Zum Inhalt der Seite




Connichi Ticket abzugeben Connichi, Connichi '13, Connichi2013

Autor:  Babel-2

Ich habe (m)ein (hochoffiziell auf normalem Wege erstandenes) 3-Tages-Ticket zu verkaufen, für den damaligen Kaufpreis von 50 Euro.
Bei Interesse bitte ENS an mich.

Bezahlung in bar vor Ort bei Übergabe. Treffpunkt und Absprache dann per Handy.

(Voll lustig, mich haben sonst immer X Leute angesprochen, ob ich denen ein "Ticket" besorgen kann, ging nie. Dieses Jahr kaufe ich extra eines und nu will es keiner. lol...)

Aus dem Nähkästchen der Connichi Connichi, Connichi '13, Convention, Podcast

Autor:  Babel-2

Misao und ich waren im Otakutimes Podcast Interview und hatten die Möglichkeit, die Arbeiten hinter den Kulisen mal etwas näher zu beleuchten.

Trotz extrem guter Vorbereitungen war ich total aufgeregt und habe mich x-mal verhauen, verzählt und auch sonst ziemlich viel erzählt... die arme Melanie ist gefühlt fast gar nicht zu Wort gekommen XD

Das Ergebnis ist hier zu hören: http://otakutimes.de/podcast/3530/podcast-46-connichi-hinter-den-kulissen/


Spam ist auch nicht mehr das, was es mal war Spam

Autor:  Babel-2

Hallo

Ich bin ich wünsche Ihnen das beste von heute, ich bin J. N. Tan*, ich diene als Präsident der Banco de Oro Universal-Bank (BDO) und Regal Properties Inc. Ich kontaktiert Sie mit dem Verzeichnis der internationalen Handelskammer die Banken verwendet Tag, um für international Kunden ihr und aus Darlehen Protokollverzeichnis weltweit Surfen. Früher habe ich als Leiter der gerechte PCI zu dienen, die Banco De Oro Universalbank im Jahr 2007 zusammen davon nach der Fusion ich arbeiten in der gleichen Einrichtung blieb.


Ich habe eine Businesslösungen für Sie, die ist, warum ich Sie mit der Hoffnung kontaktiert haben, dass Sie mein Kollege sein können, durch die Annahme zum stehen als rechtliche Empfänger eine Fixed-Income-Anzahlung, im Wert von $30 US-Dollar durch die Bereitstellung einer internationalen Offshore-Kontos um die Mittel für uns beide zu erhalten. die internationalen Offshore-Konto wird auf Ihren Namen ist, wo die Fonds eingezahlt werden, wie es in Ihr lokales Konto aufgrund der strengen internationalen monetären Gesetze erlassen werden kann nicht. Ich habe alles sorgfältig ausgearbeitet und mit meiner Erfahrung in der Finanzbranche und Ihr Engagement haben wir diese Transaktion versiegelt innerhalb von Tagen.


Bitte ist beachten Sie, dass alles, was, die wir tun, werden alle internationalen Bankgesetze durchlaufen und es werden keine Kosten von Ihrer Seite als Voraussetzung einer internationalen offshore-Kontos in Ihrem Namen das Geld für uns beide zu erhalten, und Sie bei diesem Unterfangen Teilen 40 % der Gesamtsumme ist ca. 12 US-Dollar US-Dollar.


Wenn Sie eine Änderung in der Zukunft finanziell vornehmen möchten, Tworten Sie bitte asap heute an.

Vielen Dank
J. N. Tan*.


---------------

Also für 12 Dollar mache ich das nicht, alle anderen bieten mir immerhin zig Millionen Dollar an... *pfff* Frechheit!

*Name von der Redaktion geändert

Buchmessen und Cosplayer - eine Hassliebe Buchmesse, Buchmesse Frankfurt, Buchmesse Leipzig, FBM, LBM

Autor:  Babel-2

Wie nun schon die meisten mitbekommen haben, geht das Geplänkel in die nächste Runde. Eingangs lockten die Buchmessen noch mit freiem/vergünstigten Eintritt und sahen vielleicht in den bunt gekleideten Leuten eine Möglichkeit, dass darunter vielleicht doch der eine oder andere Bücherwurm steckte. Kostenlose Jugendarbeit quasi, jeder Verein träumt davon.
Und sicherlich war auch ein Gedanke dahinter, die doch als recht trockene bekannte Atmosphäre von Büchern etwas auflockern zu können. Positive Auswirkungen auf der ganzen Linie. Und natürlich kam alles ganz anders.

Sicherlich gibt es schöne Kostüme, deren Anblick den Otto-Normalbesucher erfreuen, sicherlich gibt es den ein oder anderen Cosplayer, der sich auch für Bücher interessiert.
Der Großteil an Cosplayern sind aber ein echtes Problem, so dass es nun nicht nur keinen freien/ermäßigten Eintritt mehr gibt, sondern auch die Regeln weiter verschärft wurden, was -wen überrascht's- einigen in der Szene sauer aufstößt.
Hier ein Stein des Anstoßes: http://lemmon.leipziger-messe.de/LeMMon/cil_web_ger.nsf/pages/0x00x53x?OpenDocument

Denn mit den Massen kommen auch die Massenprobleme: Lautstärke, Müll, Stress.
Und bei Gott, da sind Cosplayer - im allgemeinen - leider ganz vorn dabei. Gründe dafür gibt es viele, einer davon ist das durchschnittliche junge Alter (und ja ich war auch mal jung und nicht unbedingt leise, das ist in gewissen Maßstäben normal, trotzdem wusste man wo die Grenze war).
Natürlich wird jeder einzelne sagen "Ich mache das nicht, ich räume mein Müll weg, ich mache keinen Lärm!" - und das sagt eben jeder. Wie soll man da als Veranstalter reagieren?

Ich kann nur immer wieder betonen, dass "die Cosplayer" eben von außen als Gruppe wahrgenommen werden. Und wie jede Gruppe teilt sich das natürlich in diejenigen auf, die mit Köpfchen, schönen Kostümen und guten verhalten -nicht- oder positiv auffallen und diejenigen, die in (weil das Beispiel hier gerade kam) Militäruniform, allzu freizügigen Outfits oder Rumgeschreie auffallen. Welche Teilmenge die meiste Außenwirkung hat, liegt auf der Hand. Und so wie die Gruppe insgesamt also auffällt wird sie auch behandelt.

Ich kann verstehen, dass man nun versucht mit strengeren Regeln die Lage zu verbessern und eben das zeugt auch davon, dass den Entscheidern sehr wohl bewusst ist, dass eben nicht 'alle' sich daneben benehmen - wenn dem so wäre, wäre es schon längst zu einem kompletten Verbot für Cosplays auf den Buchmessen gekommen. Diejenigen, die es nicht betrifft weil sie sich auch vorher schon normal verhalten haben, werden diese Entscheidung nach strengeren Regeln begrüßen und sich danach richten, weil Ihnen die Sache am Herzen liegt.

Persönlich kann ich nur sagen: Es sind und bleiben Buchmessen und ich habe selbst derart viele negativ Erfahrungen gemacht, dass ich es wirklich verstehen kann, wenn nun die Zügel etwas angezogen werden.
Zu diesem Erfahrungsschatz gehören u.a. Cosplayer, die mit 2m Flügeln sich durch die Gänge schieben und jeden anfucken, der ihren Flügeln zu Nahe kommt (Ja, eine Messe hat enge Gänge und die Leute schieben sich aneinander vorbei, Überraschung!), Cosplayerinnen fraglichen Alters, die sich mitten im Getümmel als Yami-Yugi und Yami-Bakura halbnackt ablecken und Rapespielchen treiben und Visu's, die sich mit ihrem Ghetto Blaster in irgendeine Ecke hocken, die Mucke aufreißen und ein Bier zoschen.
Sorry, aber da muss man sich nicht wundern, wenn mal einer den Finger hebt.

Ein bisschen erinnert es mich an die Hooligan-Diskussion, die gerade durch die Medien geistert, auch da versucht man das Fehlverhalten einiger wenigen so abzufangen, dass nicht alle darunter leiden müssen (mir ist bewusst, dass der Vergleich jetzt hinkt, von radikalen und gewaltbereiten Cosplayern habe ich bisher Gott sei Dank noch nicht gehört... XD)
Aber genauso schwierig wie dort, ist auch hier ist eine Definierung und Umsetzung von Maßnahmen, da man ja nicht jeden unter Generalverdacht stellen kann.
Und welche Irrungen das ganze annimmt, kann ich auch mit einem Beispiel belegen: als ich bei der LBM nicht reingelassen wurde, weil ich mit meinem (in dem Moment zusammengefalteten Stativ für die Cam, was ich über die Schulter hängen hatte) ja andere Leute verletzen könnte. Ist klar.

Hier noch ein anderer Weblog zu dem Thema: http://animexx.onlinewelten.com/weblog/523534/658557

"Was muss passieren?" Kritische Fragen zur Berichterstattung über den Zusammenhang von Death Note zu dem Mordfall Lena in Emden Death Note

Autor:  Babel-2




"Was muss passieren" fragt die Moderatorin zu Beginn der MAZ, "damit ein Jugendlicher zum Mörder wird?" Diese Frage, was passieren muss, stelle ich mir auch, allerdings in einem etwas anderem Zusammenhang.

Nämlich was passieren muss, damit Berichterstattung endlich so funktioniert wie sie soll: sachlich, wert- und vorurteilsfrei. Vor allem aber weniger polemisch. Denn wieder einmal war der Täter "regelmäßig in sozialen Netzwerken (...) unterwegs" und hatte eine "auffällige Vorliebe für Ego-Shooter, wie Resident Evil oder Counter Strike".
Gezeigt wird die Favouriten-Liste des Täters, auf der etliche Kanäle stehen, aber nur diese zwei, wieder einmal, fokussiert werden.
Die einzige Regelmäßigkeit die mir hier auffällig erscheint, ist das beinah schon Mantra-ähnliche vorbeten dieser Zusammenhänge bei Berichterstattungen in jüngster Zeit. Gamer/Internetuser = potentieller Mörder. Und nun hat dieser echte Mörder vorher Death Note gesehen.
Interessanterweise wird dem dazugehörigen Trailerschnippsel ausführlich Zeit gelassen zu erklären, dass es in diesem "Mangazeichentrickfilm" darum geht nach Belieben Menschen zu töten. Auf mich wirkt das, als soll dem Betrachter genügend Zeit gelassen werden, dem Bild ein weiteres Puzzleteil beifügen zu können. Nämlich dem Bild des Schema-F-Jugendmörders in den Köpfen der Allgemeinheit, welches von den Medien derzeit bei jedem Vorkommnis durch den Äther getrötet wird. Doch dazu später mehr.

Auffallend ist, dass der Death Note Trailer scheinbar nur deswegen eingebunden wurde, weil es der letzte Eintrag des Mörders auf Facebook war. Es steht sonst in keinerlei Kontext zu den davor gezeigten, bzw. den nachfolgenden Informationen - und damit ist er nicht allein. Bereits in der nachfolgende Szene spricht wieder der Obligatorische Experte darüber, dass Jugendliche ihre Gewaltphantasien im Internet entwickeln. Direkt im Anschluss wird mit Rückblenden zu einem ähnlichen Fällen in der Vergangenheit wieder das Thema Jugendliche Straftäter behandelt.
Eine völlig zusammengewürfelte Aneinanderreihung von Einzelthemen, die, jedes für sich, inhaltlich sicherlich für eine mehrstündige Reportage reichen würde.

Vom Zeitfaktor her gesehen ist es schon verständlich, dass hier gekürzt werden muss, weil nicht auf alles explizit eingegangen werden kann. Auf mich wirkt das aber eher wie: Hauptsache alles mal drin gehabt. Da ist ein minderjähriger Mörder, Hauptschüler, Killerspieler, Fantasy Freak und vergeht sich an einem Kind. Aber es ist nicht per se die beiläufige Erwähnung von Death Note, die mich hier so auf die Palme bringt, sondern das offensichtlich absichtliche Einstreuen aller Klischees in diesen Bericht. Und was diese Einstreuungen eigentlich Bewirken. Bei uns.

Mich als Organistor einer Anime-Convention macht es unzufrieden und wütend. Es ist bereits schwer genug für die Szene etwas auf die Beine zu stellen, deren Mitglieder durch das Verhalten einiger Wenigen auf Außenstehende pauschal so wirkt, wie schlecht verkleidete Geburtstagskinder mit Verhaltensstörung auf Speed mit Rudelgeschrei. Ja, das gibt es in jeder Szene. Ja, es sind teilweise auch Personen im "echten" Kindesalter dabei, wo es noch "dazu gehört" laut zu sein, aber darum geht es mir nicht.

Mir geht es um das Bild unserer Szene in der Öffentlichkeit, was durch solche Verhaltensweisen extrem torpediert wird und das Organisieren von Veranstaltungen und Events extrem erschwert.
Und dann kommen Berichte wie dieser von Spiegel TV und heiße Animebabes aus dem Jambalaya Sparabo. Sowas kann man echt nicht gebrauchen und umso schlimmer ist eigentlich, dass das jetzt nicht der erste und nicht der letzte Bericht sein wird, der die "Akzeptanz" von Anime und Manga durch solch halbgare Berichterstattung belastet. Sponsoren springen ab, Räume werden nicht mehr vermietet, Kautionszahlungen werden gefordert, Auflagen des Ordnungsamtes. Auf Dauer trägt sowas mit dazu bei, dass alle halbwegs fähigen Orgas aus der Szene nach spätestens 5 Jahren die Schnauze voll haben.

Zwei Punkte möchte ich aber noch zu dem Spiegel Bericht sagen. Zuerst meine Enttäuschung, die dieser Bericht bei mir ausgelöst hat. Spiegel TV galt für mich immer als eine Art Qualitätsmerkmal. Recherchierte Sachverhalte, die dort als erstes aufgedeckt werden. Aber hier ist nun ein Beitrag wo man weiß, dass nur an der Oberfläche gekratzt wurde und das das, was man fand, entsprechend passend zurecht geschraubt wurde. Aber als Folge davon: Wenn das in diesem Fall nicht stimmt - wo stimmt es dann überall noch nicht mehr? Dort wo ich es nicht merke, weil mir der Background fehlt? Welche Berichte kann ich noch ernst nehmen? Und das nicht nur bei Spiegel, sondern generell?

Zweitens möchte ich noch einmal kurz auf den Inhalt des Beitrags eingehen, die zu Beginn der MAZ angekündigt werden und die ich in dieser Reportage erwartet hätte:
- das stümperhafte Vorgehen der Beamten bei der Festnahme des zu Unrecht beschuldigten Jugendlichen, der nun unter Polizeischutz genommen werden musste, nachdem Facebook User zur Lynchjustiz aufgerufen hatten und das anschließende Versagen des deutschen Behörden den dafür verantwortlichen User dank der Datenschutzpolitik Facebooks ausfindig und verantwortlich machen zu können.
- Wie der Jugendliche tatsächlich zum Mörder wurde. Ich halte weder Facebook, noch Death Note, noch ein Computerspiel für so mächtig, das Gehirn eines 17 jährigen so zu waschen, dass dieser vom Musterschüler zum Mörder wird. Vor allem wenn jetzt nachweislich schon fast bewiesen ist, dass es sich bei ihm um einen psychische Störung handelt. Dann wären die ganzen oben genannten Zusammenhänge sowieso haltlos.
- Aber selbst ohne eine psychische Erkrankung in diesem Fall gibt es Umwelteinflüsse auf Jugendliche, die m.E. wirklich so mächtig sind um Mörder zu machen: Mobbing, mangelnde Betreuung durch die Eltern (die habe ich übrigens noch nirgendwo erwähnt gefunden, ihr??), schlechte Vorbilder und soziales Umfeld. Wo sind diese Informationen in dem Beitrag?
Schlechter Familienstatus, weil die Eltern den ganzen Tag schuften müssen, oder arbeitslos und besoffen sind und den Kindern keine Perspektive geben. "Falsche" Freunde, weil in den Stadtbezirken das Geld für soziale Projekte fehlt. Mobbing in der Schule, weil die Lehrer bei 30+ mehr Schülern in der Klasse hilflos sind. Da wären die echten Probleme gewesen, über die es sich gelohnt hätte zu sprechen!

Weiterhin hätte ich erwartet, dass diese Themen irgendwie eingebunden worden wären, denn wie gesagt: Normalerweise hat Spiegel solche Informationen immer vor allen anderen.
- Das Lob des niedersächsischen Innenministers Uwe Schünemann zur Festnahme des falschen Verdächtigten "Die Mordkommission hat sehr professionell gearbeitet" (Zitat: Focus, hr-info) - und der dafür nun selbst in die Kritik gerät.
- Das der echte Mörder sich vor Monaten bereits selbst angezeigt hat, wie sich heute heraus stellte - und die Behörden wegen Zuständigkeitsproblematiken auf lokaler Ebene nicht gehandelt haben - obwohl der richterliche Beschluss zur Wohnungsdurchsuchung bereits vorlag (Quelle: hr-info). Der Hammer oder? Da merkt der Jugendliche sogar, dass mit ihm etwas nicht stimmt und zeigt sich sogar selbst an.

Abschließende Worte fallen mir nach diesem Text leider keine ein, außer, dass mich die Berichterstattung und alle damit zusammenhängenden Fakten sehr, sehr nachdenklich gemacht haben.

Chuck Norris und die Connichi Chuck Norris, Connichi, Connichi 2012

Autor:  Babel-2

Da ich ja beim Connichi-Weihnachtsgewinnspiel als Orga nicht teilnehmen darf, habe ich hier meine Ideen nochmal in gesammelter Form aufgeschrieben.
Die Aufgabenstellung war simpel: Einen Chuck Norris Spruch zur Connichi ausdenken. Awesome!

----

Chuck Norris hat mal im August ein Connichi Conpaket bestellt - und es bekommen!

Chuck Norris hat einmal den Connichi Nudelschlürfwettbewerb gewonnen. Er schlürfte den Becher durch die Stäbchen.

Chuck Norris spielt auf der Connichi mit roten Go-Steinen.

Chuck Norris hat auf der Connichi seinen Gegner in Yu-Gi-Oh besiegt. Das Herz der Karten hat seither eine andere Bedeutung.

Das Innenhofprogramm der nächsten Connichi steht fest: Takeshis... Norris' Castle.

2002 erschien Chuck Norris den Orgas der Connichi im Traum und sagte: "Macht die BESTE Con Deutschlands oder kassiert'nen Roundhouse-Kick!"

Chuck Norris & Shinji Schneider gingen zur Connichi. Die explodierte augenblicklich, weil so viel Unglaublichkeit nicht ins Gebäude passte.

Chuck Norris bekommt als einziger Teilnehmer beim Nudelschlürfwettbewerb der Connichi seine Lieblingssorte: Fugu

Jemand wollte mal auf der Connichi von Chuck Norris einen Panty-Shot machen. Deswegen musste der Neubau her...

Chuck Norris bekommt in der Tokyoter U-Bahn einen Sitzplatz und fährt zur Connichi.

Chuck Norris hat im Helferzimmer der Connichi vollen Handyempfang.

Chuck Norris durfte beim Yaoi-Zeichenworkshop der Connichi leider nicht Model stehen. Er war zu männlich und der Bart versperrte die Sicht.

Yume musste sich auf der Connichi auflösen, weil Chuck Norris versehentlich den Tour-Bus gegessen hatte.

Chuck Norris kommt beim Connichi Bring&Buy als erster an die Reihe. Immer.

Chuck Norris gewann auf der Connichi im Gamesroom den "Dead or Alive" Contest als einziger Überlebender.

Die Animagic fragte Chuck Norris einmal, ob er als Ehrengast kommen würde. Er lächelte kurz und roundhousekickte sie dann aus Koblenz...

Für Chuck Norris muss am Connichi-Waffencheck eine zusätzliche Gefahrenklasse geschaffen werden.

Chuck Norris bekommt als einziger Besucher der Connichi einen echten Con-Hopper Orden am Animexx-Stand.

Wenn Chuck Norris auf der Connichi singt, hört Toru Tanabe zu.

Chuck Norris hat beim Bestellen des Connichi Conpaketes den Animexx-Bonus bekommen - zweimal!

Chuck Norris hat einmal auf der Connichi bei den Rollenspielern mitgemacht. Seither fehlt von allen Mitspielern der Gruppe "All flesh must be eaten" jegliche Spur.

Chuck Norris hat mal bei den Taiko-Trommlern auf der Connichi mitgemacht. Er trommelt gern mit anderen Menschen auf großen Holzfässern.

Chuck Norris bekommt auf der Connichi den Preis für gelungene Nächstenliebe.

Willkommen bei Clargas Satire

Autor:  Babel-2
Hallo,

mein Name ist Total Nervig, Leiter des Servicecenters bei Clargas!

Bei diesem Wetter sollten sie vorsichtig sein, denn schon ein kleiner Steinschlag ist alles andere als harmlos.
Er kann sehr schnell zu einem Riss in der Raumzeit führen, das ist sehr ärgerlich. Vor allem jetzt im Winter oder wenn ein wichtiges Fußballspiel ansteht. Lassen sie jetzt bloß keinen fahren, sonst kann die Scheibe reißen!

So wie bei Frau Hirnlos hier. Sie war gerade auf dem Weg nach Bielefeld und plötzlich KRACK!
Da sie seit 10 Minuten Radio hört, weiß sie durch unsere 400 in dieser Zeit gesendeten Radiospots, dass es total gut ist, sich von uns die Mattscheibe tauschen zu lassen, denn immerhin ist das ja für Klassenkasper kostenlos.
Früher waren es mal 150 Euro Eigenbeteiligung. Und dann 300 Euro. Aber wir erzählen einfach in jedem Spot was anderes, das merkt eh keiner.

Und mit unserem Servicemobil war unser mobiler Speziallist sofort bei ihr vor Ort und  hat es ihr besorgt und da war sie total glücklich!
Mit unserer Patentierten Versiegelungstechnik war ihr Loch innerhalb von nur 30 Minuten gestopft, das hält die nächsten 30 Jahre. Drauf geben wir unser Wort.



 

Die ~Tüüüüür~ @work, Confusing Incidents, Technik die begeistert...

Autor:  Babel-2

Bevor ich zum eigentlich Punkte komme, sind einige erklärende Worte nötig.

Im Rahmen der Vergrößerung der Firma, bei der ich arbeite, wurde das Nachbargelände gekauft und vor ein paar Wochen wurde ein Gitterzaun zwischen den beiden Geländen gezogen (warum auch immer).
Die Herren Entwickler, alles studierte Leute (muss man ja dazu sagen), können also nur noch über eine Treppe zu ihrem Arbeitsplatz im Nebengebäude gehen, die mittig durch den Zaun führt. Oder den langen Weg über die jeweiligen Haupteingänge außen herum.

Nun muss sich irgend jemand gedacht haben, dass dieses Konstrukt als Ausgangspunkt für ein Experiment sehr brauchbar wäre - und baute ein Tor in den Gitterzaun an die besagte Treppe - mit Knauf (also keine Klinke).
"Mal sehen was passiert, hihihi", muss sich diese Person gedacht haben und legte sich wahrscheinlich irgendwo mit dem Fernrohr auf die Lauer, um zu sehen wie die Probanten auf dieses unerwartete Hindernis reagieren würden.


- Kandidat 1 läuft gedankenversunken die 4stufige Treppe hoch, entdeckt jetzt erst das Hindernis und versucht dieses durch einen Grunzlaut zu öffnen, da das Tor ja keine Klinke zum betätigen hat. Das erwünschte Ergebnis bleibt aus, der Kandidat kehrt zurück ins erste Gebäude. Wohl um nach einer Lösung zu googeln.

- Kandidat 2 kommt mit einer Hand telefonierend über den Hof geschlendert, bemerkt das Tor aber früh genug um seine Schritte Richtung des anderen Haupteinganges abzuändern und läuft wild in der Gegend rumgestikulierend weiter.

- Kandidat 3 mag es gern, wenn alle Welt weiß, was in ihm vorgeht. Nach Entdeckung des Tores regt er sich lauthals darüber auf, welcher Vollidiot das jetzt wieder dahingebaut hat und läuft ebenfalls den langen Weg.

- Kandidat 4 (eine Frau) traut sich immerhin schon Körperkontakt mit dem ominösen Objekt aufzunehmen und ruckelt mal vorsichtig daran. Das erhoffte Ergebnis bleibt auch in diesem Fall aus. Sie nimmt ein Telefon zur Hand, wählt ein paar Nummern und geht ebenfalls den langen Weg.

- Kandidat 5 nähert sich zögerlich dem Tor, dadurch verlängert er die Ankunftszeit, die er geschickt dazu nutzt um aus den Tiefen seiner Hosentaschen einen riesigen Schüsselbund zu zaubern. Er probiert eine Reihe von Schlüsseln aus, aber da keiner passt, kehrt auch er resigniert zum Hauptgebäude zurück.

- Kandidat 6, der Praktikant, nähert sich dem Tor, die Arme vollbeladen mit Kisten. Am oberen Ende der Treppe angekommen, realisiert er das Hindernis und dotzt einfach mit ordentlich Schmackes seinen Po gegen das Tor. Der Schnappmechanisms springt auf und das Tor gleitet beiseite.

Free Hugs! Satire, Weltverbesserung

Autor:  Babel-2

J.D. Hugs, geboren am 29.Februar 1980 galt seit dem Abschluss seines Studiums in temporärer Quantenstochastik als einer der führenden Köpfe der US-Animeszene.
Ganz der Tradition seines berühmten Onkels, des im Exil lebendeden Deutschen Karl Ranseier (gestorben 1997 bis -99), folgend, setzte sich J.D. für die Rechte der Erdrückten und Vergossenen ein.
Dies führte schließlich zu seiner Verhaftung im Juni 2004, als Regimebefürworter ihm dreifachen Brudermord an seinem Zwilling vorwarfen.



Seit dem demonstrieren unzählige Anhänger für seine Freilassung, da die haltlosen Beweise natürlich alle frei erfunden und auf reine Staatswillkür zurückzuführen sind.
Hier versammeln sich wieder mehrere hundert Anhänger auf der Japan Expo und fordern sich friedlich umarmend seine Freilassung:



In Anbetracht der vielen Dinge, die Herr Hugs für die Szene getan hat, fordere ich auch "Free Hugs!"

[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11...19]
/ 19