spielt am liebsten Geige, doch mit dieser tut er weitaus mehr als nur Musik zu spielen. Er besitzt die Gabe mit ihr zu töten und das nutzt er auch erbarmungslos aus.Doch irgendwann fassen sie ihn und dann nimmt die Geschichte einen etwas unerwarteten lauf.
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Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 10.05.2009
U: 28.11.2009
Kommentare (12 )
13223 Wörter
Prolog Luzifer E: 11.05.2009
U: 21.10.2009
Kommentare (0)
454 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Der Abschied E: 11.05.2009
U: 02.06.2009
Kommentare (2)
998 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Die Erkenntnis E: 15.05.2009
U: 02.06.2009
Kommentare (2)
1840 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Nächtliches Treffen E: 06.06.2009
U: 14.06.2009
Kommentare (2)
1537 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Rot angehauchter Morgenspaziergang E: 18.06.2009
U: 25.06.2009
Kommentare (2)
1889 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Zuschauer E: 02.07.2009
U: 03.09.2009
Kommentare (1)
1520 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Illusionen E: 21.10.2009
U: 21.10.2009
Kommentare (1)
4141 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Die Frucht des Neides E: 28.11.2009
U: 28.11.2009
Kommentare (2)
838 Wörter
nicht abgeschlossen (15%)
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Kommentare zu dieser Fanfic (12)
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Von: abgemeldet
2010-01-13T12:44:41+00:00 13.01.2010 13:44
so, ich hab es endlich mal wieder geschafft, weiter zu lesen!

oh je, noch mehr charaktere, die geschichte wird immer komplexer! aber ich glaub genau deshalb gefällt sie mir so ^^

aber ist das kapitel denn jetzt schon abgeschlossen? kam mir so kurz vor... auf jeden fall wieder toll geworden, mach schnell weiter ^^

lg kim
Von: abgemeldet
2009-12-27T15:37:20+00:00 27.12.2009 16:37
Erstmal herzlichen Dank, das du an meinem WB teilnimmst ^^

Bevor ich anfange, meine Kritik niederzuschreiben, will ich dich noch daraufhin weisen, das ich auch das ein oder andere Zitat aus deiner FF zu Veranschaulichung verwenden werde. Um dir zu erleichtern, aus welchen Teil deiner Geschichte es stammt, werde ich in Klammern, die Kapitelzahl angeben.

1.) "Show don't tell"

Was mir bei dir ganz extrem aufgefallen ist, das du die verschiedenen Szenarien nicht darstellst, sondern nacherzählst. Das Stichwort hier ist "Show don't tell", die wichtigste Regel des kreativen Schreibens:
"Dabei schweiften seine Gedanken zu seinem toten Freund André und er wurde etwas melancholisch(4)."
So musst du zum Beispiel gar nicht sagen, das Laurence bei dem Gadanken an seinen toten Freund melancholisch wird. Am Besten ist es seine Gefühle darstellen, indem du dich seiner Körpersprache bedienst: "Ihm rann eine Träne über die Wange und in seinem Hals bildete sich ein dicker Kloß". Das ist viel bildhafter und auch so wird dem Leser, die Gefühlslage des Protagonisten verdeutlicht.

Eine andere Sache ist, das du nicht das "richtige" Stimmung dem Leser vermitteln kannst. Das liegt größtenteils daran, das du das "Show don't tell"-Prinzip (siehe oben) nicht angewendet hast. Aber auch, das du manchmal sehr sachlich und im Umgang mit einigen Themen (zb. mit Andrés Tod im Bezug auf Laurence) nicht sehr behutsam bist.
Zu der Sachlichkeit kommt auch häufig hinzu, das du dich mit vielen unnötigen Details aufhälst, die für den weiteren Verlauf der Story nicht notwendig sind und den Leser nur unnötig langweilen:
„Er legte seine Stirn auf die angewinkelten Beine und gab sich für ein gute halbe Stunde, der Trauer hin(1)“.

Außerdem musst du mehr auf die zeitliche Reihenfolge achten. So teilst du dem Leser schon einige Sätze bevor Laurence mit seinem Spiel beginnt(1) mit, das er eine Fähigkeit erhalten hat. Das ist unnötig und nimmt obendrein jegliche Spannung.

Bei den Formulierungen musst du darauf achten, nicht so viele Superlative zu benutzen wie zb. „sehr guter Freund (1)“. Du musst gar nicht so große Geschütze auffahren, um zu zeigen wie wichtig André für Laurence war, das wird ja aus dem Text ersichtlich. Abgesehen davon erinnert das zu sehr an die Formulierungen einen Kindergartenkindes ^^‘ Die benutzen nämlich sehr gerne Superlative und Ausdrücke wie „schon wunderschön spielen(1)“und der „Hausherr hatte tatsächlich angefangen zu brennen(sinngemäß aus 2 entnommen)“. Ich hoffe, das du mir für diesen Vergleich nicht böse bist *nur helfen will*


2.) Rechtschreibung

Nur vorneweg: Meine Rechtschreibung ist auch nicht perfekt und ich fabrizieren warscheinlich mit jeder Sekunde mehr und mehr Fehler. Aber bei dir sind mir so offensichtliche Fehler aufgefallen, die man bei einer gründlichen Korrekturlesung ganz einfach erkennen und beheben könnte. Ich weiß aber selbst auch, dass das kein Garant ist, das der Fehlerteufel dann auch wirklich vollkommen ausgemerzt ist. Man ist ja für seine eignen Fehler meistens blind, deswegen ist es nie schlecht jemanden zu haben, der für einen beta liest.

„…was seiner einzigen Bedeutung(0)“ – vom Kontext her würde ich mal darauf tippen, das es hier wohl „einsten Bedeutungen“ heißen soll

„Beim spielen (1)“- spielen ist in diesem Fall ein Nomen und wird deswegen groß geschreiben

„…riesigen Bettpfeiler genau davor war(1)“- stand würde sich hier besser anhören, bitte achte darauf nicht zu viele Sein-Formen hineinzubringen, sonst wären wir wieder bei den Kindergartenkindern ^^‘

„ …seines toten Kameradens(4)“ – seines toten Kameraden, du brauchst hier kein Genetiv zu bilden

„ …erschien, , da meine Mutter(6)“ - warum zwei Kommas?

3.) Perspektive

Ich bin ehrlich gesagt etwas verwirrt ^^‘ Du wechselst nämlich ständig zwischen der allwissenden Erzählperspektive und der Ich- Perspektive von Laurence und später auch Cecilia. Man kann zwar schon zwischen den Perspektiven wechseln, aber man muss schon schauen, was sich anbietet und vorallem das es nicht zu viele werden. Wenn du schon bei Laurence, die Ich-Perspektive einsetzt, dann würde ich das auch durchgängig machen, wenn von ihm gesprochen. Wenn du von Luzifer redest, würde ich weiterhin die allwissende Perspektive verwenden. Das macht in geheimnisvoll und unnahbar, was zu seiner transzendenten Rolle als Todesengel sehr gut passt. Cecilias Ich-Perspektive würde ich persönlich ganz raus lassen, denn sonst wird es wie gesagt zu viel des Guten.

4.) Setting

Die Welt in der Laurence lebt wird von dir nur sehr wage beschreiben. Im Prolog erhalten wir zwar eine Angabe in welcher Zeit wir uns befinden und später auch, das man sich zu Pferd fortbewegt, aber das ist zu wenig um Atmosphäre dieser Epoche einzufangen. Da musst du noch weiter dran pfeilen.

5.) Death note

Kann es sein, das du ein Death note- Fan bist? Ich habe nämlich einige Sachen gefunden, die mich wirklich extrem an die Serie erinnern: Laurence versucht wie Light aus scheinbar edlen Motiven, die Welt vom Bösen zu reinigen. Und auch die Szene wie Luzifer, Yama und Jigoku in der Totenwelt sitzen und aus Langweile einem Menschen die Fähigkeit zu töten gegeben. Sie erinnert sehr an Ryuk, der sich ebenfalls langweilt und deswegen das Death note in die Welt entlässt. Ebenso natürlich auch die Tatsache, das deine Todesengel wie Ryuk, sehen können, wie lange ein Mensch noch leben wird.
Es ist nicht verboten, sich von einer Serie inspirien zulassen, aber man muss schon darauf achten, das man auch seine eigenen Ideen und Gedanken einbringt und nicht so viel übernimmt.

6.) Positives

So nachdem ich die ganze Zeit geschimpft habe, kommen jetzt aber die Sachen, die mir Positiv aufgefallen sind ^^
Ich fand es toll, das du den Leser mit deinem Prolog in das Thema Luzifer eingeführt hast. Das war sehr informativ und selbst ich habe noch etwas gelernt xD!
Ebenso hat es mir gefallen, das Laurence Geige spielt. Ich stehe nämlich auch auf Kerle, die Geige spielen und habe selbst einen kleinen „Geigenheini“, der es aber leider noch noch noch nicht zu einer niedergeschrieben Geschichte geschafft hat xD!
Und trotz meiner ganzen Kritikpunkte sollte nicht unerwähnt bleiben, das dein Schreibstil von Kapitel zu Kapitel besser wirst. Außerdem hast du ein sehr gutes Gespür für die alte Sprache in der direkten Rede ^^

So das war es aber jetzt von meiner Seite. Ich hoffe ich konnte dir mit meiner Kritik helfen ^^

Lg Suil-chan
Von: abgemeldet
2009-11-10T09:35:05+00:00 10.11.2009 10:35
Das ist wirklich toll! Hier finde ich die Sprünge zwischen den Personen wirklich gut gelungen! Sie sind klar getrennt und deshalb nicht verwirrend, sondern sehr spannend!
Es ist echt witzig, was Luzifer für einen Spaß an der ganzen Sache hat xD
Ich bin schon gespannt, wies weiter geht!

lg kim
Von: abgemeldet
2009-10-29T09:38:32+00:00 29.10.2009 10:38
Den Todesgöttern ist langweilig, das ist wirklich gut! *lach*
Ich finde es toll, dass man erfährt, wie Lawrence zu seiner Fähigkeit gekommen ist... Und dass man die Gedanken von Luzifer mitbekommt, seine Pläne mit Lawrence...
Die Geschichte wird immer komplexer, ich bin schon gespannt wies weiter geht!

lg kim
Von: abgemeldet
2009-10-27T14:35:43+00:00 27.10.2009 15:35
o_o ziemlich blutrünstig dieses gemetzel! aber wirklich eine tolle möglichkeit, um nicht unter verdacht zu geraten ^^
ich finde du hast es wirklich gut beschrieben, detailiert genug, damit man es sich gut vorstellen kann, aber nicht so, dass einem schlecht wird xD
ich bin auch schon gespannt, ob er lernt, diese fähigkeit zu kontrollieren... sonst könnte er ja nie wieder unter normalen menschen spielen...
freu mich schon aufs nächste kapitel ^^

lg kim

Von: abgemeldet
2009-10-26T08:58:11+00:00 26.10.2009 09:58
Auch wieder ein tolles kapitel! ja, vielleicht ein bisschen kitschig, aber es passt ^^
das einzige, was mich ein bisschen gestört hat war, dass du zwischen der erzähler-sicht und der ich-erzählung gesprungen bist... das war etwas verwirrend...
aber sonst, wirklich gut!

lg kim
Von: abgemeldet
2009-10-26T08:47:06+00:00 26.10.2009 09:47
Also mir gefällt dieses kapitel auch sehr gut!
Es muss wirklich hart sein, herauszufinden dass man (unwissentlich) zwei menschen ermordet hat! verständlich, dass er es am anfang nicht glauben will... da hätte ich wohl auch erst einen test gemacht (auch wenn der alte mann mir natürlich leid tat)!
Dein schreibstil ist genauso toll wie im ersten kapitel, gefällt mir immer noch sehr ^^

lg kim
Von: abgemeldet
2009-10-22T06:30:56+00:00 22.10.2009 08:30
Wow, das ist wirklich ein toller Anfang!
Sehr schön und flüssig erzählt, die zum Teil alte Sprache finde ich ziemlich beeindruckend! (Ich kann sowas nicht ^^)

lg kim
Von:  Milch_schnitte
2009-06-20T11:04:22+00:00 20.06.2009 13:04
oha er kann damit sogar andere dazu bringen sich gegenseitig umzubringen? kann er das später genau kontrollieren oder passiert das so zufällig?
das wird immer spannender :> ich frag mich was er jetzt vor hat, wo er ja nun seine rache hatte.
Von:  Milch_schnitte
2009-06-14T16:06:24+00:00 14.06.2009 18:06
"er war wie ein Rettungsreifen in einem Meer aus Traurigkeit." wahh was für eine tolle metapher!
die letzten 2 seiten sind echt total gut geschrieben, das hört sich an wie von einem "richtigen" schriftsteller geschrieben. es ist in der tat ziemlich kitschig, aber ich find es nicht unpassend :>
bei diesen rachegedanken musste ich an light denken. wird er jetzt auch die verbrecher zur strecke bringen?