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Leseempfehlung: Ausbreitung des Cupcake Biologie, Konsum, Slash

Autor:  Major
Heute möchte ich einen Spiegelartikel aus der Biologie... oder doch der Konditorei...? Jedenfalls möchte ich ihn empfehlen!

Survival of the Fattest

Warum auch immer ein deutschsprachiger Artikel einen englischen Titel haben muss... Wir sind doch in Deutschland hier.
Verdammt, jetzt wollte ich die Westerwelle-Rede aus Switch verlinken, aber die gibts nicht mehr einzeln im Youtube.

Durchscheinende Stoffe und Kristalle Biologie, Kristalle, Slash

Autor:  Major

Ich habe meinen Zettel mit den Notitzen verbummelt, wo drauf stand, welche Fotos ich noch bearbeiten muss. Daher lagen davon diverse brach. Nun will ich die aber mal nachliefern. Die sind relativ unterschiedlich, aber sie sind alle von durchscheinenden Dingen, welche ich am liebsten fotografiere.




Das ist etwas für Gourmets: Roter Wackelpudding aus der Mensa. Aufgenommen mit Blitz und Standard-Canon-Objektiv. Gegessen habe ich den aber nicht, es war auch gar nicht meiner. Nur sieht Wackelpudding immer außerordentlich schick aus :)



Der Besitzer des Wackelpuddings hat auch mal versucht, Kristalle zu züchten und hatte durch Zufall *hust* Kaliumchlorid rumliegen. Das kristallisiert kubisch wie Natriumchlorid aus. Allerdings bildeten sich keine einzelnen Kristalle, so wie ich das immer mache, sondern ein geschlossener Kristallteppich und davon habe ich ein paar Ausschnitte fotografiert.



Eigentlich ein sehr schönes Exemplar, der Teppich. Er ist auch unfallfrei aus seinem Glas ablösbar gewesen, das schaffe ich nicht :)



Zu gut erletzt mein aktueller Ranzeteppich aus Kalialaun mit Chromzeug drin. Irgendwie ist da der Wurm drin, seitdem ich die flachere Sülzenschale zum Kristallisieren nutze. Es bilden sich keine einzelnen großen Kristalle, sondern winzige viele. Die sitzen auch alle noch in der Schüssel trocken herum. Außerdem löst sich das Salz zur Zeit nicht wirklich im Wasser, obwohl mein Zimmer muckelig warm ist.

Ich muss das wohl mal ein bisschen warm machen und dann lösen. Und den ganzen Tag über lösen. Mistzeug.



Und das hier sind Elektrophoresekammern ausm Biochemie-Praktikum. Ich hatte die Gele, die da raus kommen, fotografiert und dann standen die Teile da so schön herum.

Pokemon-Biologie mit Major Biologie, Slash, Virtualadopt

Autor:  Major

Photobucket

Pokemon sind in so genannte Ei-Gruppen unterteilt. Und innerhalb der Eigruppen sollen die sich fortpflanzen können, hat man mir gesagt.

Nun versuche ich bei VirtualAdopt schon länger, Kapadore zu züchten, aber irgendwie will das nicht. Zu allem Überfluss hat das auch so lange gedauert, dass mein Kapador zu Garados wurde und  Ryos Kapador aber einen Ewigstein hat. So sollen das riesige Garados und das kleine dumme Kapador Eier legen. Natürlich wollte das dann auch nicht mehr. Aber es gibt ja noch die Eigruppen!

Ryo sagte "Wenn da drunter steht "The two seem to get along", dann legen die auch zusammen Eier!"

Okay! Was steht denn bei Kapador...? Dratini. Hab ich, ab ins Daycare-Center.

Photobucket

 Wie man sieht, steht es dort auch. Aber wie zum Geier soll das bitte gehen? Wie soll dort ein reines Kapador oder ein reines Dratini rauskommen? Das will mir nicht in den Kopf.

Meines Erachtens würde das hier geschehen:

Photobucket

 Natürlich erklärte mir mein BioLK-Lehrer, dass solche Viecher zusammen sowieso nix hinbekommen, weil es da zu viele Barrieren gibt. Aber angenommen, sie schaffen es doch, dann würde wohl irgendein wilder Mischmasch rauskommen. Jedenfalls sieht das meine Logik so. Und die vielen Stunden, die ich damals im Biologieunterricht verbringen musste.

Bisher hat jedenfalls immer noch mein Bio-LK-Lehrer Recht, denn noch legen die beiden nix.

Augen Biologie, Event, Wissenschaft

Autor:  Major

Ein Becherglas Augen gefällig?

Fotografiert in der Uni Oldenburg "Die lange Nacht der Wissenschaft" im September 2009.

Man konnte die Augen sezieren, wenn man wollte. Ich hatte allerdings Pläne, mir einen Vortrag über Beamen auf Raumschiff Enterprise von meinem Held der Quantenmechanik anzuhören und ließ die glipschigen Dinger da wo sie waren.

Ein Mann der Regionalzeitung fotografierte mich, wie ich debil ein Glas Modder-Teichwasser anstarrte, aber das Foto hab ich noch nicht gefunden. Den Bericht auch nicht.

Und iiirgendwann werde ich meinen Youtubekanal eröffnen und einen ultraschlechten Zusammenschnitt der Experimente der Vorlesung "Chemie erleuchtet" von dem Tag hochladen. Ich überlege mir immer noch einen Namen, wie ich bei Youtube heißen könnte. ZähMajor, SlashkunsMajor, MajorEpiFail (man beachte das fehlende c), FailEpic, Werdasliestistdoof oder doch TheBlumenpfluecker? Ach, Weißdergeier.

Mit dem Fotoklick durch die Pampa - Fotosammlung Biologie, Slash

Autor:  Major


 

Dia-Show, der Graus aller Leute, die sich sowas antun müssen. Zum Glück unkommentiert. Ich guck mir zur Zeit an, was Photobucket so alles zu bieten hat und da fand ich dies. Es lebe der Fortschritt! Also mal neue Sachen ausprobieren und da ich eh ne Fotostrecke übrig habe (leider immer noch ohne Zebraspinne), passte das ja :)


Wem das zu hektisch ist, kann sich das alles auch nochmal in Ruhe im *klick* Pampa-Album *klick* anschauen.

Major kämpft sich durch den Wald Biologie, Slash

Autor:  Major

Wir haben hier nebenan ein riesiges Waldgebiet, wo ich selten mal mit dem Fahrrad durchfahre. Heute bin ich definitiv zu weit gefahren. Passiert mir nicht noch einmal. Ich wollte eigentlich nur ein paar Fotos davon machen, wies darin so aussieht, um damit beim Cosplaywandertag zu werben, doch mal hierher zu kommen.

Zwei ganz unspektakuläre Übersichtsfotos:


So siehts da aus. In machen Teilen etwas dichter als auf den Fotos, Laubwaldteile und Nadelwaldteile querbeet durcheinander. Mal Sandweg, mal Erdweg, mal Sand überall, mal Gras überall. Sehr abwechselungsreich.

Aber irgendwie waren andere Dinge dann doch viel interessanter zu fotografieren.


Diese Distel zum Beispiel. Früher als Kind ein Schrecken auf dem heimischen Rasen, aber ausgewachsen und 40 cm hoch sehr schön anzusehen. Wenn ich später mal einen Garten habe, wird die Distel ein Must Have.


Dann hab ich noch solche Pflanzen gefunden. Sieht aus wie ein normales unauffälliges Gewächs, aber mit Distelblüten. Sehr dekorativ, diese Pflanzen. 30 - 40 cm hoch und immer kegelförmig in der Gesamtform.


Das ist mein bester Fund! Heidelbeeren! Der ganze Wald ist voll damit, wenn auch nicht gut bebeert. Im Gegensatz zu den Zuchtbeeren sind diese komplett tiefrot durchgefärbt. Die Zuchtbeeren haben weißes Fruchtfleisch. Der Geschmack ist identisch. Und auch die Größe der Beeren ist identisch. Da werd ich wohl nochmal hin müssen. Obwohl ich ja eigentlich Schiss vorm Fuchsbandwurm habe. Ich hab mich heute zum ersten Mal in meinem Leben getraut, wilde Brombeeren zu essen. Die, die ganz weit oben wuchsen. Lecker :D Das Foto von denen ist leider zu unscharf.


In letztem Herbst sah ich im Wald Fliegenpilze. Dies war heute der einzige, den ich fand an Pilzen. Leider werden Fliegenpilze ja auch immer von hirnlosen Menschen umgetreten. :( Ich find die so schick.


Ein Nini :D Leider ist auch dieses Foto ein wenig unscharf. Ich mochte aber kein neues machen, da überall diese riesigen Waldameisen durch die Gegegend rannten. Einer meiner Profs meinte mal, ich sollte die ärgern, damit die mich mit stechender Ameisensäure vollrotzen. Fand ich jetzt nicht so passend.


Dieser lustige Gesell ist genau so groß wie ein Nini. Aber er ist ziemlich grün. Irgendwie sieht er aus wie ein laufendes grünes Ufo.


Eine rote Ameise. Ich glaube, heute hab ich so ziemlich alle Ameisen aus unseren breitengraden gesehen.


Und noch ein Nini an einer Knallpflanze. Der war richtig fotoscheu, drehte sich immer weg. Aber ich war schneller!

Hab leider keine Ahnung, wie die kleinen Knallpflanzen mit den gelben Blüten heißen. Wenn ich mal einen Garten habe, dann säh ich dort die großen Knallpflanzen mit den pinken Blüten an, die knallen noch mehr an den Fingern, wenn man die Hülsen berührt. Ich glaube, das waren Tabakpflanzen, die pinken.


Drei blasse Viecher. Die wirkten so unorientiert!


Ich glaube, das sind dicke Blattläuse. Diese beiden saßen so schön in Reihe. Es gab auch noch kleinere und der fotoscheue Nini war auch zugegen. Nur hatte ich nicht das gleiche Glück wie Ellerfru, den Nini beim Fressen zu finden. Hatten die Läuse nochmal Glück gehabt. Dafür, dass die Knallpflanzen so voller Läuse waren, sahen sie aber nicht gerade angefressen aus.


Ein Zweig eines Beerenbaumes. Was sind das für Dinger? Sie sind klein, rund und schwarz, sie sehen lecker aus. Sowas ähnliches haben wir auch im Garten. Aber ich mag in nix hineinbeißen, von dem ich nicht weiß, dass es nur ganz wenig Toxin enthält.


Wie man sieht, ist der Wald voller Abenteuer. Vogelbeeren gibts auch verschiedene Arten. Ein gefundenes Fressen für alle Vogelbeerenfans. Die Dinger sind übrigens NICHT giftig. Und sie schmecken sauer, bitter und irgendwie fruchtig. Ich mag sie.

Ich hätt gerne noch den Waldameisenhaufen gesehen, aber da krabbelte es überall, da mocht ich nicht mehr suchen.

Ich kann den Wald jedem Stubenhocker empfehlen.

Verhütet ficken ist lebensgefährlich für unbeteiligte Mitbürger Biologie, Physik, Slash

Autor:  Major

Oldenburg, 22. Oktober 2008. Bewölkter Himmel, später Nachmittag und schon ein wenig dunkel. Nichts Böses ahnend läuft ein Student durch die oldenburger Innenstadt auf dem Weg zum Bus. Ein anstrengender Tag war überstanden und das Abendessen rief. Doch dieser Student sollte sein Abendessen nicht mehr miterleben. Das beschlossen kurze Zeit vorher ein männliches und ein weibliches Wesen derselben Spezies, die nicht verstanden hatten, wofür die Biologie das Bumsen erfand. Nämlich zum Kinder kriegen. Naiv benutzten sie ein Verhüterli und warfen es nach verrichteter Dinge achtlos auf den Gehweg der oldenburger Innenstadt. Ja, dort wo die ganzen Menschenmassen lengs laufen. Und gerade dort lief jener Student vorbei und direkt drauf. Dass sie es genau darauf abgesehen hatten, dass er auf ihrem Verhüterli ausrutschen und sich das Genick brechen sollte, sah man genauestens an der Drapierung und der Zentimetergenauen abmessung und Anpassung an die Lauffrequenz dieses Studenten. Schwungvoll setzte er den Fuß drauf und rutsche weg. Knacks, da war auch schon das Genick unter der Last des Körpers, der gegen den Geweg prallte, durchgebrochen und der Student lag jetzt leblos neben der Tatwaffe. Der Polizei ist es immer noch rätselhaft, wie die Täter es fertig brachten, die Tat so genau zu planen. Sie gehen von einem männlichen und einem weiblichen Physik-/ oder Mathestudenten als Täter aus. Die Ermittlungen an den Universitäten Oldenburg und Bremen laufen. Man überlegt, auch Osnabrück und Hamburg zu untersuchen.


Das ist natürlich nicht ganz so geschehen. Tatsächlich ist dieser Student auf dem Verhüterli ausgerutscht, aber statt hinzufallen und sich das Genick zu brechen, hat er diesen Weblogeintrag geschrieben und das rosa Verhüterli nicht der Polizei gemeldet.

Es ist ihm weiterhin rätselhaft, wie man es fertig bringt, an einer solch belebten Stelle keine Ahnung von Biologie zu haben. Das Fazit bleibt jedoch: Verhütung ist lebensgefährlich für dritte.

Warum rosa und pink einfach hässlich sind Biologie, Physik

Autor:  Major
Viele haben ja so ihre Hassfarben. Oder Fraben, die sie weniger mögen.
Meine persönliche Hassfarbe ist pink, inklussive der noch schlimmeren weißgemischvariante rosa. Die Farbe, die ich nicht wirklich mag ist braun.

Nun, schauen wir uns mal den Spektralbereich des sichtbaren Lichts an.
Sichtbares Licht ist ja bekanntlich elektromagnetische Strahlung



Auffällig ist, dass braun und pink nicht vorkommen. Wie kommt denn das?
Ganz einfach: Es gibt braun und pink nicht. Sie sind von unserem Gehirn erfundene Farben. Braun ist dabei die gräuliche Variante von dunkelrot bis dunkelorange und pink wird als Brücke zwischen der energetisch ärmsten Strahlung, also rot und der energetisch höchsten, also violett, erzeugt.
Das mit dem dunkelrot ist natürlich doof. Nervt beim malen. Malste dunkelrot und plötzlich merkst, dass du braun malst.
Aber pink ist absoluter Unfug! Es sieht immer so aus, als wenn es einen Kreis schließt, aber es gibt gar keinen Kreis. Vielleicht nimmt mein Unterbewusstsein pink deswegen als besonders hässlich wahr.

Früher im Biounterricht wurde uns gesagt, dass wir diejenigen Farben, die unser Hirn nicht gut verarbeiten oder darstellen kann, als besonders hässlich empfinden.
Natürlich haben wir nur drei Stäbchenarten. Das ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass es pink nicht gibt und eine Mischung aus hochenergetisch und niederenergetisch schwachsinnig ist.

Also ist pink hässlich!
Und wird auch immer hässlich bleiben!

Schon wieder wissenschaftlich! Biologie, Chemie, Wissenschaft

Autor:  Major
Sehr geehrte und gebildete Mitanimexxler,

Schon wieder gab es ein erfreudliches Ereignis in der Universität Oldenburg! Diesmal kam es zu einer neuen Erkenntnis in der Physiologie.
Gegenstand dieses Fortschritts ist eine neuartige Säure, die die Oktettregel bricht und daher noch nicht gefunden werden konnte. Sie ist über die Maßen instabil! Und das soll in unseren Zellen sein...?
Nunja, Wissenschaft!



Zu meiner Verteidigung: Auf der Aufzeichnung stand diese Verbindung NICHT. Aber es waren beide Pfeile dort. Sie hat auf den ersten getippt und vollen ernstes von H2CO4 geredet, dann auf den zweiten gedeutet und von HCO3- geredet.
Vielleicht ist sie sich ihres wissenschaftlichen Fortschritts noch nicht bewusst.

Nundenn. Letzte Woche sprach sie auch mehrmals von Ammoniak und zeigte/schrieb immer wieder NH4+.

Redlichst,
MajorKoryu