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Grüß mir die Sterne, David! Animexx, David Bowie, Jareth

Autor:  Archimedes

 

In Erinnerung an David Bowie, der heute nach schwerem Krebsleiden verstorben ist.

 

 

Mach´s gut Jareth, mein geliebter Goblin King!

 

Ich weiß, dass ich geil bin! Animexx, Fanart, Fanfic, Ich bin geil!, Kommentare

Autor:  Archimedes

 

Da sich niemand traut, es klar und deutlich auszusprechen, und sich so viele hinter Forderungen nach "Anfängerförderung", "Neulingen eine Chance geben!!!" und "immer nur dieselben kriegen Kommis und werden YUAL/AL/etc., wie UNFAIR!!!!!" verstecken, mache ich den Anfang: 

ICH verdiene Kommentare und Feedback, weil ICH ein geiler Zeichner und Schreiber bin. ICH will Kommis, weil ICH Egostreichelei stark finde! Beachtet MICH, weil MEINE Fanarbeit geil ist!

Und? War das so schwer? Zu sagen, dass man sich selber und das, was man macht, dufte findet und andere User das bitteschön erkennen und honorieren sollen?!

Und für alle, die da Sarkasmus und Ironie reinlesen: Ich meine das voll ernst. 

Alle, die meine Meinung teilen, sind willkommen, sich in irgendeiner Form mit meinem Text auseinanderzusetzen. 

 

[Edit]: Mein letzter Satz wurde editiert, da eine Aufforderung meinen Text zu teilen, zu empfehlen und zu verbreiten, von einem Teil der Administration als Spam angesehen wird. Daher fordere ich euch nicht auf, meinen Text zu empfehlen. Die beliebteten Einträge sollen NICHT gespamt werden!

 

Terroranschläge in Frankreich Animexx, Flüchtlinge, IS, Terroranschlag

Autor:  Archimedes

 

Bis jetzt gibt es keine wirklich gesicherten Informationen. Die Opferzahlen schwanken stark, ebenso die Mutmaßungen über die Verantwortlichen. Das Chaos kann man sich vorstellen. 

Einfach nur zur ersten Information: 

HIER

Bitte: Wer kommentiert, nicht die "Alle Flüchtlinge sind Terroristen"- Keule schwingen, wie es manche schon wieder in den sozialen Nezwerken tun. Danke. 

Was der Laie schon ahnte, bestätigt die Wissenschaft Animexx, Psychologie, Troll, Wissenschaft

Autor:  Archimedes

 

Herrschaften, ich war heute aus privaten Gründen in diversen Wissenschaftsforen unterwegs und ihr kennt das alle: Von einem Link kommt man zum nächsten und zum übernächsten und irgendwann landet man bei einem Artikel, der so gar nichts mehr mit dem ursprünglichen Thema zu tun hat. 

Jedenfalls hab ich wieder was Interessantes entdeckt und lasse das einfach mal zu eurer Information da:

 

Internet-Trolle sind verkappte Sadisten

Wer in den Sozialen Netzwerken oft provokante bis bösartige Kommentare hinterlässt, weist deutlich negative Persönlichkeitsmerkmale auf – vor allem sadistische Neigungen stecken offenbar dahinter
Die dunklen Aspekte der Persönlichkeit stechen beim Trollen auffällig hervor: Machiavellismus, Narzissmus, Psychopathie sowie direkter und zuschauender Sadismus sind als farbliche Balken markiert - auch bei Debattierenden liegen sie in gerimgem Maße über dem Durchschnitt. Plaudernde im Chat sind in dieser Hinsicht ganz durchschnittlich und wenig negatives Geltungsbedürfnis haben offenbar Menschen, die nicht kommentieren oder anderweitig im Netz unterwegs sind.
Die dunklen Aspekte der Persönlichkeit stechen beim Trollen auffällig hervor: Machiavellismus, Narzissmus, Psychopathie sowie direkter und zuschauender Sadismus sind als farbliche Balken markiert - auch bei Debattierenden liegen sie in gerimgem Maße über dem Durchschnitt. Plaudernde im Chat sind in dieser Hinsicht ganz durchschnittlich und wenig negatives Geltungsbedürfnis haben offenbar Menschen, die nicht kommentieren oder anderweitig im Netz unterwegs sind.
© E.E.Buckels et al.
Manitoba (Kanada) -  „Trolle niemals füttern!“ - heißt es im Internet. Gemeint sind Menschen, die in Diskussionsforen und Kommentarspalten gezielt sticheln und im Schutz der Anonymität mit extremen Sätzen provozieren. Dann weidet sich der Troll daran, wie hoch die Wellen der Empörung schlagen – während das eigentliche Diskussionsthema im Chaos versinkt. Wer also antwortet, „füttert“ den Troll nur. Jetzt sind kanadische Forscher dem Troll-Charakter mit einer Online-Studie auf den Grund gegangen. Sie berichten, dass solche Menschen offenbar tatsächlich von ihrer dunklen Seite getrieben werden, dass sie häufig antisozial eingestellt seien und mehr negative persönliche Eigenschaften besäßen als Andere. Vor allem zeigte sich ein Hang zum Sadismus, schreiben die Psychologen im Fachblatt „Personality and Individual Differences“. Dieser Hang war umso stärker, je häufiger jemand im Internet Kommentare abgab. Ob nun aber das häufige Kommentieren einen unterschwelligen Sadismus fördert oder umgekehrt, bleibt unbeantwortet. Sicher ist demnach aber das Vergnügen am Zerstörerischen.

„Alltagssadisten haben keine Hintergedanken. Sie wollen einfach Spaß haben … und das Internet ist ihr Spielplatz“, fasst das Team um Erin Buckels von der University of Manitoba zusammen. Mit Kollegen der Universitäten Winnipeg und British Columbia hatte sie erstmals das Charakterprofil von Netztrollen untersucht. Damit baute sie auf einer Reihe früherer Studien auf, die bereits die Beweggründe und Äußerungen solcher Störenfriede untersucht hatten. So war etwa erwiesen, dass unsympathischere Menschen und Außenseiter eher mehr moderne Technik nutzen – zur Unterhaltung statt zum Sozialisieren (Phillips & Butt, 2006). Eine Interview-Studie mit Wikipedia-Trollen förderte zutage, dass diese vor allem aus Langeweile, Aufmerksamkeitsbedürfnis, Vergnügen, Rache und Schadenfreude handeln (Shachaf and Hara, 2010). Die vier Charakteristika für das Trollen im Internet allgemein sind: Aggression, Täuschung, Störung und der Erfolg dabei (Hardaker, 2010). Und schließlich scheinen vor allem Männer zum Troll zu werden: Sie bewegen sich nicht nur häufiger im Internet als Frauen, sondern legen online auch mehr antisoziales Verhalten an den Tag (Zweig, Dank, Yahner & Lachman, 2013).

Um solche statistischen Zusammenhänge psychologisch zu klären, führte Buckels Team zwei Fragebogen-Studien durch. Über den Amazon-Marketplace „Mechanical Turk“ hatte es zunächst 418 freiwillige US-Bürger im Durchschnittsalter von 29 Jahren angeworben, davon 42 Prozent Frauen. Alle beantworteten eine ausführliche Umfrage, in der die Häufigkeit und Art der Online-Aktivitäten sowie des Kommentierens gefragt war. Doch waren auch zahlreiche Fragen eingebettet, um die Persönlichkeit zu bewerten: Einerseits ging es um die fünf Hauptfaktoren der Psychologie: Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit, Offenheit für Neues, Introvertiertheit und emotionale Stabilität. Andererseits suchten die Forscher nach Zeichen für die so genannte „Dunkle Triade“ oder „Dunkle Tetrade“ der Charaktereigenschaften. Dies umfasst negative Persönlichkeitstypen, die mehr oder weniger stark auch im Alltagsleben vorkommen, als emotional kalt, egoistisch oder selbstgerecht: Selbstverliebte Narzissten, rücksichtslose Psychopathen und manipulative Machiavellisten zählen dazu, bei der Tetrade auch die Sadisten.

Anhand der Standardfragen konnten Buckels und Kollegen charakterliche Eigenschaften selbst in schwacher Ausprägung erkennen. Tatsächlich gaben rund sechs Prozent sogar offen an, dass sie in Diskussionsforen gerne trollten. Und genau bei ihnen zeigten die anderen Antworten, dass ihre negativen Charaktermerkmale überdurchschnittlich stark ausgeprägt waren. Es ergab sich ein besonders klarer Zusammenhang zwischen dem Spaß am Trollen und einer sadistischen Neigung. Um dies noch deutlicher herauszuarbeiten, befragte das Team in einer zweiten Studie 609 weitere US-Bürger, im Schnitt 35 Jahre alt, und 188 jüngere kanadische Studierende. Dies bestätigte den Trend von negativen Charaktermerkmalen und dem Hang zum Trollen – allerdings nicht für Narzissten. Verkappte Manipulateure und Psychopathen hingegen, aber vor allem jene mit sadistischen Neigungen zeigten umso mehr Vergnügen am Trollen.

„Allgemein lassen unsere Ergebnisse vermuten, dass Online-Trolle auch im wahren Leben gemein oder grausam zu anderen sind“, so Buckels. Weitere Studien müssen aber klären, ob Sadisten nur ihre Neigung online ausleben oder ob die Anonymität des Internets latentes antisoziales Verhalten erst fördert. Bislang ist klar: Wer Trolle „füttert“, indem er auf die Provokation reagiert, steigert nur deren Vergnügen.

© Wissenschaft aktuell

 

 

Mir kam da jetzt spontan ein Hannibal Lecter in den Sinn, der im Internet surft und auf der Tastatur rum hämmert ... *schmunzel*

 

B.A.C.A. - Leute, die dumm sind? Animexx, B.A.C.A.

Autor:  Archimedes

Nein, um solche Leute geht es mal nicht, zumal man "baka" ja mit "k" schreibt. (;

 

Herrschaften, ich habe hier einen spannenden Artikel. Vor ein oder zwei Jahren habe ich bereits eine Doku über B.A.C.A - "Bikers against Child Abuse" gesehen und war damals schon sehr angetan. Hätte ich ein Motorrad, wäre ich dabei, weil´s einfach einte gute Sache ist. 

Ist ein langer dokumentarischer Artikel von Karina Bland, die die Biker eine Weile begleitet hat. 

 

Bikers Against Child Abuse make abuse victims feel safe

These tough bikers have a soft spot: aiding child-abuse victims. Anytime, anywhere, for as long as it takes the child to feel safe, these leather-clad guardians will stand tall and strong against the dark, and the fear, and those who seek to harm.

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baca

The 11-year-old girl hears the rumble of their motorcycles, rich and deep, long before she sees them. She chews her bottom lip, nervous.

They are coming for her.

The bikers roar into sight, a pack of them, long-haired and tattooed, with heavy boots and leather vests, and some riding double. They circle the usually quiet Gilbert cul-de-sac, and the noise pulls neighbors from behind slatted wood blinds and glossy front doors.

One biker stops at the mouth of the street, parks in the middle of the road and stands guard next to his motorcycle, arms crossed.

The rest back up to the curb in front of the girl's house, almost in formation, parking side by side. There are 14 motorcycles in all, mostly black and shiny chrome. The bikers rev their engines again before shutting them down. The sudden silence is deafening. The girl's mother takes her hand.

The leader of this motorcycle club is a 55-year-old man who has a salt-and-pepper Fu Manchu and wears his hair down past his shoulders. He eases off his 2000 Harley Road King and approaches the little girl.

He is formidable, and intimidating, and he knows it. So he bends low in front of the little girl and puts out his hand, tanned and weathered from the sun and wind: "Hi, I'm Pipes."

"Nice to meet you," she says softly, her small hand disappearing in his.

Pipes - the bikers all go by their road names for security - steps back and another biker comes forward, also bent low and hand out, smiling. She has a long blond ponytail, and her name is Nytro. Next is D'Animal, his arms thick with muscles, a do-rag covering his head.

Rock, who is as solid as one, assures the little girl: "I'm really a nice guy." She smiles. And then there's Pumpkin and, whoa, the girl looks way up, squinting against the morning sun. "Hi, I'm Tree," he says, and he's as tall as one.

Sassy. Rembrandt. And then Harmony and Shiraz, and the child does a double take. Yes, there are two of them, twin biker chicks. Surely. Uno. Smiles. Tool. Mo Money. Bigg Dogg. Fat Daddy. Ghost Daddy. Father Time. And Trucker, who's louder than all the others.

The girl chewing on her lip was abused by a relative, according to police reports - someone she should have been able to trust. He's not in the state any longer, but the criminal case is progressing slowly, so he's not in jail, either.

He still terrorizes her at night, even though he's nowhere near. She wakes, heart pounding. The nightmare feels real again. She never feels safe, even with her parents just downstairs.

The unruly-looking mob in her driveway is there to help her feel safe again. They are members of the Arizona chapter of Bikers Against Child Abuse International, and they wear their motto on their black leather vests and T-shirts: "No child deserves to live in fear."

This one is very afraid.

A tough image

Even kids know that nobody messes with bikers. Bikers look big, and strong, and mean, both in real life and in how they are portrayed on television and in films. They are easy riders, sons of anarchy, not afraid of anything. And they take care of their own.

A child who has been abused by someone bigger and stronger knows too well what it feels like to be small and vulnerable. BACA shifts that balance by putting even bigger and stronger people - and more of them - on the child's side.

And if those even-bigger and stronger people are scary-looking too, perhaps with flaming-skull tattoos, chains on their belts and scars of questionable origin, so much the better.

"The biker image is what makes this work," says Rembrandt, 54, who is tall and wiry strong. "Golfers against child abuse does not have the same feel. The pink alligator shirt and golf shoes standing in the driveway doesn't do the same thing."

(No offense to golfers. Some bikers golf, too.)

What Rembrandt knows is that a biker's power and intimidating image can even the playing field for a little kid who has been hurt. If the man who hurt this little girl calls or drives by, or even if she is just scared, another nightmare, the bikers will ride over and stand guard all night.

If she is afraid to go to school, they will take her and watch until she's safely inside.

And if she has to testify against her abuser in court, they will go, too, walking with her to the witness stand and taking over the first row of seats. Pipes will tell her, "Look at us, not him." And when she's done, they will circle her again and walk her out.

"When we tell a child they don't have to be afraid, they believe us," Pipes says. "When we tell them we will be there for them, they believe us."

Earlier in the day, when the bikers met in the parking lot of a nearby CVS/pharmacy, Pipes reminded them to be mindful of their emotions. That means no hugging unless the child initiates it.

"Nytro," Pipes says, raising his eyebrows in her direction. Nytro hides her face behind her hands, and everyone laughs. She's quick to hug.

And then Pipes says, more sternly this time: There will be no crying.

"I don't want to see any tears coming out of your eyes, and the child doesn't either," he says, making sure everyone is looking at him when he says it.

"Remember why we're here: to empower the child. If you can't handle it, keep your shades on."

... (weiter auf Page 2)

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Quelle: http://www.azcentral.com/

Mittlerweile gibt´s B.A.C.A. auch in Deutschland (: 



 

Comic Con endlich in Deutschland!!! (freie Plätze im Auto und im Haus) Animexx, Avengers, Comic, Comic Con, Convention, Cosplay, Items, Loki

Autor:  Archimedes

Herrschaften, heute ist ein geiler Tag! Die Comic Con kommt das erste Mal nach Deutschland. Vom 25. bis zum 26. Juni 2016  kommt die Messe nach Stuttgart: Klick

Hierfür biete ich meinen Homies aus dem Kreis München und jedem, der irgendwo auf der Strecke zwischen Deggendorf und Ulm wohnt, an, euch am Freitag im Auto gratis mitzunehmen und euch am Sonntag auch wieder gratis zurückzubringen. Ich kann max. vier Leute mitnehmen. 

Übernachtungsmöglichkeiten gibt es auch bereits. Auch hier müsstet ihr nichts bezahlen (außer vielleich ein Eis oder eine Schachtel Pralinen als Dankeschön XD). Wir würden entweder bei meinen Eltern im Haus schlafen oder bei einer meiner Freundinnen, die in der Nähe wohnen.

Also Rooro, Hotepneith und Karura, wie schaut´s aus? Wollt ihr mit? :3 

[Edit]: Alle Plätze im Auto belegt.

Die Oekaki-Opferung Animexx, Item-Maker, Items

Autor:  Archimedes

 

Die Oekaki-Opferung

Einst gab es ein Bündnis zwischen den Item-Göttern und den Item-Käufern. Es war geprägt durch Spannung, Spiel und manchmal auch Schokolade. Doch über die Jahrhunderte wurden die Item-Käufer faul und träge und schrieben ihre Huldigungen nicht mehr in den Laber-Schrein. Und so wandten die Item-Götter langsam ihr Gesicht von den Item-Käufern ab, sprachen kaum noch zu ihnen und erschufen nur noch wenige Items, die die Item-Käufer erfreuen sollten.

Doch heute wollen wir hier zusammenkommen, um das alte Bündnis wiederzubeleben und den Glanz der alten Tage neu zu entfachen. So seiet ihr alle, die ihr Items liebt, dazu aufgerufen ein Oekaki-Opfer zu bringen und es zum Tempel der Item-Götter zu tragen. Zeichnet euren tiefsten Item-Wunsch und übergebt ihn dem heiligen Gästebuch. 

Tut dies von Sa. 00.00 Uhr - So. 19.00 Uhr. 

Dem treuesten Diener unter uns soll auch ein Lohn zu teil werden: 100 KT.

Findet auch weitere Diener, die den Göttern mit ihrem Opfer huldigen, indem ihr diesen Aufruf verbreitet.

Vielleicht wenden sich dann die Götter uns wieder zu.

 

[Edit]: Wer Schwierigkeiten hat das Zeichenfenster zu öffnen, der gehe wie folgt vor (Browser ist egal):

->"Configure Java" auf dem PC öffnen
->dann unter "Sicherheit" auf "Siteliste bearbeiten" klicken
->auf "Hinzufügen" klicken und die URL: http://animexx.onlinewelten.com/ per Hand eingeben, da kopieren wahrscheinlich aus Sicherheitsgründen nicht funktioniert
->auf "OK" klicken

danke an Kaiden und blackangel_tsukuyomi.

 

 

Die 100 KT gehen an Kaguya.

 


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